Cover-Bild Little Lies – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
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21,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 20.01.2020
  • ISBN: 9783844534535
Megan Miranda

Little Lies – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Thriller
Vanida Karun (Sprecher), Cathrin Claußen (Übersetzer)

Niemand glaubt ihr. Dabei sagt sie doch die Wahrheit – oder nicht?

Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten?

Ungekürzte Lesung mit Vanida Karun
10h 22min

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2023

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Der Plot hat mir gut gefallen und die einzelnen Teile (Rückblenden & Gegenwart) waren zumeist interessant miteinander verwoben, sodass sich die Wahrheit nach und nach zusammensetzt. Falsche Spuren und ...

Der Plot hat mir gut gefallen und die einzelnen Teile (Rückblenden & Gegenwart) waren zumeist interessant miteinander verwoben, sodass sich die Wahrheit nach und nach zusammensetzt. Falsche Spuren und Irrwege inklusive. Die Suche nach der Wahrheit und das Zweifeln an Personen und Handlungen hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht.

Ich bin relativ früh vom Buch zum Hörbuch gewechselt, kann mir aber vorstellen, dass einige Teile beim Lesen eher langatmig sein könnten. Beim Hören fand ich es angenehm auch mal durchatmen und über die Informationen nachdenken zu können.

Mit den Charakteren bin ich allerdings weniger warm geworden. Ich habe nicht nur einmal empört „Was tust du da?!“ gerufen und hätte mir an einigen Stellen ausgefallenere Figuren gewünscht.

Ähnliches gilt für den Nebenplot der Annäherung zwischen zwei Charakteren – aus meiner Sicht hätte man es bei einem kleinen Missgeschick bleiben lassen können. Zumindest kam mir die Interaktion zwischen den beiden wenig authentisch und die Verbindung zu schwach vor, um interessiert zu sein, wie es sich entwickeln wird.

(Anmerkung: Ich würde das Buch weniger empfehlen, wenn sensible Szenen gerade schneller unter die Haut gehen. Mich hat eine Rückblende auf jeden Fall kalt erwischt.)

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