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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2017

Steffen Schröder – Krimi

Falsche Engel küsst man nicht
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Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und hat mich direkt neugierig gemacht auf das Buch. Ich habe bislang noch kein Buch von Peter Braukmann gelesen, bin aber gut in die Handlung rein gekommen und ...

Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und hat mich direkt neugierig gemacht auf das Buch. Ich habe bislang noch kein Buch von Peter Braukmann gelesen, bin aber gut in die Handlung rein gekommen und hatte nicht das Gefühl, dass mir Vorkenntnisse über den Ermittler fehlen. Die handelnden Personen, allen voran Steffen Schröder, sind gut beschrieben und ich konnte mir alle sehr gut vorstellen. Die etwas raue, aber dennoch sehr herzliche Art von Steffen gefällt mir sehr gut und es hat Spaß gemacht, ihm bei den Ermittlungen zu begleiten.
Der Schreibstil ist flüssig, spannend und das Buch hat auch ausreichend überraschende Wendungen, so dass die Spannung bis zum Ende hielt.

Für mich ein lesenswerter Krimi und sicherlich nicht mein letztes Buch um Steffen Schröder.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Spannender Thriller

Die letzte Erkenntnis
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Dies war mein erstes Buch von Bernadette Calonego, aber sicherlich nicht mein letztes. Schon zu Beginn des Buches, im Prolog, beginnt die Spannung und hält bis zum Schluss. Der flüssige und sehr spannende ...

Dies war mein erstes Buch von Bernadette Calonego, aber sicherlich nicht mein letztes. Schon zu Beginn des Buches, im Prolog, beginnt die Spannung und hält bis zum Schluss. Der flüssige und sehr spannende Schreibstil haben es kaum möglich gemacht, das Buch aus der Hand zu legen. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir diese und auch die Handlungsorte sehr gut vorstellen.

Für mich ein tolles Buch und spannende Unterhaltung.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Starker Auftakt

Blinde Rache
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Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt-Thriller um die Ermittlerin Mara Billinsky – die Krähe. Die Hauptperson ist, wie auch die anderen Charaktere, gut beschrieben und ich konnte mir alle sehr ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt-Thriller um die Ermittlerin Mara Billinsky – die Krähe. Die Hauptperson ist, wie auch die anderen Charaktere, gut beschrieben und ich konnte mir alle sehr gut vorstellen. Ich mag „die Krähe“, wie Mara Billinsky von allen genannt wird, und ihre eigenwillige Art sehr und habe mich mit dem Buch sehr gut unterhalten gefühlt. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch und den nächsten Fall mit ihr und werde dieses auf jeden Fall auch wieder lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung hält bis zum überraschenden Ende des Buches.
Klare Leseempfehlung für diesen Auftakt um „Die Krähe“.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Band 2 um Cyrus Doyle

Cyrus Doyle und das letzte Vaterunser
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Nachdem ich den ersten Band um Cyrus Doyle gelesen habe, wollte ich unbedingt auch den nächsten Teil lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Es handelt sich um einen spannenden Krimi, der dank des flüssigen ...

Nachdem ich den ersten Band um Cyrus Doyle gelesen habe, wollte ich unbedingt auch den nächsten Teil lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Es handelt sich um einen spannenden Krimi, der dank des flüssigen Schreibstils flott gelesen ist. Die handelnden Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir alle sehr gut vorstellen.

Von mir eine klare Leseempfehlung und ich werde sicherlich auch den nächsten Band um Cyrus Doyle lesen.

Veröffentlicht am 01.12.2017

Spannender Krimi

Der Fall Kallmann
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Der Lehrer, Eugen Kallmann, ist angeblich eines natürlichen Todes gestorben. Aber seinem Nachfolger, Leon Berger, kommen Zweifel daran, nachdem er die Tagebücher von Eugen gefunden hat, die sich als Mischung ...

Der Lehrer, Eugen Kallmann, ist angeblich eines natürlichen Todes gestorben. Aber seinem Nachfolger, Leon Berger, kommen Zweifel daran, nachdem er die Tagebücher von Eugen gefunden hat, die sich als Mischung aus Dichtung und Wahrheit entpuppen. Die Einträge in den Tagebüchern lassen Leon zweifeln, denn Eugen behauptet darin unter anderem, dass er die Gabe besitzt, in den Augen anderer Menschen zu erkennen, ob sie gemordet haben. Leons Ermittlungen erschüttern am Ende eine ganze Kleinstadt.

Der Schreibstil, ist wie von Håkan Nesser gewohnt, flüssig, locker und spannend von Beginn an. Dieser Spannungsbogen hält sich auch bis zum Schluss, so dass es beim Lesen nicht langweilig wird. Die handelnden Personen und die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibung, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen.
Für mich ein gelungener Krimi, der mich gut unterhalten hat.