Mein erstes Buch der lieben Bella und ich kam aus dem schmunzeln nicht mehr raus.

Da ich für gewöhnlich sehr viel mehr Drama gewohnt bin, war Late Night Talks eine gelungene Abwechslung. Der Second Chance Trope ist zwar nicht ganz so meiner aber mit Brothers Best Friend war ich dabei.

Es geht um Hailee und Atlas, der Bruder ihrer besten Freundin, die mit ihren Geschwistern einen Road Trip umsetzen.
Da zwischen Hailee und Atlas vor einem Jahr eine ungeplante Situation entstand, war Hailee etwas weniger begeistert, dass die Brüder ihrer besten Freundin und auch ihr eigener Bruder spontan mit auf den Roadtrip kommen.

Das unangenehme Gefühl hinunter geschluckt versuchen beide das beste aus der Situation zu machen und merken schnell, dass es gar nicht unangenehm sein muss.
Ein zufälliges Treffen in der Nacht wird schnell zur Gewohnheit und plötzlich taucht wieder dieses Prickeln auf, wenn man sich zufällig berührt..

Als wäre das geheimhalten von einem großen Geheimnis nicht schon genug, plagt Hailee noch ein ganz anderes. Eines welches sie schon eine ganze weile mit sicher herum trägt.

Wenn ihr wissen wollt, um welches Geheimnis es sich handelt greift schnell zum Buch!
Der Schreibstil von Bella war sehr angenehm und durch die nicht allzu dramatische Story war das Buch schnell gelesen.

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Mein erstes Buch von Marah ist es jedoch nicht.
Rückkehr der Engel ist bereits der zweite Titel, den ich gelesen habe und erneut war ich wie gefesselt.
Der erste Band hatte mich sofort in seine Tiefen gezogen sodass ich mich echt zwingen musste, innezuhalten und auf meine Grundbedürfnisse zu achten. Schlaf? Wer braucht den schon!

Wir lernen Moon und ihre kleine Familie kennen. Sie leben alle in Venedig, welches ich als Setting so noch nicht kannte und mich sehr verliebt habe. Wir blicken in eine Zukunft, wo Engel auf die Erde kamen und nicht die Versprochene Erlösung mit sich brachten.
Eher genau das Gegenteil. Gewalt, Mord und Unglück zeichnet sich wieder sodass die verehrten Wesen nur noch Hass von den Menschen zu spüren bekamen.

Moon und ihre kleine Familie aus Bruder, Schwester und besten Freund, kämpft ums überleben. Ob auf der Straße oder direkt in der Arena wo Mensch und Engel zum ‚Spaß‘ gegeneinander antreten. Das Ziel vor Augen, ihre Geschwister aus der Stadt zu schmuggeln, setzt Moon immer aufs neue ihr Leben aufs Spiel.
Dass sie während der Kämpfe auf einen vermeintlichen netten Engel trifft hat wohl keiner erwartet.
Was auch keiner erwartete ist, dass sie auf einmal in aller Munde ist und jeder genau weiß, wer sie ist. Engel wie Mensch. Dass nun ein ganz bestimmtet Engel aus der Hölle auf sie aufmerksam wird spielt ihr nicht sonderlich in die Karten.. oder doch?

Ein spannender erste Band mit viel Action, Emotionen und schmunzel Momenten. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen!

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Wer hat Lust auf eine Mischung Tribute von Panem und Divergent?
In Bloody Games kommt man auf jeden Fall auf seine Kosten!

Katy hat es mal wieder geschafft, mich komplett zu catchen und mir das Ende der Sinners etwas ertragbarer zu machen.
Bei Bloody Games bekommen wir, nicht nur wie der Titel verrät ‚Blutige Spiele‘, sondern auch viele Emotionen, starke Protagonisten, Plottwists und jede Menge Spice.
Hört sich für mich nach einer großartigen Kombi an!

Wir lernen direkt mehrere Charaktere auf einmal kennen, sodass ich mir die Illustrationen der Protagonisten zur Hilfe nehmen musste. Was ich direkt feststellte: einer sah besser aus als der andere. Und wenn man sie dann kennenlernte konnte man sich gar nicht mehr entscheiden.

Storm hat den Jackpot in Sachen Männliche Begleitung geknackt. Egal mit wem sie sich die Zeit vertreibt, sie kommt immer auf ihre Kosten.
Aber keiner hat nur zufällige Verbindungen zum Bloody Game.
Jeder von ihnen hat ein Ziel und scheut nicht über Leichen zu gehen. Und das ist jedem durchaus bewusst. Dementsprechend endet der erste Band der Dilogie mit einem miesen Cliffhanger und lässt uns im Dunkeln wer die letzten Runden des Blood Games überlebt.

Katy hat wieder ein Meisterwerk erschaffen. Jeder Protagonist bleibt einem im Gedächtnis, lässt einen Rätseln, ob man wirklich den richtigen als Favoriten wählt.
Man findet sofort in die Geschichte und ist mittendrin im Geschehen. Erstmalig würde ich ungern mit einer Protagonisten tauschen. Das Bloody Game hat es in sich.

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Wenn man auf der Suche nach einem süßen Pferderoman ist hat man bei diesem Buch falsch gegriffen.
Neben einer Ladung Pferdewissen über Turniere und Pflege, für mich etwas too much information gewesen, bekommen wir Intrigen, Gewalt, Erpressung und jede Menge Spice.
Hört sich doch viel besser an als eine harmlose Pferderomance, oder?

Direkt zu Beginn wird klar, dass sich unsere beiden Hauptprotagonisten nicht leiden können. Wenn Blicke töten könnten, wären Vincent und Kaleen bereits beide erledigt.
Durch einen Deal sind sie nun jedoch aneinander gebunden und Vincent versüßt Kaleen ihr Leben mit jeglichen Pflichten. Ob auf seinem Anwesen, im Stall bei seinen Pferden oder auch in seinem Bett. Kaleen geht nur widerwillig alles ein, findet jedoch bald Gefallen an einigen.. Aufgaben.
Dass sich Vincent nach einiger Zeit zu einem Good Boy entwickelt und doch die ein oder anderen Gefühle zeigt, hatte ich erwartet und wurde nicht enttäuscht. Irgendwann wurde er mir sogar sehr sympathisch. Auch Kaleen überdenkt ihre eigentlichen Ziele.

Ich wusste nicht zu 100%, auf was ich mich einlasse und war überrascht, dass es Ähnlichkeiten zu einem Krimi gab. Auf der einen Seite das FBI und die ‚Guten‘, auf der anderen Seite maskierte Verbrecher und das Drogenkartell. Und Kaleen mittendrin.

Über Katelyns Schreibstil muss ich nicht viel sagen. Es ist jedes Mal eine Freude, eines ihrer Bücher zu verschlingen. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit den ganzen Namen und, wie oben erwähnt, den Fachausdrücken für die Pferde aber das waren auch meine einzigen Kritikpunkte zum Schreibstil. Der Inhalt gefiel mir weitergehend ebenfalls sehr gut. Es sind zwei Punkte die mich etwas gestört hatten und eventuell Spoilern könnten, dementsprechend werde ich sie am Ende der Rezension weiter ausführen.

Alles im allen eine tolle Story zum mitfiebern und Luft zufächeln. Verbrennungsgefahr ist vorhanden. Ich bin gespannt auf den zweiten Band und durch die Teaser am Ende des ersten Bandes erst recht.

Hier wird GESPOILERT.
Was ich etwas Schade fand, war dass Kaleen auf die dunkle Seite gezogen wurde und nun mit machte bei der blutigen Vergeltung. Ich hab nun leider zu oft gelesen, dass das eigentliche Good Girl eine dunkel Seite hat und diese am Ende auslebt. Was ich auch etwas too much fand, waren die Szenen mit den Fallen bei einem gewissen Überfall. Ich hab mich gefühlt, als ob ich Indianer Jones lese.

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Wie schon nach Vicious Villains erwartet bekommen wir in Bastards jede Menge Action, Twists und Spice.

Nelle ist weiterhin in ihrem Gedankenwirrwarr versunken und kann sich nicht entscheiden, für wen ihr Herz nun wirklich schlägt. Für einen? Für zwei? Oder sogar für alle?

Jeder der Protagonisten kämpft ums überleben aber vor allem um Nells Herz. Jeder will sie erobern, jeder will sie besitzen.

Die Geschichte rund um Nelle und ihren Eroberern hatte mich von Anfang an gepackt. Wann bekommt man denn schon mal einen Organhändler, einen Undercover Cop und einen Warlord und dessen Familie auf einen Fleck.
Wie oben erwähnt ist diese Geschichte ein Rund um Packet für Dark Romance Liebhaber.
Und auch das Ende dieser Story ließ mich mit einem Lächeln zurück.

Was mich leider zu der etwas niedrigeren Sternanzahl brachte war, dass ich die Gedankengänge und zum Teil auch die Handlungen der Protagonisten nicht ganz optimal fand.
Wie schon in der Rezension zu Villains erwähnt, finde ich diesen Zwang eine Person zu besitzen und diese zu Schwängern nur um sie dann für immer an einen zu binden etwas.. schwierig.
Nelle ist für mich eine naive Frau, die ihr Selbstbewusstsein noch finden muss und sich in die erst besten starken Arme rettet, die vor ihr stehen. Das sie direkt fünf Paare davon hatte war recht praktisch. Nach einiger Zeit ging sie mir mit ihrer Art leicht auf die Nerven und ich wollte sie nur noch packen und zur Vernunft bringen.

Nehmen wir meine Beziehung zu Nelle raus, war die Dilogie eine spannende, zum Teil witzige und unterhaltsame Geschichte. Den Schreibstil von der lieben Crystal kann ich nur immer wieder in den Himmel loben. Ich freue mich auf weitere tolle Ideen aus ihrer Feder.

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