Cover-Bild Blutmond über Ashwood
Band 1 der Reihe "Schöpfer Chroniken"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 342
  • Ersterscheinung: 20.03.2023
  • ISBN: 9783985959006
Lumiel H. Nox

Blutmond über Ashwood

Das Leben von Dr. Alaric Bathory ändert sich schlagartig, als ein verstorbener Patient vor seinen Augen wieder zum Leben erwacht, sich in eine wildgewordene Bestie verwandelt — und ihn anfällt.
In dem Arzt beginnt eine grauenhafte Verwandlung, die jedes Licht aus seinem Leben tilgt. Nicht nur, dass er alles verliert, was ihm am Herzen liegt, auch sein Heimatort Ashwood scheint plötzlich wie leergefegt. Ursache kann doch unmöglich dieser Grippevirus sein, gegen den er eigentlich zu kämpfen geglaubt hatte. Alaric will sein blutiges Schicksal nicht akzeptieren. Entschlossen macht er sich gemeinsam mit seinen Freunden auf die Suche nach Antworten und schon bald wird ihm klar, dass die Bedrohung noch weit größer ist, als zunächst angenommen. Sollte der Blutmond über Ashwood vollends erwachen, gibt es kein Zurück mehr.
Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Doch schafft es Alaric rechtzeitig, nicht nur seine heimtückischen Feinde, sondern auch das eigene innere Monster zu besiegen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2023

düstere Vampirwelt

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Meinung
Die Atmosphäre des Buches spiegelt das Aussehen vom Cover wieder. Es ist blutig, dreckig, altertümlich, stellenweise brutal und düster. Der Stil des Buches ist angenehm zu lesen und sprachlich ...

Meinung
Die Atmosphäre des Buches spiegelt das Aussehen vom Cover wieder. Es ist blutig, dreckig, altertümlich, stellenweise brutal und düster. Der Stil des Buches ist angenehm zu lesen und sprachlich "leicht" gehalten.

Die Autorin beschreibt das äußere Erscheinungsbild der Protagonisten sehr detalliert. Die Eigenschaften werden leider nur sehr oberflächlich angeschnitten, sodass es mir persönlich schwer gefallen ist eine engere Bindung zu den Charakteren aufzubauen.

Besonders gefiel mir die "Umwandlung" der Vampire. Die Autorin hat klischeehafte Aspekte mit neuen Ansätzen vermischt und somit eine eigene "Rasse" entworfen. Die Spannung benötigt etwas Zeit, ehe sie eine Spur von Nervenkitzel in mir wecken konnte. Diese baut sich langsam auf und endet final mit einem fesselnden Plottwist.

Fazit
Alles in Allem hat mir die Story im Gesamten gefallen. Insbesondere die "neuen" Vampirgestalten sorgten bei mir für Strahlen im Leserherzen. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 28.03.2023

Gute Idee.

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In ihrem Debüt greift Lumiel H. Nox zu einer der beliebtesten und gleichermaßen gefürchtetsten Fantasy-Figuren überhaupt. Wie im Vorwort des düsteren Romans erwähnt, gibt es zahlreiche Interpretationen ...

In ihrem Debüt greift Lumiel H. Nox zu einer der beliebtesten und gleichermaßen gefürchtetsten Fantasy-Figuren überhaupt. Wie im Vorwort des düsteren Romans erwähnt, gibt es zahlreiche Interpretationen und Sagen über Vampire – für „Blutmond über Ashwood“ bediente sich die Autorin jedoch nicht nur gängigen Elementen, sondern kombiniert auf kreative Art bekanntes mit neuem.

Ashwood wird augenscheinlich von einer unbekannten Krankheit heimgesucht, Dr. Alaric Bathory kommt dem Geheimnis der Epidemie ungewollt näher, zu nah, um zu flüchten. Und welch grausames Schicksal nicht nur seiner Heimatstadt droht, reißt die Realität aus den Fugen …
Fluch, Krieg und ein Schöpfer, der die Menschheit nicht nur unterjochen, sondern ausbluten lassen will.

Zu aller erst möchte ich anmerken, dass ich die drückende, altertümliche Atmosphäre, die dem Geschehen passend anhaftet, sehr mochte. Für mich lief Alarics Geschichte in einem Sepiaton ab, aufgefrischt durch moderne und direkte Formulierungen. Lumiel H. Nox spielt mit verschiedenen, teilweise nebulösen Wesen und Bezeichnungen – Mind Thieves, Shadow Creeper, Day Runner sind nur einige interessante Beispiele –, vermischt Hintergrund mit Action und weckt echtes Interesse an den Figuren, sodass „Blutmond über Ashwood“ ein stimmiges Ganzes ergibt. Stilistisch hatte ich hingegen meine Probleme, wirkte die Schreibe auf mich manches Mal abgehackt und sehr einfach.
Über dem teilweise ruhigen Verlauf, in dem Blut fließt, Intrigen geschmiedet und Verbindungen geschlossen werden, liegt etwas Bedrohliches, die Erwartungshaltung nimmt nur selten ab und der überraschende Cliffhanger drängt dazu, weiter lesen zu wollen.

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