Cover-Bild Ruinen der Elfen
Band 1 der Reihe "Im Schatten Simyalas"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 27.02.2025
  • ISBN: 9783492709613
Lena Falkenhagen, Thomas Finn

Ruinen der Elfen

Epische High Fantasy

Eine uralte Elfenstadt , verloren in der Zeit. Ein Feind , der das Schicksal des Landes besiegeln will. Und eine ungleiche Heldengruppe , die mit Mut und Magie gegen das Unmögliche antritt. 

Auf der Jagd nach einem rätselhaften weißen Hirsch geraten die Jahrmarktszauberin Franya, der Halbelf Lindion und der Adlige Wulfhardt in die Ränke des finsteren Namenlosen Gottes. Sein Ziel ist es, dem aventurischen Mittelreich den Todesstoß zu versetzen, indem er die Mysterien der uralten Elfenstadt Simyala aufdeckt. Derweil ist die Skaldin Eyvin unterwegs, um ihren Vater Beorn »den Blender« zu retten. Der berüchtigte Seeräuberkapitän soll von einer mächtigen Elfenzauberin gefangen gehalten werden. Werden die Heldinnen und Helden es schaffen, gegen ihre übermächtigen, skrupellosen Feinde zu bestehen?

Eine Reise in eine magische Welt , die mit atmosphärischer Dichte und epischen Wendungen begeistert.

Band 1 der High-Fantasy-Reihe »Im Schatten Simyalas«.

»In petto haben die Beiden jede Menge aufregende Abenteuer, fiese Umtriebe, Geheimnisse und Verrat sowie die Suche nach einer untergegangenen Elfenstadt.«
Phantastiknews

»Der Beginn einer tollen Abenteuersaga mit viel Liebe zum Detail.«
Franken Aktuell

»Der Auftakt der Romanreihe ist wunderbar gelungen und Fans von epischen Held*innengeschichten werden genauso auf ihre Kosten kommen wie eingefleischte Fans des Rollenspiels.«
teilzeithelden – Magazin für gespielte und erlebte Phantastik

»Ein gewaltiges Fantasy-Spektakel-Feuerwerk (...), das die Herzen von High-Fantasy-Fans höherschlagen lässt.«
Phantastik Couch

Die komplette Reihe:
Band 1: Im Schatten Simyalas – Ruinen der Elfen
Band 2: Im Schatten Simyalas – Bote der Finsternis
Band 3: Im Schatten Simyalas – Der dunkle Brunnen
Band 4: Im Schatten Simyalas – Der Basiliskenkönig

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2025

Neue Geschichten in altbekannten Welten

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Im Schatten Simyalas ist der Auftakt einer neuen High Fantasy Dilogie, die in der Welt der Phileasson Saga von Bernhard Hennen und Robert Corvus spielt. Beide Reihen sind von der Fantasy-Welt des Pen & ...

Im Schatten Simyalas ist der Auftakt einer neuen High Fantasy Dilogie, die in der Welt der Phileasson Saga von Bernhard Hennen und Robert Corvus spielt. Beide Reihen sind von der Fantasy-Welt des Pen & Papers „Das Schwarze Auge“ inspiriert, doch seid beruhigt: ihr müsst weder Phileasson noch DSA kennen, um diese Reihe zu lesen 🫶🏼

Ein paar Events basieren zwar stark auf Ereignissen der Phileasson Saga, da die Dilogie aber komplett für sich allein steht, wird alles was ihr wissen müsst, auch hier erklärt.

Vom Stil her hat es mich definitiv ein wenig an Hennens Bücher erinnert - was aber durchaus etwas positives ist, denn seine Bücher liebe ich.

Im Schatten Simyalas lässt nicht lange auf sich warten und startet die Handlung direkt spannend mit sehr interessanten Charakteren und Wesen.

Es gibt hier zwei Handlungsstränge denen wir folgen und ich muss sagen, dass mir wirklich beide gleichermaßen gut gefallen haben und auch keiner davon schwächer war - was mMn selten vor kommt. Die Charaktere und Settings der Handlungsstränge sind sehr verschieden, wodurch man ganz verschiedene spannende Abenteuer begleitet.
Eine Skaldin und eine Diebin im Norden, eine halbwegs magische Scharlatin, ein Halb-Elf und ein suspekter Adliger Mensch in einer westlich angehauchten Welt.

Die Geschichte hier hat mir schon wirklich gut gefallen, auch wenn viel davon eher noch aufbauend und einleitend gewirkt hat. Doch man merkt hier schon, was im nächsten Teil auf einen zukommen könnte und ich habe das Gefühl, dass es da nochmal richtig abgeht - worauf ich mich schon sehr freue. Ich bin gespannt, wie die Wege unserer verschiedenen Protagonisten zusammen finden werden.

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Veröffentlicht am 02.10.2025

Ok… aber irgendwie enttäuschend

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Puuh... ehrlich gesagt, hat mich dieses Buch enttäuscht. Ich habe mich richtig darauf gefreut in die Welt von Aventurien (bzw. Das Schwarze Auge) einzutauchen. Denn Aventurien ist einfach faszinierend. ...

Puuh... ehrlich gesagt, hat mich dieses Buch enttäuscht. Ich habe mich richtig darauf gefreut in die Welt von Aventurien (bzw. Das Schwarze Auge) einzutauchen. Denn Aventurien ist einfach faszinierend. Vielleicht habe ich daher auch zu viel erwartet: eine umfassend ausgearbeitete Welt & Charaktere mit denen ich mitfiebern kann.
Stattdessen empfand ich die Charaktere sehr stereotyp & oberflächlich beschrieben. Die Charaktere hatten keinerlei Tiefe & auch die Entwicklung der Charakterbeziehungen wirkten sehr oberflächlich. Dies führte dazu, dass die Interaktionen zwischen den Charakteren sehr unnatürlich & "schnell abgehandelt" wirkten. Da durfte dann natürlich auch Insta Love nicht fehlen.

Die Handlung selbst, fand ich eigentlich recht spannend... zumindest die Idee der Handlung. Leider hatte ich auch hier den Eindruck, dass man möglichst schnell die einzelnen Handlungsstränge hinter sich bringen wollte & diese einfach nicht genug ausgearbeitet waren, um wirklich eine emotionale Reaktion zu erzeugen. Zudem wurde sehr oft das Klischee vom "Ohnmächtig werden" benutzt, um Situationen aufzulösen (was wiederum oft die Spannung aus der Szene genommen hat).

Trotzdem muss ich sagen, dass sich das Buch schnell gelesen hat & ich zumindest nicht gelangweilt war. Es hatte einige nervige Aspekte bzw. Klischees, war aber an sich OK.

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Veröffentlicht am 12.03.2025

Geht besser

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Das Autorenteam kennt DSA und baut ihre Geschichte fein in diese Welt ein. Manchmal etwas zu detailverliebt. Mich störten einige Faktoren allerdings immer wieder. Elfen sind Heiler und können super schießen, ...

Das Autorenteam kennt DSA und baut ihre Geschichte fein in diese Welt ein. Manchmal etwas zu detailverliebt. Mich störten einige Faktoren allerdings immer wieder. Elfen sind Heiler und können super schießen, reiten und kommen leider sehr eindimensional rüber. Der Halbelf hat vorher nie gekämpft und wird ein Held ab dem ersten Kampf. Das wirkt nicht sehr realistisch und passt auch weiterhin nicht. Und ein Skalde trifft untrainiert einfach so mit einer Axt einen Drachen, so dass der tot umfällt. Eine Diebin, die für ihren Gott unterwegs ist, mordet bei ihren Einbrüchen. Das gab es so meines Wissens nach noch nicht in der DSA-Welt. Diebe stehlen und Mörder morden, aber Diebe morden nicht. Hier ist das anders und es wird auch nicht alles aufgeklärt, auch das ist merkwürdig. Meine DSA-Zeit ist etwas länger her, aber sie war durchaus intensiv. Ebenso kann ich mich noch gut an die Darkover-Reihe von Marion Zimmer-Bradley erinnern ohne darin vor kurzem mal wieder etwas gelesen zu haben. Die Erinnerung ist da. Und beide Autoren brechen hin und wieder mit typischen Handlungsweisen der DSA-Hintergrundwelt. Das fällt mir negativ auf.

Dieser Roman ist einigermaßen gut lesbar, aber lässt in vielem zu wünschen übrig.

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