Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll..
Der erste Teil hatte mich bereits sprachlos zurück gelassen aber der zweite und dessen Cliffhanger.. Bianca ist böse!

Im zweiten Band wachsen einem die Charaktere weit ans Herz.
Auch wenn es ‚nur’ ein Charakter ist, der kaum Bedeutung hat oder man ihn abgrundtief hasst.. man fühlt sich dennoch mit ihnen verbunden.

Bianca schafft es, Charaktere zum Leben zu erwecken sodass man sich wünscht, selbst ein Teil dieser Freundesgruppe zu sein.
Jeder bekommt seinen verdienten Auftritt.

Die Beziehung von Avery und Alexander ist außergewöhnlich, heiß und emotional.
Was die beiden alles durchstehen müssen ist unfassbar.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass sich dieser Teil sehr viel um die Wandlung von Avery dreht.
Wie sie mit ihrem neuen Leben zurecht kommt und dazu lernt. Sie bekommt neuen Unterricht, neue Fähigkeiten.. ihr komplettes Leben macht eine 180 Grad Wendung.
Für mich wurde das Thema Schule etwas zu sehr beschrieben. Zum Großteil lesen wir, wie Avery nun im Unterricht klar kommt und neue Freunde und Feinde findet.
Vielleicht hätte man hier etwas mehr Action in die Story nehmen können.

Wie schon oben erwähnt, ist der Cliffhanger am Ende wieder endlos böse.
Die letzten Seiten haben die Mitte auch wieder wett gemacht, sodass ich mich tierisch auf die Fortsetzung freue.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Eine Sports Romance von Katy? Das kann ja nur gut werden!

Die Bücher von Katy habe ich im Dark-Romance Genre kennengelernt und bin absolut happy, dass ich auch ohne das Dark vorweg ihre Bücher verschlinge.
Ich liebe ihren Schreibstil und die Hingabe zu ihren Charakteren.

Die Geschichte von Ace und Hailey war gespickt mit Herzmomenten, Spice, Wutausbrüchen und sehr viel Testosteron.
Hailey, eine zierliche Eisprinzessin, die alles für ihren Erfolg tut.
Ace, ein Eishockeyspieler und Frauenheld, der das Leben nicht allzu ernst nimmt.
Das typische Klischee aber dennoch absolut unterhaltsam.

Ace hat eine extrem große Klappe und tappt gerne mal in Paparazzi Fallen. Um seine Skandale wieder auszubügeln wird er der persönliche Assistent von unserem Schneeflöckchen. Selbstverständlich unfreiwillig und mit Hintergedanken.

Die Beziehung zwischen den beiden wird recht schnell intensiv. Körperlich wie auch emotional.
Und es wäre kein gutes Buch, wenn in den letzten 100 Seiten nicht noch einmal die Bombe platzen würde.
Die Geschichte hat mich leicht an Icebreaker erinnert konnte mich aber im Gegensatz zu dieser Story komplett überzeugen.

Gerne würde ich mehr aus diesem Universum lesen.
Vielleicht ja von Sophie und Sawyer?

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der erste Teil der Drewmore Reihe und ich bin etwas geplättet.

Ich bin noch ziemlich im Zwiespalt, ob mir das Buch gefallen hat oder nicht.
Die Geschichte und die Idee dahinter hat viel Potenzial jedoch fand ich die Umsetzung nicht zu 100% gelungen.

Wir haben sehr viele POV‘s die eventuell Verwirrung stiften können, viele kleine Kapitel und Zeitsprünge über die ich öfter gestolpert bin.

Im ersten Teil lernen wir speziell unsere Hauptprotagonisten Vivien kennen. Sie ist eine taffe Frau und eckt gerne bei allem an, was ihr nicht passt. Dass sie somit ordentlich auf die Nase fällt interessiert sie herzlich wenig.
Sie ist eine sehr körperliche Person, die sich nimmt was sie will. Vor allem wenn es um Männer geht.
Des Weiteren lernen wir Valentin kennen, den Bad-Boy der Uni. Einer der das Sagen hat und in so manch zwielichten Sachen verstrickt ist.
Den Dekan selbst lernen wir ebenfalls intensiv kennen. Sehr intensiv.. wenn man versteht.
Und zu guter letzt Lio und Aurel. Zu den beiden sage ich lieber nicht allzu viel. Hehe.
Lexy, die kleine Schwester von Vivien, und Dr Garcia werden ebenfalls erwähnt und haben eine eigene POV. Beiden kommen allerdings so wenig vor, dass man keine große Beziehung zu ihnen aufbauen kann.

Meines empfinden nach, hat sich die Spannung erst nach der Hälfte des Buches aufgebaut. Als jedoch die Geschichte fahrt aufnahm, war man mittendrin.
Die Spicy Szene waren da, für mich aber nicht ganz so schön umschrieben. Dort hat mir eine gewisse Tiefe gefehlt.
Vivien ist sehr körperlich und genießt viel zwei- (oder drei-) samkeit mit Männern. Sie wurde auch als S*xsüchtig beschrieben. Was mir ein wenig komisch vorkam war, dass sie diese Eigenschaft als Ausrede einsetzte um mit jedem schlafen zu müssen. Oder ihren Körper einsetzte, um an ihr Ziel zu gelangen.

Der Cliffhanger am Ende ist böse. Die Story nimmt an Fahrt auf und man wird neugierig was wohl als nächstes passiert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der letzte Band der Honolulu Reihe lässt mich traurig zurück. Nicht, weil der Band schlecht war sondern weil es zu Ende ist!

Ich hätte gerne noch weitere Bände zu dieser Reihe gehabt. All die Charaktere haben Schritt für Schnitt.. äh Schritt in mein Herz erobert.

Die letzte Geschichte über Audrey und Lei fand ich von allen dreien am schwächsten.
Zu den anderen Charakteren konnte ich irgendwie eine noch größere Bindung aufbauen.
Die Story an sich hat mir jedoch genauso gut gefallen und hatte ebenfalls tolle Twists und sehr guten Spice.

Audrey durfte im laufe der Geschichte sehr viel lernen und hatte viel an Selbstvertrauen erlangt.
Das am Ende alle Charaktere aus den drei Bänden zueinander gefunden haben, fand ich mehr als gelungen.

Wie am Anfang gesagt, hätte ich gerne mehr aus diesem Universum gelesen, bin aber absolut zufrieden wie es geendet hat.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich hätte nicht gedacht, dass sich der erste Band topen lassen könnte.. falsch gedacht.

Ich war ab Seite eins gefesselt und inhalierte in jeder freien Minute dieses Buch.

Hier geht es um Kaia, die Schwester vom Protagonisten aus Band eins. Durch einen Deal wird sie langsam wieder in ihre geliebte Szene gelenkt und wird sie von diesem Tag an nicht mehr missen wollen.

Die Intention zwischen Kaia und Black ist der Hammer und als dann noch Amo hinzukam..
Mir blieb der Atem weg.
Im Leben hätte ich nicht mit einer solchen Wandlung gerechnet.
Ich wüsste gar nicht wen ich von den dreien am liebsten hab.

Kaia mit ihrer Schlagfertigkeit.
Blake mit seiner Dominanz.
Und Amo, bei dem man sich vom ersten Moment an wohl gefühlt hat.

Die einzig richtige Antwort? Man kann sich nicht entscheiden.. und muss man auch nicht.

Wie auch im ersten Teil geht es stark darum, sich mit seinen Kinks auseinanderzusetzen und zu ihnen zu stehen.
Dass es außerhalb von Vanilla noch eine riesige Community gibt, die sich ausprobiert und sich nicht für das schämt, was sie ausleben.
Ich beneide Kaia für ihren Mut zu dem zu stehen, was sie möchte und das sie es geschafft hat, sich wieder in ihre Comfort Zone zu begeben.

Was sich Ambra für den dritten Band ausgedacht hat werde ich in den nächsten Augenblicken erfahren und bin gespannt, ob dieser Band es erneut auf die Spitze treibt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere