Cover-Bild Melodie der Zauberbucht
9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 29.09.2017
  • ISBN: 9783404175680
Laura Walden

Melodie der Zauberbucht

Neuseelandroman
Stella Wilson ist Muschelzüchterin auf Neuseelands Südinsel. Bei der gestandenen Geschäftsfrau bringt allein ihre Tochter eine weichere Seite hervor, denn Holly ist das Unterpfand einer unvergessenen Jugendliebe. Stella musste den begnadeten Pianisten Oliver zwar damals gehen lassen, doch die Trennung hat sie nur schwer verwunden. Nun endlich, mehr als zwanzig Jahre später, ist sie drauf und dran, dem Charme ihres Nachbarn Jayden zu erliegen - da kündigt Oliver seinen Besuch an. Was will er von ihr? Die alte Liebe zurück? Und wie wird er reagieren, wenn er von Holly erfährt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2018

Wiedermal großartig

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Laura Walden kenne ich bereits und nach wie vor zeichnet sie sich für ich mit großartigen Neuseeland-Romanen aus. Über Sarah Lark bin ich auf das Land Neuseeland als Wunschreiseziel gekommen, seitdem verschlinge ...

Laura Walden kenne ich bereits und nach wie vor zeichnet sie sich für ich mit großartigen Neuseeland-Romanen aus. Über Sarah Lark bin ich auf das Land Neuseeland als Wunschreiseziel gekommen, seitdem verschlinge ich alles, was es an Romanen zu bzw. in diesem Land so gibt. So bin ich auch an Laura Walden geraten...
"Die Melodie der Zauberbucht" erzählt die Geschichte der 23-jährigen Holly Wilson, welche ein Ausnahmetalent am Klavier ist. Die Liebe ihrer Mutter zur Natur und zur Muschelzucht auf der eigenen Insel kann sie nur schwer nachvollziehen und entfernt sich im Teenageralter mehr und mehr von Heimat und Mutter. Durch das Studium der Musik an einer Universität lernt sie ihren Verlobten Jonathan kennen. Dieser ist Professor an Hollys Uni und könnte problemlos ihr Vater sein. Liebt sie ihn nur, weil sie ohne Vater aufgewachsen ist oder wird die Hochzeit wirklich stattfinden?
Auch Hollys Mutter Stella hat ihr Päckchen zu tragen und nachdem sie Hollys Vater zugunsten ihrer Insel verlassen musste, treffen plötzlich Vergangheit und Gegenwart aufeinander und bringen ihr ganzes Leben durcheinander. In den Wirren von Ahnenflüchen und Familienerbe muss Stella ihr Leben neu auf die Beine stellen und auch die Beziehung zu Holly kitten.

Laura Walden verknüpft das Leben von Mutter und Tochter geschickt miteinander und webt toll die Kraft von Flüchen und Vorhersagen in die Geschichte mit ein. Das Buch liest sich flüssig und die nötige Spannung bleibt nicht aus. Ein wirklich schöner Rman vor der Kulisse Neuseelands. Zum Schmökern und Genießen für alle Fans und solche die es werden wollen! :)

Veröffentlicht am 04.05.2018

Unterhaltsam, aber mit schwacher Liebesgeschichte

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3.5

Ich habe schon ein paar Bücher von Laura Walden gelesen und war daher sehr gespannt auf "Melodie der Zauberbucht". Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich mag die Settings in Neuseeland.

Das ...

3.5

Ich habe schon ein paar Bücher von Laura Walden gelesen und war daher sehr gespannt auf "Melodie der Zauberbucht". Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich mag die Settings in Neuseeland.

Das Buch spielt komplett in der Gegenwart und ist im Großen und Ganzen eine unterhaltsame Geschichte. Es konnte mich gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen.

Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Geschichte einfach zu viel will und die Autorin zu viele Ideen in diesem Buch verarbeitet. Es war manchmal einfach zu viel des Guten und damit leider übertrieben.
Die Liebesgeschichten konnten mich ebenfalls nicht ganz überzeugen. Da hat sich leider alles viel zu schnell entwickelt, war sehr sprunghaft und es fehlte an Emotionen. Hier konnte mich die Geschichte leider nicht so überzeugen.

Das Setting in Neuseeland war wirklich sehr schön und auch die Tradition der Insel und der Familie von Stella war eine tolle Idee. Ich finde aber, dass man die noch ein wenig hätte ausbauen können, denn irgendwann wurde es einfach gar nicht mehr erwähnt.