High Society and Pferderennsport
Wild Ember》»Weil ein Blick gereicht hat, um mich alles vergessen zu lassen! Ein Blick, ein Kuss, und all die großen Pläne, die ich für unser Wiedersehen hatte, einfach verschwunden. All die Dinge, die ich dir sagen ...
》»Weil ein Blick gereicht hat, um mich alles vergessen zu lassen! Ein Blick, ein Kuss, und all die großen Pläne, die ich für unser Wiedersehen hatte, einfach verschwunden. All die Dinge, die ich dir sagen wollte.«
Mᴇɪɴᴜɴɢ:
High Society und Pferderennen – ich bin sofort dabei! Wild Ember ist der erste Band der „Hathaway Stables”-Reihe. Ich liebe die Gestaltung wirklich sehr, diese ganzen Details sind ein echter Hingucker. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt, was ich richtig cool finde. So bekommt man einiges mit. Wilhelmina fand ich wirklich sehr interessant und auch River mochte ich sehr. Ich war über einige Dinge wirklich sprachlos, damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin nun auch immer noch sehr neugierig, wie die Geschichte weitergeht, gerade nach dem Cliffhanger. Der Einstieg ins Buch fiel mir leider schwer, da ich immer wieder durcheinanderkam, wenn es um die Personen und ihre Beziehungen zueinander ging. Das habe ich im weiteren Verlauf immer besser verstanden. Trotzdem hätte ich mir hier eine Übersicht gewünscht, da es doch einige Personen sind. Manchmal war mir auch der Szenenwechsel etwas zu schnell, doch auch daran konnte ich mich mit der Zeit gewöhnen. Als ich gehört habe, dass ein Buch mit High Society und Pferden herauskommt, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich war richtig neugierig, und die Spannung nimmt im Verlauf der Geschichte immer weiter zu, sodass der Cliffhanger am Ende besonders spannend ist. „Wild Ember“ hatte einige unerwartete Wendungen, emotionale Szenen und ganz viel Spannung. Ich bin wirklich sehr neugierig auf die Fortsetzung.