Das Journal ist wirklich wunderschön gestaltet. Die Seiten sind mit viel Liebe zum Detail verziert, und die Fragen sowie Aufgaben sind sorgfältig und kreativ gemacht. Sie begleiten einen wunderbar durch die Weihnachtszeit und machen einfach Spaß. Ich persönlich setze mich im Winter gerne für ein paar Minuten hin, um etwas zur Ruhe zu kommen, und dafür ist dieses Journal einfach perfekt. Man kann die Aufgaben in seinem eigenen Tempo machen und später darin blättern, um sich an vergangene Weihnachten zu erinnern. Es ist liebevoll gestaltet, ansprechend und wirkt hochwertig. Kein typisches 08/15-Ausmalbuch, sondern ein kreatives, abwechslungsreiches Journal voller Ideen, die die Weihnachtszeit noch ein bisschen schöner machen.

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Also, ich kann nicht sagen, dass mir das Buch komplett missfallen hat. Ich habe es gelesen, und es war auf jeden Fall unterhaltsam, aber es hat mich nicht richtig umgehauen. Man sollte wissen, worauf man sich einlässt, denn das Buch ist ziemlich spicy. Das ist zwar vorhersehbar, aber trotzdem etwas mehr, als ich erwartet hätte. Der Schreibstil war in Ordnung, nicht schlecht, aber auch nicht besonders außergewöhnlich, und man konnte die Charaktere größtenteils nachvollziehen, wobei sie manchmal etwas oberflächlich blieben. Die Geschichte geht ziemlich schnell voran ,am Anfang wollte er noch nicht, dann plötzlich doch, was ich etwas unglaubwürdig fand. Trotzdem lässt sich das Buch flüssig lesen, und die Kindle-Version erleichtert das schnelle Durchlesen. Das Cover ist schön gestaltet, die Idee hinter der Geschichte ist nett, aber alles in allem hat mich das Buch nicht richtig mitgerissen oder überrascht. Es war eher solide, unterhaltsam für zwischendurch, aber kein Highlight. Ich könnte mir vorstellen, mal ein anderes Buch der Autorin zu lesen, aber dieses hier war für mich insgesamt eher durchschnittlich und hat mich weder richtig begeistert noch enttäuscht.

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Mein erstes Formel-1- und Carolin-Wahl-Buch und ich bin einfach unfassbar verliebt. Ich möchte unbedingt noch mehr Bücher mit Formel-1-Thema lesen! Dieses Buch hat mir den Sport so viel nähergebracht. Es war so gut geschrieben, dass man richtig mitgefühlt hat. Ich konnte mir alles total lebendig vorstellen und es hat einfach unfassbar Spaß gemacht zu lesen. Der Schreibstil war großartig, und ich mochte, dass es nicht so übertrieben oder künstlich wirkte. Die Gefühle der Charaktere waren echt nachvollziehbar. Auch das Cover ist wunderschön! Man muss zwar ein bisschen mit der Goldfolie aufpassen, was schade ist, aber dafür kann die Autorin natürlich nichts. Ich mochte unsere Protagonistin total. Sie hat ihren Schmerz gezeigt, aber gleichzeitig auch ihre Stärke. Das war schön zu lesen, weil sie nicht einfach schwach war, aber auch nicht so getan hat, als würde sie nichts fühlen. Und auch unseren Protagonisten fand ich super, vor allem wie er mit dem Tod seines Vaters umgegangen ist. Insgesamt war es einfach ein richtig tolles Buch, das ich von Anfang bis Ende geliebt habe.

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Lasst euch bloß nicht vom Cover täuschen! Es sieht zwar jugendfreundlich und süß aus, ist es aber ganz und gar nicht , denn ab der zweiten Hälfte geht der Spice richtig los. Aber fangen wir vorne an.
Grundsätzlich mochte ich das Buch. Der Schreibstil war zwar nicht ganz meins, aber die Idee dahinter fand ich super, und auch die Umsetzung war eigentlich echt gut. Dadurch, dass das Buch aber so kurz gehalten wurde, fiel es mir schwer, richtig reinzukommen. Es wirkte dadurch stellenweise etwas uninteressant, obwohl das Potenzial auf jeden Fall da war. Meiner Meinung nach hätte man einfach ein längeres Buch daraus machen sollen , dann wäre es sicher runder geworden.
Loben muss ich auf jeden Fall, dass die Charaktere gut getroffen waren. Man konnte sich die Figuren und den Ort richtig gut vorstellen, was beim Lesen echt Spaß gemacht hat. Unseren Protagonisten mochte ich, weil er frech und cool war. Die Protagonistin hingegen fand ich leider ziemlich anstrengend ich bin einfach kein Fan von weiblichen Hauptfiguren, die ständig schwach wirken oder dieses „Ich-bin-so-schwach-Ding durchziehen. Das kann schnell unsympathisch werden.
Ab der zweiten Hälfte ging dann alles ziemlich schnell. In der ersten war das noch okay da war alles etwas zurückhaltender. Aber sobald sie diese Grenze einmal überschritten hatten, ging es mir ehrlich gesagt etwas zu flott. Für so wenige Seiten gab es dann einfach zu viele spicy Szenen. Trotzdem: Es war ein schöner Start in den Herbst, und ich kann nicht sagen, dass ich das Buch nicht genossen habe.

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Also, ich muss ehrlich sagen: Am Anfang bin ich echt schwer reingekommen. Nicht mal so sehr wegen der Story, sondern weil die Seiten so klein gedruckt sind , da musste ich mich erst mal dran gewöhnen. Aber als ich dann drin war, hat es mich richtig gepackt.
Unsere Protagonistin mochte ich total. Endlich mal kein „ich bin so schwach, hilf mir“-Mädchen, sondern jemand, der Stärke zeigt, der durchzieht. Das hat echt gutgetan, weil es oft genau das Gegenteil ist.
Und was ich auch richtig schön fand: Es war mal wieder was Dystopisches. Sowas lese ich eigentlich nicht so oft, und wenn, dann finde ich selten was Gutes. Hier aber hat es mich wieder daran erinnert, warum dieses Genre so spannend sein kann.
Für mich ist Silverelite auf jeden Fall ein starkes Buch, nicht perfekt, aber definitiv lesenswert. Wenn ich Sterne vergeben müsste: klare vier Sterne von mir.

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