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Veröffentlicht am 08.10.2019

Dieses Buch ist der Knaller!

Bossy Nights
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Peyton Lévêque schwärmt schon lange für ihren unnahbaren Boss Rome Blackburn. Als sie mit ihren Freundinnen ihren 30. Geburtstag feiert und ihr dieses Geständnis ungewollt entfährt, ermuntern die Mädels ...

Peyton Lévêque schwärmt schon lange für ihren unnahbaren Boss Rome Blackburn. Als sie mit ihren Freundinnen ihren 30. Geburtstag feiert und ihr dieses Geständnis ungewollt entfährt, ermuntern die Mädels sie, ihrem Boss unter dem Deckmantel eines falschen Mailaccounts eine Email zu schreiben und ihre Gefühle zu gestehen. Die Konsequenzen sind Peyton ziemlich egal, da sie einerseits sowieso gekündigt hat und andererseits absolut und total betrunken ist. Rome ist zwar unglaublich empört, antwortet aber trotzdem, weil er natürlich wissen will, wer sich dahinter verbirgt. Und so nimmt ein Mailaustausch seinen Lauf, den man nur als höchst amüsantes und zum Schreien komisches Vorspiel bezeichnen kann.

Oh mein Gott, was habe ich gelacht. Ich bin ja generell ein Fan dieser Office-Romanzen, aber diese hier ist schlicht das Beste, was ich seit langer Zeit in diesem Genre gelesen habe. Die Autorinnen Quinn und Ney haben an Wortwitz und Schlagfertigkeit nicht gespart. Angefangen damit, dass Rome kaum Peytons französischen Nachnamen aussprechen kann bis zu den Wahrheiten, die Peyton ihm an den Kopf wirft, ist jeder Satz auf den Punkt formuliert. Geschrieben aus beider Sicht, sind für mich Romes Kapitel die lustigsten. Seine stocksteife und allzu ernsthafte Art, die ihn unter seinen Mitarbeitern zum gehassten Boss macht, bröckeln zu sehen, war wunderbar komisch und ein bisschen auch Mitleid erzeugend.

Auf den ersten Seiten hatte ich noch Mühe, mich in den etwas anderen Sprachstil einzufinden, aber es dauerte keine fünf Minuten und ich war drin. Gefesselt an einen hilflosen, zunächst gefühlsarmen und doch anbetungswürdigen Boss und eine Frau, die ihm schon so lange hinterher schmachtet und dabei selbstbewusst ihre Meinung vertritt. Wie Peyton seine Mauern niederreißt und Rome aus seiner Komfortzone holt, ist absolut lesenswert.

Gekonnt entwickeln die Autorinnen die sexuelle Spannung, die praktisch von Seite eins an besteht, weiter, bis sie sich entlädt. Das dauert zwar eine ganze Weile, aber als „es“ dann passiert, dampfen die Seiten praktisch.

Hinreissend ist auch Romes bester Freund Hunter. Mit seiner frechen Art und seinem losen Mundwerk hat er mich ebenso amüsiert wie Peytons Freundinnen. Der Epilog lässt darauf schliessen, dass Hunter sein eigenes Buch bekommen wird. Der Grundstein dafür wurde gelegt. Ich habe sogar die anderen Bücher der Autorinnen durchforstet, um zu sehen, ob es das in Englisch gibt, bin aber leider nicht fündig geworden. Da kann ich nur hoffen, dass eine Fortsetzung geschrieben wird.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Ich war völlig nüchtern, als ich diese Bewertung geschrieben habe. Hätte ich mir das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.

Veröffentlicht am 06.10.2019

Charmante Kleinstadt-Romanze

Love You Tonight
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Dr. Ellie Swan ist nach dem Medizinstudium in ihre Heimat Bluelick, eine Kleinstadt in Kentucky, zurückgekehrt. Zum einen hat sie die Absicht, sich um ihren kranken Vater zu kümmern und zum anderen will ...

Dr. Ellie Swan ist nach dem Medizinstudium in ihre Heimat Bluelick, eine Kleinstadt in Kentucky, zurückgekehrt. Zum einen hat sie die Absicht, sich um ihren kranken Vater zu kümmern und zum anderen will sie ihren von seiner Verlobten frisch getrennten Jugendschwarm Roger erobern. Da sie aber in Sachen Verführung eher unbedarft ist, soll ihr der Bad Boy der Stadt, Tyler Longfoot, in Sachen Sex Nachhilfestunden geben. Dass Ellie und Tyler dabei Gefühle füreinander entwickeln, ist unausweichlich.

Ein herbstlicher Sonntag in Deutschland. Es regnet ohne Unterbrechung. Mein Mann fragt, warum ich trotzdem so gut gelaunt bin. Das liegt ganz klar an diesem Buch.

Die Idee zu dieser Geschichte ist sicher keine neue und einzigartige. Ähnliches habe ich von anderen Autorinnen schon gelesen und nicht unbedingt schlechter. Wenn ich aber bedenke, dass dies offensichtlich der Debütroman von Samanthe Beck war, dann habe ich wenig zu beanstanden. Ja, ihre späteren Serien wie „Love Emergency“ oder „Compromise me“ sind in ihrer Machart ausgefeilter und sicher noch pointierter, aber für einen gemütlichen Lesenachmittag ist dieses hier wunderbar.

Den meisten Spaß hatte ich mit Ellie. Kopfmensch, der sie ist, macht sie genaue Pläne und Listen und ist irritiert, wenn Tyler bei ihren Treffen sein eigenes Ding durchzieht. In ihrer Naivität, was Zwischenmenschliches oder Beziehungen angeht, ist sie hinreissend. Daraus ergibt sich oft eine Situationskomik, die den Leser laut lachen lässt. Und nicht selten zieht natürlich ein Missverständnis das nächste nach sich, so dass sich eine komische Begebenheit an die nächste reiht. Ellie ist so unbedarft in ihrer Art, dass sie einfach nicht sieht, was alle anderen schon lange erkannt haben.

Tyler dagegen agiert eher locker und aus dem Bauch heraus und ist - im Gegensatz zu seinem schlechten Image - ein Typ mit Herz und Verstand. Wie er Ellie aus ihrer Komfortzone herausholt, ist auch der perfekte Weg, ihr Herz zu gewinnen. Sein Charakter zeigt auch, dass es sich lohnt, einen Blick hinter die Fassade eines Menschen zu werfen und nicht nur der Gerüchteküche einer Kleinstadt zu glauben. Und diese Gerüchte…Nur in diesem Rahmen kann aus einer Schusswunde in den Hintern gleich der Verlust seiner Kronjuwelen werden.

Die Erotik ist sinnlich, niveauvoll und ebenfalls mit Komik durchzogen. Es dauert eine Weile, bis es zwischen den beiden losgeht, aber dann sind die Szenen sexy und heiss.

„Love you tonight“ erhebt ganz sicher keinen Anspruch auf einen Literaturpreis. Die Idee ist nicht neu, die Ausarbeitung nicht perfekt, der Stil einfach und schnell. Aber Samanthe Beck hat viel Schwung und Esprit in ihre Arbeit gesteckt und mich damit mitgerissen und begeistert. So freue ich mich auf die weiteren Bücher dieser Reihe und bin froh, dass ner nächste Band schon im Dezember erscheinen wird.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Hätte ich mir das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.

Veröffentlicht am 01.10.2019

Gelungen, aber noch Luft nach oben

King's Legacy - Alles für dich
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Jaxon King hat die Bar seines Großvaters geerbt, hip und angesagt in New York. Als seine Schwester und Mitarbeiterin Chloe nach einem Unfall ausfällt, springt die attraktive und geheimnisvolle Hope für ...

Jaxon King hat die Bar seines Großvaters geerbt, hip und angesagt in New York. Als seine Schwester und Mitarbeiterin Chloe nach einem Unfall ausfällt, springt die attraktive und geheimnisvolle Hope für sie ein. Entgegen Jaxons sonstigen Erfahrungen wahrt sie Distanz zu ihm. Für Jaxon aber bedeutet sie schnell mehr und er versucht, ihr Geheimnis zu ergründen.

Ich habe schon Amy Baxters „San Francisco Ink“-Reihe gerne gelesen und bin auch hier nicht enttäuscht worden. Sie einen leichten Stil, dem man problemlos folgen kann. Herausragend sind ihre Beschreibungen von New York. Als Jaxon mit Hope eine Stadttour macht, war es für mich, als sei ich dabei. Ihre bildhaften Schilderungen und fundiertes Hintergrundwissen haben mir da wirklich imponiert. Mittendrin fühlte ich mich ebenso, wenn es um die Bar geht. Den Mix aus Idioten, die meinen, das Personal anmachen zu müssen und Stammgästen, gibt es genauso überall.

Ähnlich intensiv bringt sie uns auch die Charaktere des Buches nahe. Sowohl Jaxon als auch Hope sind Personen, die dem Leser recht schnell vertraut sind und deren Probleme und Gefühle - da aus abwechselnder Sicht geschrieben - man gut nachvollziehen kann. Schön aufgebaut hat sie auch die Entwicklung der Beziehung der beiden, die genau richtig an Tiefe und Vertrauen gewinnt.

Natürlich hat Amy Baxter mit den Schicksalen und der Vergangenheit der Protagonisten das Rad nicht neu erfunden. Ohne zu viel zu verraten: das haben andere Schriftstellerinnen schon ähnlich geschrieben. Aber sie setzt das gut um und besonders durch den obligatorischen Twist gegen Ende hat sie mich ohne Pause an das Buch fesseln können.

Da auch die Nebendarsteller einen breiten Raum in der Bar einnehmen, sind wir gut vorbereitet auf die kommenden Bücher. Ich freue mich schon auf die Story von Chloe und Logan!

Das Cover das Buches ist zwar durchaus schön gestaltet, sticht aber nicht unbedingt aus der Masse der üblichen Cover für Liebesromane heraus. Ohne Silhouette des Mannes hätte es mir besser gefallen.

Herzlichen Dank an den Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Hätte ich das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Eine Orgie der Gewalt

Hades' Hangmen - AK
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Bevor ich dieses Buch begann, wusste ich eigentlich schon, dass es harte Kost werden würde. Wenn man die ersten vier Bände der Hades’ Hangmen gelesen hat, entwickelt man eine Ahnung für das Grauen, das ...

Bevor ich dieses Buch begann, wusste ich eigentlich schon, dass es harte Kost werden würde. Wenn man die ersten vier Bände der Hades’ Hangmen gelesen hat, entwickelt man eine Ahnung für das Grauen, das Tillie Cole loslassen wird. Also tief Luft holen und sich auf das Schlimmste vorbereiten. Aber es kam noch schlimmer, als ich es mir ausgemalt hatte.

Diesmal geht es um AK, der seinen Spitznamen seiner Scharfschützen-Vergangenheit in der Army verdankt, und um Phebe, eine der Schwestern der Sekte. AK war mit seinem Bruder im Irak stationiert und hat sein ganz eigenes Päckchen zu tragen. Ihm und seiner Familie ist sehr Schlimmes passiert und er gibt sich Schuld dafür.

Phebe ist von der Sekte an Menschenhändler verkauft worden, von denen AK und seine Hangmen-Brüder sie retten wollen. Ihr werden unaussprechliche Dinge angetan - Schläge, Hunger, Vergewaltigung und Drogen sind an der Tagesordnung.

Ich bin wahrlich kein Weichei. Eine ganze Staffel einer Zombieserie bei Netflix? Kein Problem. Sadistische Serienkiller in blutrünstigen Thrillern? Das stecke ich weg. Aber dieses Buch hat mich an meine Grenzen gebracht. Die Gewalt nimmt kein Ende und diesmal war es mir wirklich zu viel.

Fast hatte ich das Gefühl, das Tillie Cole beim Schreiben in einen Rausch gefallen ist ohne jede Notbremse. Sie überschreitet mit ihrer Schilderung der Hölle nicht nur eine Grenze sondern gleich mehrere, da es immer wieder in diesem Buch vorkommt, dass mich Erschütterung und Entsetzen überwältigten. Hinzu kommt, dass gerade wieder die aktuellen Nachrichten voll sind mit Meldungen über Kindesmissbrauch oder Verdachtsfälle, die Prominente betreffen und man eigentlich Fiktion von Realität trennen sollte. Es ist mir persönlich nur bedingt gelungen, denn auch wenn sicher in einem Buch alles überspitzt dargestellt wird, kann ich mir doch ausmalen, was vielen Kindern und jungen Frauen tatsächlich angetan wird.

Ich selbst befand mich bei diesem Buch in einem inneren Zwiespalt. Wie eine Gafferin bei einem schrecklichen Unfall fühlte ich mich. Man weiß eigentlich, dass man nicht zusehen bzw. weiterlesen sollte, aber man kann einfach nicht anders. Und ich werde nicht anders können, als das nächste Buch der Reihe auch zu lesen.

Eigentlich ist es ein Kompliment an Tillie Cole, dass sie den Leser so an ein Buch binden kann. Tatsächlich tue ich mich diesmal schwer damit. Immerhin gibt es ein Licht am Ende des Tunnels sowie erleichtertes Aufatmen und reichlich Tränen meinerseits bei einem versöhnlichen Ende.

Unter dem Eindruck meiner persönlichen Gefühle habe ich mich diesmal auch mit den Protagonisten, besonders mit Phebe, schwer getan. Zu schnell geschah der Entzug von den diversen Drogen, zu schnell die Bindung an einen Mann. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Mann sich so schnell auf sexueller Ebene auf eine Frau einlassen kann, die derart viel erleiden musste.

Sicher gehe ich mit meiner Rezension zu wenig auf Details des Buches ein. Bitte seht es mir nach, denn auch Tage nach der Lektüre habe ich immer noch Bilder im Kopf, die mich bewegen. Kleiner Ärger am Rande: dieses Mal passt das Cover nicht zum Mann, denn immer wieder ist von AKs langen Haaren die Rede und von den Narben, die er aus dem Krieg mitgebracht hat.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Man kann unschwer erkennen, dass es meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.

Veröffentlicht am 04.09.2019

Ein. Highlight unter den Rockstar-Romanzen

Midnight Blue
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„Bist Du glücklich, Alex?“ „Ich bin Künstler. Es ist nicht meine Aufgabe, glücklich zu sein. Ich muss fühlen und leiden und dieselben Empfindungen in anderen auslösen.“

Das ist für mich eine der Kernaussagen ...

„Bist Du glücklich, Alex?“ „Ich bin Künstler. Es ist nicht meine Aufgabe, glücklich zu sein. Ich muss fühlen und leiden und dieselben Empfindungen in anderen auslösen.“

Das ist für mich eine der Kernaussagen in diesem hervorragend geschriebenen Buch. Obwohl ich Shens „Sinners of Saint“ sehr mochte, habe ich gezögert, als ich sah, dass es diesmal um eine Rockstar-Romanze geht. Davon gibt es etliche auf dem Markt, einige gut, andere weniger. Dieses hier geht über gut weit hinaus.

Alex Winslow, gefeierter Rockstar, ist nach der Trennung von seiner Freundin völlig abgestürzt. Drogen und Alkohol und ein neues Album, das total gefloppt ist, haben ihn ins Bodenlose fallen lassen. Für seine neue Tournee engagiert seine Managerin eine junge Frau, die gerade händeringend einen Job sucht, als Aufpasserin. Indigo Bellamy lebt nach dem Tod ihrer Eltern mit ihrem Bruder und dessen Familie zusammen und muss dringend Geld verdienen, um ihre Verhältnisse zu verbessern. Sie nimmt ihre Aufgabe sehr ernst und geht Alex damit gehörig auf die Nerven.

Rockstar mit Nanny? Ach bitte, wie oft hatten wir das schon. Was aber L.J. Shen daraus macht, ist eine großartige, zu Herzen gehende und in weiten Teilen unschöne und raue Geschichte. Sie zeigt den Schmerz und die Verletzlichkeit eines Suchtkranken mit allen Facetten. Dass dazu auch gehört, die ihn umgebenden Menschen wie Dreck zu behandeln und sie für seine Zwecke zu benutzen, beweist Alex in aller Deutlichkeit. Natürlich gibt Indigo ordentlich Kontra und versucht, sich von seiner egomanischen und wütenden Art nicht berühren zu lassen. Aber auch als sie sich annähern und sie zu seiner Muse wird, gibt es immer wieder Momente, die ihr das Herz brechen.

Shen hat ein Händchen für Protagonisten, die aus der Masse herausstechen. Obwohl man Alex natürlich nicht mögen will, empfindet man doch so etwas wie Mitleid für ihn. Er ist ein leidenschaftlicher und emotionaler Mann, der Zeit seines Lebens ein Süchtiger bleiben wird und einen immerwährenden Kampf mit sich selbst führen muss. Eine immense Rolle spielen hier auch die Nebencharaktere wie seine Manager und Bandkollegen. Sie verraten ihn, schüren seine Eifersucht und nicht immer war ich mit ihrem Vorgehen einverstanden, auch wenn es letztlich zu seinem Besten war.

Wunderschöne Songtexte, die sich von aggressiv und unglücklich zu Hingabe und Erkenntnis entwickeln, spiegeln Alex Weg wider. Viele kluge und berührende Zitate gibt es aus „Der kleine Prinz“. Sie stehen in ihrer Zartheit und Klugheit in scharfem Kontrast zur Härte der Geschichte. Das hat Shen klug gemacht. Sie hat ein hoch komplexes Buch kreiert, das schonungslos und unerbittlich mit der Branche und den Menschen darin und darum abrechnet.

Warum ich dennoch einen Stern abziehe, wenn ich eigentlich so begeistert bin? Weil Indigo diesem Mann doch schnell verfällt und sich damit nicht viel von seinen sonstigen Groupies unterscheidet. Weil ich mich mit Verrat und Intrigen in Freundschaften sehr schwer tue. Und weil der Twist gegen Ende so unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen ist, dass ich wirklich fassungslos war.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Hätte ich mir das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.