»Die Straße nach Ombos ist mit schlechten Vorsätzen gepflastert!«
Road to Ombos
Seth, abtrünniger Gott des Chaos, findet sich unversehens im modernen Las Vegas wieder. Niemand fürchtet ihn, niemand huldigt ihm, und seine Kräfte gehorchen ihm nicht mehr. Glücklicherweise trifft er auf Tara, Billy und Fernando, eine Gruppe wohnungssuchender Außenseiter, die den gefallenen Gott in die Magie von Punk, Bikes und Bier einweihen. Doch Seth ist nicht der einzige Gott, den es in diese Zeit verschlagen hat, und nicht alle sind den Sterblichen so freundlich gesinnt.
Sidetrack from Ombos
In einer Großstadt kann man leicht verloren gehen. Niemand weiß das besser als Seth, Gott des Chaos und frischgebackener Punk. Faszination und Frustration begleiten ihn in seinem Kampf gegen automatische Türen, Kaffeemaschinen und Wasserhähne. Mit seinem Chopper und der Hilfe der Kriegsgöttin Sachmet sucht Seth seinen Platz in dieser neuen Welt. Eine brandneue Geschichte voller Humor, Musik und Hoffnung über einen Chaosgott und zweite Chancen.
Eine rockiger Roadtrip durch die ägyptische Mythologie!
Erweiterte Neuauflage
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Die liebe Autorin nimmt bei dieser Novelle kein Blatt vor den Mund. Sie schreibt freiheraus.
Der Schreibstil kann sich sehen lassen und die Geschichte rund um Seth und der Clique ist humorvoll, witzig ...
Die liebe Autorin nimmt bei dieser Novelle kein Blatt vor den Mund. Sie schreibt freiheraus.
Der Schreibstil kann sich sehen lassen und die Geschichte rund um Seth und der Clique ist humorvoll, witzig und charmant. Sympathisch und authentisch, das schaffen nicht viele.
Eine humorvolle, gelungene Novelle über mehrere ägyptische Götter.
In diesem Buch findet der Leser zwei Kurzgeschichten über den Gott Seth. Für mich war es das erste Buch aus der Kemet Reihe und fand die beiden Geschichten ganz unterhaltsam und als einstig oder Bonus ...
In diesem Buch findet der Leser zwei Kurzgeschichten über den Gott Seth. Für mich war es das erste Buch aus der Kemet Reihe und fand die beiden Geschichten ganz unterhaltsam und als einstig oder Bonus zu der Reihe gut geeignet. In der ersten Geschichte taucht Seth erstmals in der Menschenwelt auf und schafft sich mit seinem göttlichem Charme gleich neue Freunde, die er natürlich promt retten muss. Hier fand ich den Anfang bzw. die Einführung für eine Kurzgeschichte etwas lang. Es dauert etwas, bis es zur Sache geht und wird dann actionreich und mit Gefühl beendet. Die zweite Geschichte ist etwas humorvoller, denn gerade anfangs muss Seth sich mit modernen Gegebenheiten anfreunden, was mir in der ersten Geschichte etwas zu kurz kam. Somit ergänzen sich die beiden Abenteuer gut. Als eigenes Buch konnte mich dieser Ausflug nicht ganz begeistern, ich fand die Geschichten zu kurz und mich hätten die Figuren noch mehr interessiert. Das werde ich aber jetzt mit Totenfluch nachholen, denn das liegt bereits hier und bin durch "Road to Ombos" definitiv neugierig darauf geworden. Ich freue mich schon darauf einige der Figuren nun näher kennenzulernen. Für mich waren die beiden Kurzgeschichten also ein guter Teaser;)
Der Gott Seth ist gefallen und findet sich ohne Kräfte im modernen Las Vegas. Dort trifft er auf die Obdachlosen Fernando, Tara und Billy, die ihn unter ihre Fittiche nehmen.
Leider konnte ich mit der ...
Der Gott Seth ist gefallen und findet sich ohne Kräfte im modernen Las Vegas. Dort trifft er auf die Obdachlosen Fernando, Tara und Billy, die ihn unter ihre Fittiche nehmen.
Leider konnte ich mit der Geschichte von Seth nicht so ganz viel anfangen. Vom Schreibstil und auch von der Geschichte her habe ich immer drauf gewartet, dass die Geschichte wirklich anfängt, dann war sie aber auf einmal schon vorbei. Der Kampf mit den modernen Technologien hat mich beim Lesen des Klappentextes besonders gereizt, leider kommen die Szenen aber erst etwas willkürlich in den Bonuskapiteln vor. Generell hätte ich mir gewünscht, dass die einfach in das „Hauptbuch“ eingearbeitet gewesen wären. Damit hätte die Geschichte etwas mehr Tiefe gehabt und man wäre nicht so viel hin und her gesprungen.
Die Hauptcharaktere Seth, Fernando, Billy und Tara fand ich ganz interessant, aber mir hat die Tiefe gefehlt, ich habe mich mit niemandem wirklich verbunden gefühlt und sie wirkten auf mich nicht wirklich nahbar.
Insgesamt muss ich leider sagen, dass „Road to Ombos“ auf mich ziemlich zusammengewürfelt wirkte und mich überhaupt nicht mitreißen konnte. Ich würde das Buch also eher nicht weiterempfehlen.