Cover-Bild Der Fedora Attentäter
Band 1 der Reihe "Das erste Buch der Hydra-Detonation-Reihe"
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 392
  • Ersterscheinung: 27.07.2018
  • ISBN: 9783746938462
Melanie Naumann

Der Fedora Attentäter

Das erste Buch der Hydra-Detonation-Reihe
Seit dem Attentat auf ihren Mann wird Marly verfolgt. Rastlos reist sie durch die Welt, bis sie den kanadischen Bombenentschärfer Picasso kennenlernt. An seiner Seite wird ihr Leben noch gefährlicher.

Ein Spiel aus Explosionen und Irreführungen bringt die beiden an die Grenze von Leben und Tod. Sie müssen sich entscheiden: Können sie sich gegenseitig vor ihrer grausamen Vergangenheit schützen oder ist der Eine des Anderen Untergang?

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2018

Explosiv und spannender Thriller

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Marly und ihre kleine Tochter werden seit dem Attentat auf ihren Mann und Vater auf der ganzen Welt gejagt. Inzwischen sind sie in Kanada angekommen. Doch auch hier wartet schon ihr Feind. Durch Zufall ...

Marly und ihre kleine Tochter werden seit dem Attentat auf ihren Mann und Vater auf der ganzen Welt gejagt. Inzwischen sind sie in Kanada angekommen. Doch auch hier wartet schon ihr Feind. Durch Zufall lernt Marly den Bombenentschärfer Piccasso kennen. Piccasso hat ein Herz für die beiden, doch damit wird es nicht einfacher. Ihr gemeinsamer Weg ist gespickt mit Drohungen, Bombenanschlägen und Terror, der für sie immer lebensgefährlicher wird. Doch es hat auch etwas Positives in dieser Geschichte, nämlich die unerschütterliche Liebe zueinander.

Der rasante und abwechslungsreiche Erzählstil hat mich überzeugt. Zwischen den spannungsgeladenen Kapiteln gab es immer wieder Ruhefasen fürs Durchatmen. Bei den detailliert erklärten Beschreibungen, wie eine Bombe gebaut oder entschärft wird, fragt man sich, wieviel Fantasie dahintersteckt.

Die Lovestory ist gut eingepackt und nicht zu rührselig. Auch die zwischenmenschlichen Eindrücke innerhalb der Truppe von Piccasso sowie dessen Familie passen gut dazu. Gut gewählt finde ich das auf dem Cover abgebildete Schachbrett mit den entsprechenden Figuren. Gewinnt Schwarz oder Weiss oder am Ende doch noch der Fedora-Man?

Und immer wenn man denkt, jetzt ist alles ausgestanden, wartet eine weitere Überraschung. Ich bin gespannt, wie es nach diesem Cliffhanger weitergeht.
Fazit: Ein ausgezeichneter und explosiver Thriller mit vielen Emotionen, Liebe und Geheimnisse.

Veröffentlicht am 17.10.2018

Ein Buch voller explosiver Stimmung

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Tom Silva, ein verdeckter Ermittler kommt durch ein fieses Attentat ums Leben. Seine junge Witwe Marlita Silva, genannt Marly flüchtet vor den Schrecken der Vergangenheit mit ihrer kleinen Tochter um die ...

Tom Silva, ein verdeckter Ermittler kommt durch ein fieses Attentat ums Leben. Seine junge Witwe Marlita Silva, genannt Marly flüchtet vor den Schrecken der Vergangenheit mit ihrer kleinen Tochter um die halbe Welt. Etwas verfolgt Marly und als sie in Toronto eintrifft, gerät sie gleich am Flughafen mitten in eine Bombenentschärfung. Doch dort trifft sie auch auf Luke, einen smarten Polizisten aus der Sprengstoffabteilung….er wird fortan zu ihrem Retter aus so manch explosiver Situation.

Die Autorin Melanie Nauman bietet in ihrem Buch „Der Fedora Attentäter“ alles an Action und Thrill auf, was möglich ist! Man könnte wirklich sagen im Buch herrscht kontinuierlich eine Bombenstimmung;)
Ihre Hauptprotagonistin Marly muss sich wirklich mit reichlich brisanten und auch brutalen Attacken und Bedrohungen auseinandersetzen. Im Laufe des Buches gewinnt sie immer mehr an Coolness. Sie muss sich aber auch nicht über den heldenhaften Mut ihres Retters und Helden Luke beschweren, denn er versucht wirklich alles, um sie aus der Schusslinie zu halten!


Die Story ist leider gerade zu Beginn teilweise etwas verworren und schwer zu verstehen. Ab der Hälfte gewinnt die Geschichte dann jede Menge an Geschwindigkeit und Action, so das man beim Lesen kaum mehr zu Atem kommt und zum Glück dann auch den ein oder anderen Aha Effekt erlebt.
Ein wenig erinnert mich die Machart an einen rasanten Actionfilm, mit häufig wechselnden Szenenflash.
Überrascht haben mich die sehr ausgefeilten Beschreiben der technischen Abläufe vom Bombenbau bis zur Entschärfung, was auf gekonnte Recherchen der Autorin hinweist, dann aber auch schnell etwas den Schwung aus der Szene nimmt.


Ein Thriller der mich ein wenig ratlos zurücklässt, ist er einerseits schon als sehr spannungsreich zu betrachten, konnte mich aber nicht so ganz fesseln, da mir der rote Faden durch die Geschichte ein wenig fehlte. Viele mitreißende Szenen und Action waren zwar spannend, doch die Handlung sehr sprunghaft. Vielleicht war mir im Buch einfach etwas zu viel an Drama, Bomben und Aufregung.

Veröffentlicht am 21.09.2018

ein Leben gegen Terror

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Marly ist seit dem Tod ihres Mannes mit ihrer Tochter nur auf der Flucht. Ihr Leben ist rastlos und sie zieht von Ort zu Ort, bis sie den Bombenentschärfer Luke kennenlernt.
Ich finde die Idee zu der Geschichte ...

Marly ist seit dem Tod ihres Mannes mit ihrer Tochter nur auf der Flucht. Ihr Leben ist rastlos und sie zieht von Ort zu Ort, bis sie den Bombenentschärfer Luke kennenlernt.
Ich finde die Idee zu der Geschichte echt klasse. In der heutigen Zeit, wo leider viel Terror herrscht ist es ein bisschen aus dem Leben gegriffen. Es gibt einen tollen Einblick in den Aufbau der Bomben, aber auch die Gefahr die davon ausgeht. Außerdem konnte man einem Bomben-Entschärfer mal über die Schulter gucken. Also Hut ab, wer das kann und in solchen Momenten auch immer nur Ruhe bewahrt. Irgendwie spielt man ja mit seinem eigenen Leben und ich finde es bewundernswert, wer sein eigenes opfert, um andere zu retten.
Die Hauptprotagonistin Marly ging mir persönlich ein bisschen auf die Nerven, sie scheint selbst nicht zu wissen, was sie will. Sie ist so wechselhaft und sprunghaft, aber das ist mein Eindruck.
Andere dagegen waren sehr ausdrucksstark und sympathisch.
Ansonsten war das Buch sehr actiongeladen. Was mir auch ein bisschen zu viel von allem war, da dadurch die Haupthandlung etwas verloren ging.