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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2025

Für Naschkatzen

Für mein süßes Ich
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Für mein süßes Ich von Alessandra Uriselli ist das ideale Buch für alle, die süße Köstlichkeiten lieben. Die Rezeptesammlung bietet eine wunderbare Mischung aus klassischen und modernen, kreativen Ideen ...

Für mein süßes Ich von Alessandra Uriselli ist das ideale Buch für alle, die süße Köstlichkeiten lieben. Die Rezeptesammlung bietet eine wunderbare Mischung aus klassischen und modernen, kreativen Ideen – genau das Richtige für jede Naschkatze!

Ob Strauben, Apfelkuchen, verschiedene Mousse-Rezepte, der Fiesta-Kuchen, Milchschnitten, Donuts oder das verführerische Pistazien-Tiramisu – diese Auswahl gehört definitiv zu meinen persönlichen Highlights. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt!

Ein weiteres großes Plus sind die wunderschönen Fotos, die das Buch begleiten. Man bekommt sofort Lust, die Rezepte auszuprobieren. Außerdem ist das Buch in einem wirklich hochwertigen Hardcover gebunden, mit 137 Seiten und rund 50 Rezepten. Die Seiten sind schön dick und griffig – perfekt für ein Backbuch, das oft in Gebrauch sein wird.

Was mir ebenfalls gefallen hat, ist die Vielfalt an Rezepten aus Albanien, Südtirol und Kalabrien. Hier hätte ich vielleicht eine klare Trennung der Regionen erwartet, aber die Rezepte sind vielmehr ein bunter Mix aus allen drei Gebieten. Für mich ist das jedoch kein Nachteil, ganz im Gegenteil – die Mischung macht das Buch einzigartig und spannend.

Alles in allem ist Für mein süßes Ich ein Rezeptbuch, das mit Liebe und Herzblut gestaltet wurde und das sowohl mit seinen kreativen Rezeptideen als auch der ansprechenden Aufmachung überzeugt. Wer gerne backt und sich von süßen Verführungen inspirieren lassen möchte, ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 15.09.2023

Wenig greifbar

Die Tiermagierin – Schattentanz
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Ich bin leider nicht so begeistert von der Serie, wie ich es gerne wäre. Mir haben leider viele Details zur Fantasywelt gefehlt. Ich konnte sie leider weder geografisch, noch zeitlich einordnen. Ist die ...

Ich bin leider nicht so begeistert von der Serie, wie ich es gerne wäre. Mir haben leider viele Details zur Fantasywelt gefehlt. Ich konnte sie leider weder geografisch, noch zeitlich einordnen. Ist die Zeit mit dem Mittelalter vergleichbar, oder doch mit der Neuzeit? Viele Elemente gehen zusammen, die für mich nciht wirklich gepasst haben.

Die Idee aber finde ich gut und gerade gegen Ende hin wurde es so spannend, dass ich zum zweiten Teil greifen werde. Und das, obwohl mich die Geschichte nicht 100% überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 15.09.2023

Nicht mein Favorit

Die Tiermagierin – Sturmseele
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Ich habe mich leider sowohl mit dem ersten, als auch mit dem zweiten Teil etwas schwer getan. Ich vermute, es könnte damit zusammenhängen, dass die Fantasy-Welt für mich nicht wirklich greifbar war. Die ...

Ich habe mich leider sowohl mit dem ersten, als auch mit dem zweiten Teil etwas schwer getan. Ich vermute, es könnte damit zusammenhängen, dass die Fantasy-Welt für mich nicht wirklich greifbar war. Die Geschichte fand ich an und für sich interessant. Ich habe vom Aufbau der Welt und der zeitlichen Einordnung aber einfach nicht gewusst, wohin mit der Geschichte. Was ist alles möglich und was nicht? Einiges schien mir in dieser Hinsicht nicht ganz logisch zu sein.

Die Spannung am Ende des Buches hat mich dann aber doch dazu gebracht, den zweiten Teil zu lesen und nun auch den dritten. Ich schiebe dies aber lediglich auf die spannenden Stellen zum Schluss.

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Veröffentlicht am 18.08.2023

Sehr unterhaltsam

Love or Lie
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Ich fand das Buch sehr unterhaltsam. Anfangs hatte ich etwas Angst, es könnte zu oberflächlich sein, ich wurde aber glücklicherweise eines besseren belehrt.

Insgesamt ist das Buch für mich mehr ins Comedy/Unterhaltsames-Genre ...

Ich fand das Buch sehr unterhaltsam. Anfangs hatte ich etwas Angst, es könnte zu oberflächlich sein, ich wurde aber glücklicherweise eines besseren belehrt.

Insgesamt ist das Buch für mich mehr ins Comedy/Unterhaltsames-Genre einzuordnen. Nicht unbedingt unter Romance. Die große Romanze bleibt für mich nämlich etwas aus. Dan und Eyla sind zwar süß miteinander und harmonieren gut - damit es romantischer wird, hat mir aber ein bisschen etwas an Details gefehlt. Dafür war es etwas zu einfach geschrieben und zu sprunghaft. Ich hätte so gerne auch 1-2 Kapitel aus Dans Sicht gelesen. Das wäre extrem interessant gewesen und hätte einem die Charaktere noch näher heran gebracht.

Somit bleibt das Buch bei mir im Unterhaltungsbereich.

Was mir aber sehr gut gefallen hat, ist das einzigartige Setting und die Idee, über eine Show, wie den Bachelor, zu schreiben.

Das Buch hatte ich in 3 Tagen durchgelesen. Es ist also nicht extrem umfangreich. Das ist OK - es hätte aber durchaus Potential für mehr. Also z.B. Kapitel aus der Bachelorsicht, etwas mehr über den Showalltag, etwas mehr Zickenkriege, usw.

Insgesamt also sehr unterhaltsam und ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Erwartet euch aber keine große Romanze oder ausschweifende Beschreibungen.

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Veröffentlicht am 12.08.2023

Für mich zu politisch

Das Weingut. Tage des Schicksals
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So begeistert ich von den ersten beiden Teilen war, so war der dritte Teil für mich leider etwas schwächer.



Es wurde mir zu politisch und die Protagonisten haben sich zu weit voneinander entfernt. Ab ...

So begeistert ich von den ersten beiden Teilen war, so war der dritte Teil für mich leider etwas schwächer.



Es wurde mir zu politisch und die Protagonisten haben sich zu weit voneinander entfernt. Ab einem gewissen Punkt ging es gefühlt nur noch darum, dass Irene am einen Ort ist und Franz am anderen Eck. Die Erzählung, bzw. die Spannung ist für mich an dem Punkt zu viel in den Hintergrund gerückt.



Vor allem Franz wurde mir irgendwann fast schon unsympathisch, bzw. tat mir irgendwo auch leid, da er sich nur noch auf seinen Wahlkampf konzentrierte. Alles andere um ihn herum, Frau Kinder und Unternehmen ist komplett in den Hintergrund geraten. Entsprechend abwesend schien er mir im Buch.

Und auch später, wenn es um seine Familie ging, konnte er meiner Meinung nach nicht ganz rational handeln und sah mehr das politische.



Was für den Mann gillt, trifft aber auch auf die Frau zu. Irene war mir ebenfalls zu sehr auf sich und ihre Frauenmission konzentriert. Ich verstehe warum, aber ihr Handeln, wodurch die Familie zurückstecken musste, machte sie mir nicht gerade sympathischer.

Alles in allem hätte ich den dritten Teil doch nicht missen wollen. Nur weil er mir nicht so zugesagt hat, heißt das nicht, dass es ihn nicht gebraucht hat. Das Ende des Buches war dann ja doch schön.

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