Cover-Bild Fremde Angst / Fremde Angst - Burns Creek
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 252
  • Ersterscheinung: 31.08.2017
  • ISBN: 9783745015522
Marcus Ehrhardt

Fremde Angst / Fremde Angst - Burns Creek

Burns Creek (Krimi)
Was tust du, wenn Gefühle fremder Menschen über dich kommen, als wären es deine eigenen?

Diese Frage stellt sich Steve Parker seit frühester Kindheit und beantwortet sie als Erwachsener damit, sich in die Einsamkeit der Rocky Mountains zurückzuziehen.
Nach Jahren der Ruhe konfrontiert ihn die Entführung eines Jugendlichen erneut mit seiner paranormalen Fähigkeit und den längst vergessen geglaubten Qualen.
Kann Steve seine eigenen Dämonen besiegen? Denn nur dann besteht die Chance, den Jungen zu retten.
-----------------------------------------
LeserInnenstimmen:

"Ein Mix, der spannend aufgebaut wird und nicht nach 0-8/15 System"

"Ein spannender Roman, kaum zu glauben, dass es ein Debüt ist."

"Sehr gut finde ich, wie die Emotionen der Charakter rüber kommen, sie haben mich mitgerissen. Die Figuren wurden dadurch greifbar und lebendig."

"Es ist spannend, erschreckend und am Ende kamen mir die Tränen. Schockiert war ich darüber, wer hinter der Entführung gesteckt hat, damit hätte ich niemals gerechnet. Ich sag nur wow was für ein tolles Buch. Es hat so vieles in mir ausgelöst, was ich nicht beschreiben kann."

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2018

Spannung pur

0

In dem Buch "Fremde Angst - Burns Creek" von Marcus Ehrhardt geht es um Steve der starke Gefühle von Teenagern spüren kann und um Matt, Henry und ihren Onkel Bob. Steve wohnt im Wald hinter dem Kaff Burns ...

In dem Buch "Fremde Angst - Burns Creek" von Marcus Ehrhardt geht es um Steve der starke Gefühle von Teenagern spüren kann und um Matt, Henry und ihren Onkel Bob. Steve wohnt im Wald hinter dem Kaff Burns Creek und Bob und seine Neffen machen dort Abenteuer Urlaub. Im Verlauf der Geschichte wird Matt Entführt.

Am Anfang des Buches wird die Kindheit von Steve geschildert. Er hatte dieses "komische Bauchweh" und konnte es nicht verstehen. Seine Eltern haben ihn nicht verstanden und ihn allein gelassen. Er hat sich immer mehr abgekapselt.
Auch wird am Anfang die Familientragödie von Matt, Henry und Bob berichtet. Bob ist der Onkel von Henry und Matt. Um Matt und Henry abzulenken hat Bob einen Abenteuerurlaub im Ramseys Hütte, welche im Wald hinter dem Kaff Burns Creek steht, geplant. Im gleichen Wald nur wenige Meilen von Ramseys Hütte entfernt wohnt Bob mit seinem Hengst James. Er kommt nur sehr selten nach Burns Creek, er möchte die Gefühle anderer Menschen nicht mehr fühlen.
Der Anfang des Urlaubs verläuft ruhig und die drei Touristen haben Spaß. Doch dann wird Matt entführt.
Bob spürt seit vielen Jahren zum ersten Mal wieder Gefühle von jemand anderem und weiß nicht ob er der Hoffnungslosigkeit folgen soll.
Am Ende des Buches des Buches wird es noch einmal spannend, es kommt zum Showdown.

Ich finde das Buch spannend und ich wusste bis zum Ende nicht wer Matt entführt hat. Gut war, dass aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde, deshalb hat man viel über Burns Creek und seine Bewohner erfahren. Mir hat es gefallen, dass der erste Abschnitt des Buches am Ende wieder aufgegriffen und aufgelöst wurde. Die Natur im Wald von Burns Creek wird schön beschrieben und ich konnte es mir gut vorstellen dort zu sein.
Der Epilog war am Ende eine gute Ergänzung, dadurch habe ich noch viele Details der Entführung erfahren die davor noch offen waren.

Das Buch ist für junge Erwachsene und Erwachsene auf jeden Fall empfehlenswert.

Veröffentlicht am 21.01.2018

Spannender Debütroman!

0


Allgemein:
„Fremde Angst – Burns Creek“ ist ein Roman von Marcus Ehrhardt, der als Selfpublisher im Jahr 2017 veröffentlicht wurde. Fremde Angst – Burns Creek vereint Elemente des Thrillers, Krimis ...


Allgemein:
„Fremde Angst – Burns Creek“ ist ein Roman von Marcus Ehrhardt, der als Selfpublisher im Jahr 2017 veröffentlicht wurde. Fremde Angst – Burns Creek vereint Elemente des Thrillers, Krimis und des Abenteuerromans mit einem Hauch Mystery. Das Buch umfasst 247 Seiten.

Der erste Satz:
„Heute war Steves 41. Geburtstag.“

Inhalt:
„Fremde Angst – Burns Creek“ handelt von Steve Parker, der bereits in seiner Kindheit Gefühle anderer Menschen spüren kann. Mit seiner Gabe stößt er auf Ablehnung und Unverständnis, woraufhin er zum Außenseiter wird und seine Gabe von nun an nicht mehr anspricht. Im Erwachsenenalter zieht er sich in die Rocky Mountains zurück. Dort, zwischen den Wäldern und dem Niemandsland, muss er sich nicht mehr seiner Gabe stellen und kommt kaum unter Leute. Als dann jedoch Touristen in die Stadt kommen und ein Jugendlicher spurlos verschwindet, könnte die Gabe der Schlüssel zum Wiederauffinden des Jungen beitragen. Steve muss sich nun entscheiden: Unterdrückt er seine Gabe oder springt er über seinen Schatten und rettet er den Jungen?


Meine Meinung:

Cover: Auf dem Cover sieht man den Ausblick auf Wasser und einen unterführenden Bahngleis über einer Brücke. Im Vordergrund sitzt eine Person mit leuchtend roten Schuhen. Vor allem der Aspekt, dass die Schuhe sowie der Titel durch seine auffallend grellen Farben vom Rest des Covers herausstechen, gefällt mir richtig gut. Das Cover hat mich sofort angesprochen.

Schreibstil: Der Roman wird aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben: Steve, Matt, Sam, Bob und viele weitere Personen geben einen guten Einblick in das Leben in Burn Creeks. Auch, dass durch die vielen Perspektivenwechsel alle Gefühle verdeutlicht werden, hat mir sehr gut gefallen. Man konnte sich in alle Personen gut hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen. Für mich war diese Art von Schreibstil neu, ich würde aber immer wieder auf einen solchen zurückgreifen. Er hat mich positiv überrascht.


Charaktere: Die Charaktere waren alle sehr gut durchdacht und waren alle auf ihre Art und Weise besonders und einzigartig. Ich bewundere Bob, der trotz dieser Ausnahmesituation immer einen ruhigen Kopf bewahrt hat. Und auch Matt fand ich beeindruckend, denn er hat sich nicht einschüchtern lassen und war mit seinem Kopf immer voll dabei. Steve kam meiner Meinung nach teilweise etwas zu kurz, obwohl er eigentlich einer der Hauptprotagonisten war. Steve war sehr herzerwärmend. Trotz seiner schlechten Kindheit und seiner schlechten Erfahrungen hat er das Gute im Menschen nie verloren und ist über seinen Schatten gesprungen. Das hätte noch lange nicht jeder geschafft. Ich habe Steve als sehr starke Person empfunden.


Lieblingszitat (S.117) :
„Einige Sekunden nichts ... dann ein Räuspern ... Ich bin's, Matt. Mir geht es einigermaßen gut ... klick.
Henry weinte und Bob lachte vor Erleichterung.
"Zum Glück! Das ist Matts Stimme!" Sie klang zwar verwaschen und angestrengt, aber es bestand kein Zweifel.
"Er lebt", flüsterte Henry gerührt.“





Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es vielleicht hier und da eine kleine Schwachstelle hatte. Das erste Drittel des Buches war für mich sehr anstrengend zu lesen und zog sich ungemein dahin. Vielleicht deshalb, weil Teil 1 und 2 nicht die Handlung an sich eezählt, sondern Steves Kindheit sowie das Leben von Bob, Henry und Matt. Aber als die Handlung mit Teil 3 erst einmal eingesetzt und ihren Lauf genommen hatte, konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Es war fesselnd und konnte mich mit 4 Sternen trotzdem absolut überzeugen!
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei dem Autor Marcus Ehrhardt bedanken! Ich habe mich sehr gefreut, das Buch kostenlos zugeschickt zu bekommen und an der Leserunde teilnehmen zu dürfen. Vielen Dank und ein großes Lob!

Veröffentlicht am 31.10.2017

Hilfe in der Not

0

Mit dem Debütroman „Fremde Angst – Burns Creek“ von Marcus Ehrhardt ist ihm ein wunderbares Buch gelungen. Eine Mischung aus spannenden Krimi und einem Abenteuerroman mit einem Hauch Mystery. Die Angst ...

Mit dem Debütroman „Fremde Angst – Burns Creek“ von Marcus Ehrhardt ist ihm ein wunderbares Buch gelungen. Eine Mischung aus spannenden Krimi und einem Abenteuerroman mit einem Hauch Mystery. Die Angst fremder Menschen zu spüren ist vielleicht eine Gabe, aber es kann einen auch ins eigene Unglück stürzen.
Steve gilt seit seiner Kindheit als Außenseiter. Er fühlt die Angst in anderen Menschen, dafür hat leider niemand Verständnis, auch seine Eltern nicht. Daraufhin zieht er sich zurück in die Wildnis der Rocky Mountains. Henry und Matt haben bei einem Unfall ihre Eltern verloren und leben jetzt bei ihrem Onkel Bob. Er versucht die Kinder wieder aufzubauen und ihnen ein geordnetes Leben zu ermöglichen. Sie planen einen Urlaub in der puren Natur der Rockies. Leider wird Matt Opfer einer Entführung, bei der ein hohes Lösegeld gefordert wird. Durch Lenkung seiner Gefühle findet Steve den entführten Matt und lässt ihn laufen, wobei er ihn mit Abstand im Auge behält. Sie kommen zusammen und trotz des ganzen Misstrauens das in Matt da ist, lässt er sich zu Bob und Henry zurückbringen. An der Hütte wartet eine neue Herausforderung auf alle.
Sehr schön geschriebener Roman, den man in einem Ruck liest, da er super spannend und abenteuerreich ist. Kann Steve aus seiner Gabe vielleicht doch noch weiteren Menschen helfen? Es bleibt offen und macht Lust auf mehr.

Veröffentlicht am 30.09.2018

Anders

0

Steve Parker spürt bereits als Kind Gefühle anderer Menschen. Die Versuche, diese Gabe zu verstehen und sich mit ihr zu arrangieren, scheitern kläglich. Er stößt auf Ablehnung und Unverständnis und wird ...

Steve Parker spürt bereits als Kind Gefühle anderer Menschen. Die Versuche, diese Gabe zu verstehen und sich mit ihr zu arrangieren, scheitern kläglich. Er stößt auf Ablehnung und Unverständnis und wird zum Außenseiter. Endlich erwachsen entflieht er dieser Pein. Er zieht sich in die Einsamkeit der Rocky Mountains zurück. Nach Jahren konfrontiert ihn die Entführung eines Jugendlichen erneut mit seiner Gabe. Steve könnte den Jungen retten - doch kann er den Kampf gegen seine Dämonen gewinnen? Bob verbringt mit seinen Neffen Matt und Henry einen Abenteuerurlaub in den Rocky Mountains , um die beiden nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern aus ihrer Lethargie zu reißen. Die Entführung Matts wenige Tage nach der Ankunft versetzt Bob und Henry in Panik. Wer steckt hinter dieser Tat? Da sie völlig fremd sind, vertrauen sie niemandem. Quälend langsam verstreicht die Zeit bis zur geplanten Lösegeldübergabe und treibt sie an ihre Grenzen und darüber hinaus. Teil 1 und 2 des Buches beleuchten die Hintergründe der Protagonisten. In Teil 3 nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Bleiben Sie dran, es lohnt sich! Fremde Angst – Burns Creek vereint Elemente des Thrillers, Krimis und des Abenteuerromans mit einem Hauch Mystery.


Zu Beginn des Buches bekommt man Einblick in die Kindheit von Steve, der die Gabe hat Gefühle von Menschen zu spüren. Man bekommt erzählt wie er damit umzugehen lernt, und trotzdem von allen die er liebt verstoßen wird. Für mich persönlich wurde es dann etwas zu viel, als auch noch aus der Sicht von Bob und Henry geschrieben wurde , weshalb ich eine längere Zeit gebraucht habe, um den Roman zu beeneden. An sich wird die Story zum Ende hin aber spannender, trotzdem konnte es mich nicht so richtig fesseln. Die Idee mit der Gabe in eine Art Krimi zu verhaken hat mir jedoch sehr gefallen. Für alle Krimi-Liebhaber ein gutes Buch, das ein bisschen anders ist wie die gewöhnlichen Krimis.