Profilbild von Ann-Sophie

Ann-Sophie

Lesejury Star
offline

Ann-Sophie ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Ann-Sophie über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Noch besser als der Auftakt der Reihe

Geteiltes Blut
0

Cover:
Die Fortsetzung der "Bitter & Sweet" - Reihe ist im ähnlichen Design gehalten wie Band 1, was garantiert, dass beide zusammen im Regal ein tolles Bild abgeben. Den Farbwechsel auf grün beziehungsweise ...

Cover:
Die Fortsetzung der "Bitter & Sweet" - Reihe ist im ähnlichen Design gehalten wie Band 1, was garantiert, dass beide zusammen im Regal ein tolles Bild abgeben. Den Farbwechsel auf grün beziehungsweise türkis finde ich toll, denn es passt vor allem im zweiten Band noch besser zu Jillian.
Ich finde nach wie vor, dass die Reihe ein Blickfang ist mit dem auffälligen weiß und definitiv auf sich aufmerksam macht.


Inhalt:
Linea Harris begeistert mit Jillians Abenteuer ein weiteres Mal.
Auch in ihrem zweiten Jahr an der Winterfold Akademie, zieht Jill den Ärger nur so an und muss so einige Probleme überstehen. Das Geheimnis ihrer Herkunft lastet nach wie vor auf ihr und feindselige Lehrer und Schüler sowie die Männerwelt machen alles nicht leichter. Ein weiteres Mal ist die Gefahr hinter ihr her und droht, sie und ihre Freunde zu überwältigen und Jill setzt alles daran, dem Bösen auch dieses Mal entgegenzutreten.
Mit "Geteiltes Blut" wird dem Leser ein weiteres spannendes Abenteuer geliefert, was alles hat, was eine Geschichte brauch: Herzschmerz, Action, Geheimnisse, Verrat,...

Charaktere:
Da ich Jillian bisher sehr gut kenne, konnte ich mich sofort sehr gut in sie hineinversetzen.
Auch sie gefiel mir in diesem Band besser, weil sie sich stärker zeigte und ihre Emotionen im richtigen Maß zu den Situationen gepasst haben. Sie ist und bleibt ein Teenager mit ganz normalen Problemen und hat es durch ihre magischen Fähigkeiten auch nicht so leicht. Das Abenteur jagt sie und das immer. Für mich war sie in "Geteiltes Blut" eine wirklich angenehme Protagonistin, die man gerne begleitet.
Es war mir eine Freude, auch den anderen wieder zu begegnen. Ich bin ja immer noch ein großer Fan von Ryan. Ich finde seine Entwicklung und auch die von Ally wirklich spannend.
Linea Harris hat auch sie und den Nezugang Chaz ein weiteres Mal überzeugend auftreten lassen.

Schreibstil:
Ich mag den Schreibstil der Autorin wirklich sehr. Ausführliche Orts- und Personenbeschreibungen garantieren eine tolle Vorstellung des Geschehens, sind aber nicht zu lang, sodass es nicht langweilig wird. Auch die Fortsetzung wird aus Jillians Sicht erzählt und es gelingt Linea Harris, dass man sich wirklich gut in die junge Hexe hineinversetzen kann.
Die Autorin entführt einen in Jillians Gefühlswelt sodass man mit ihr zittert und bangt, weint und lacht.
"Geteiltes Blut" lässt sich wie auch der Auftakt der Reihe so gut lesen, dass die Seiten nur so dahin fliegen und man das Buch in wenigen Stunden beendet, weil man es einfach nicht aus der Hand legen kann.

Fazit:
Mir gefiel die Fortsetzung wirklich sehr gut, sogar besser als Teil 1. Ich habe das Gefühl, die Geschichte wird imemr mehr sie selbst. Ich hatte keine einzige Assoziation zu anderen Geschichten und konnte mich ganz Jillians Erlebnissen hingeben. Ein weiteres Mal wurde ich von Linea Harris mitgerissen und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Ich kann den Folgeband garnicht erwarten!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Trotz Schwächen fesselnd

Die Shannara-Chroniken - Elfensteine
0

Cover:
Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist anders als der erste Sammelband "Das Schwert der Elfen", was etwas schade ist, da sie nicht zusammen passen aber diese Cover spricht vor alle die Jugend eher ...

Cover:
Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist anders als der erste Sammelband "Das Schwert der Elfen", was etwas schade ist, da sie nicht zusammen passen aber diese Cover spricht vor alle die Jugend eher an. Es wirkt moderner und wirkt deifnitiv anziehend. Das es an die Serie angelegt ist, finde ich auch sehr sehr gut, denn das hat was.

Inhalt:
Man findet sich recht schnell in die Geschichte hinein und wird von der Handlung mitgerissen. Meiner Meinung nach baut der Plot auf einer wirklich guten Idee auf, denn die Rettung des Ellcrys ist spannend und macht sofort neugierig.
Alle dazugehörigen Details wie Amberles Erwählung, das Zusammentreffen mit Will die wachsende Bedroung durch die Dämonen - Der Leser wird wirklich mitgerissen von einer sehr guten Geschichte.
Problem waren auch hier die extremen Längen, denn das gab der Geschichte häufige Abbrüche und nahm der gut durchdachten Handlung die Spannung.

Charaktere:
Am besten haben mir die Charaktere gefallen, die wirklich toll und überzeugend ausgearbeitet sind.
Will ist einfach unglaublich sympathisch, weil er dem Leser durch seine Menschlichkeit sehr nahe kommt. Er kämpft für das, was er will und nimmt auch mal die Zügel in die Hand.
Amberle fand ich auch sehr interessant. Sie zweifelt an sich und glaubt nicht daran, dass sie es schaffen kann, wozu sie ausgewählt wurde, doch im Verlauf des Buches beginnt sie, an sich selbst zu glauben und entwickelt ich sehr gut.
Auch andere Charaktere wie Eretria oder Allanon finde ich sehr passend, da sich die verschiedenen, sehr unterschiedlichen Charaktere super in die Geschichte einfügen und für Spannung sorgen.

Schreibstil:
Ich sehe den Schreibstil des Autors als sehr zwiespältig an. Auch in dem Folgeband "Elfensteine" sind seine Ortsbeschreibungen sehr ang und zu ausführlich sodass man die Handlung aus den Augen verliert und dazu verleitet wird, Zeilen überspringen zu wollen, was schade ist, da man dadurch Wichtiges verpassen kann. Jedoch ist es zeitweise auch sehr spannend, sodass man total mitfiebert und das Buch nicht aus der Hand legen kann.
Somit gibt es gute und weniger gute Passagen, die einem das Buch sowohl fade als auch spannend erscheinen lassen.

Fazit:
Meiner Meinung nach, ist der Band "Elfensteine" besser als der Vorband "Das Schwert der Elfen" . Die Geschichte konnte mich mehr mitreißen, obwohl man zeitweise mit den überlangen Beschreibungen zu kämpfen hat. Doch wenn man diese durchgestanden hat, ist es wirklich spannend, das Geschehen zu verfolgen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gelungene Geschichte mit spannender Handlung

Chaoskuss (Die Chaos-Reihe 1)
0

Cover:
Ich finde es gut, denn die matten Farben lassen die schlichte Gestaltung eindrucksvoller wirken. Es ist weder groß beeindruckend noch ungenügend, es passt einfach.
Es verrät nicht viel über den ...

Cover:
Ich finde es gut, denn die matten Farben lassen die schlichte Gestaltung eindrucksvoller wirken. Es ist weder groß beeindruckend noch ungenügend, es passt einfach.
Es verrät nicht viel über den Inhalt, ist meiner Meinung nach jedoch ansprechend und es wäre wunderbar, "Chaoskuss" als Taschenbuch zu sehen.

Inhalt:
Als Junghexe ist May sehr besonders, denn sie gehört zu den Übernatürlichen.
Für sie sind Vampire, Werwölfe, Dämonen und Todesfeen Alltag.
Da versteht es sich, dass ein normales Leben gar nicht so leicht ist, schon gar nicht die Highschool.
Doch plötzlich kommt es zu einem Todesfall, der einen grausamen Plan der Dunkelheit in Gang setzt, der May sogar in Lebensgefahr bringt. Wird May es schaffen, alle zu retten und das Dunkel zu besiegen?
"Chaoskuss" entführt uns in das mehr oder weniger normale Leben eines mehr oder weniger normalen Lebens. Gefühlschaos, Familienprobleme, Schulstress in jeder Form - all das wird uns geboten aber auch so viel mehr.
Fantasy-Fans kommen nicht zu kurz, denn die Welt der Übernatürlichen hat einiges für uns.
Das mysteriöse Dasein eines Geistes und das Geheimnis um Mays Vater sorgt für Spannung. Die Geschichte des Mädchens ist fesselnd, sodass der Leser voller Neugier die Ereignisse verfolgt.
Teresa Sporrer bietet uns mit "Chaoskuss" einen spannenden Plot, der alles hat, was ein gutes Buch brauch.

Charaktere:
Alle Figuren sind kreativ und individuell gestaltet, sodass "Chaoskuss" auch dahingehend ein Genuss ist.
Besonders die Grupper der Übernatürlichen Jugendlichen ist in ihren jeweiligen Charaktterzügen so unterschiedlich wie Tag und Nacht, was es spannend macht, da dadurch Konfliktpotenzial besteht.
Noah war für mich ein faszinirender Charakter, da seine Veränderungen im Verhalten und Charakter besonders deutlich waren. ich bin gespannt, wie es vor allem mit ihm im Folgeband weitergeht.
Besonders ans Herz gewachsen ist mir auch Viv, Mays beste Freundin. Ich hätte sie am liebten rausgelesen, eingepackt und mitgenommen, so ... süß ist sie einfach.
Besonders cool fand ich auch Mays Familie ausgearbeitet. Jeder wird mich da verstehen, wenn es es gelesen hat. May als Protagonisitn ist interessant. Sie ist weder das normalste noch das unnormalste Mädchen der Welt. Sie ist anders, würde ich sagen aber gerade das macht sie interessant. Auch wenn sie zeitweise anstrengend bezieungsweise schwer vollkommen nachzuvollziehen war für den Leser, da sie manchmal zu sehr Teenager war, was durch Sturheit und Stimmungsschwankungen zum Ausdruck kommt. Besonders toll fand ich im Zusammenhang mit May ihre Dispute mit Noah, denn die waren manchmal echt göttlich.

Schreibstil:
Die Geschichte ist aus Mays Sicht geschrieben. Das ist einerseits gut gelungen, da man sich größtenteils gut in sie hineinversetzen kann und man dadurch dem Geschehen nah ist, andererseits war mir ihre Sprache manchmal zu jugendlich sodass sie mir eher wie 14-15 als 16-17 vorkam.
Dazu kam eine große Häufigkeit an Correctio nach meinem Empfinden. Das kann zwar passen, da Teenis meist erst reden, dann denken, aber hier kam es mir dafür zu viel vor, aber das ist Ansichtssache.
Ansonsten liest sich die Geschichte sehr gut und sehr schnell, wenn man mitfiebert.

Fazit:
Eine gelungene Geschichte, die Lust auf den Folgeband "Chaosherz" macht, da einen das Geschehen fesselt und die große Frage "Wie geht es nun weiter?" in der Luft hängt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wahnsinnig fesselnd!

Schnee wie Asche
0

Cover:
Ich finde das Cover echt sehr gelungen. Auf den zweiten Blick sieht man, dass das Objekt wirklich in Asche steht, was echt cool aussieht.
Das Objekt selbst sieht meiner Meinung nach echt wahnsinnig ...

Cover:
Ich finde das Cover echt sehr gelungen. Auf den zweiten Blick sieht man, dass das Objekt wirklich in Asche steht, was echt cool aussieht.
Das Objekt selbst sieht meiner Meinung nach echt wahnsinnig toll aus. Die zwei Jahreszeiten Winter und Frühling sind schön dargestellt und spiegeln den Inhalt gelungen wieder, da die Handlung sich um den Konflikt zwischen den Königreichen Winter und Frühling rankt. Ebenso habe ich mir genau so eine Magsignie, einen magischen Gegenstand, vorgestellt wie auf dem Cover gezeigt wird.


Inhalt:
Meira gehört zu den wenigen Winterianern, die die Zerstörung des Jahreszeiten-Reiches Winter überlebt hat und entkommen konnte.
Diese wenigen Menschen verfolgen nun die Aufgabe, ihr Königreich zu retten.
Obwohl Winter durch die Erinnerung der anderen Flüchtlinge in Meira weiterlebt, ist ihr Wille, für die Heimat, die sie nie kannte, zu kämpfen, immens. Und für die Rettung des verlorenen Reiches wird sie eine tragende Rolle spielen ...
Sara Raasch schuf mit er Welt "Primoria" etwas sehr Fesselndes. Wir lernen vier Jahreszeiten- und vier Rhythmus -Reiche und ihre besonderen Geschichten kennen. Könige und Königinnen leiten ihr Volk mit Hilfe der Magsignien, Objekte voller Magie, an.
Die Handlung beruht auf einer grandiosen Idee, die Lust auf mehr macht.
Die Geschichte der verschiedenen Reiche ist sehr mitreißend, sodass der Leser das Geschehen aufgeregt und neugierig verfolgt. "Schnee wie Asche" ist geprägt von Rebellion, die besonders vom starken Herzen eines Mädchens ausgeht, und bietet uns Kampf, Emotion, Machtgier, Verrat, ... alles, was sie gute Geschichte brauch.


Charaktere:
Die Geschichte sprüht nur so vor rebellischem Charakter und Kampfgeist, so auch die Protagonistin Meira. Sie will alles für ihr Reich Winter geben und trotzdem sich selbst treu bleiben. Das ist manchmal gar nicht so leicht. Vor allem ihr Tempreament und die Eigenschaft, erst zu handeln und zu reden bevor man denkt sowie schnell aufbrausend zu sein, helfen da auch nicht immer. Doch gerade das lässt Meira so passend zu der Geschichte erscheinen.
Auch die anderen Charakter und ihre Geschichten fand ich gut durchdacht und überzeugend. Manche kuebt man, manche hasst man und bei manchen, weiß man gar nicht so genau. Es ist alles so, wie es sein sollte und dem Leser gefällt.


Schreibstil:
Mir gefiel der Stil der Autorin richtig gut. Die Geschichte lässt sich sehr gut lesen und hält den Leser geradezu gefangen. Die Beschreibungen sind ausführlich und ermöglichen eine gute Vorstellung der Orte und Personen.
Der Stil ist weder prunkvoll noch übertrieben modern und auch nicht altmodisch. Er ist schlicht, aber gehaltvoll und unterstützt die Geschichte sehr.


Fazit:
Der Auftakt der Reihe hat mich absolut begeistert, sodass ich es kaum erwarten kann, den zweiten Band zu lesen und herauszufinden, wie es mit den 8 Reichen "Primorias" weitergeht.
Die Geschichte hat mich absolut in ihren Bann gezogen, sodass ich Meira gespannt auf ihrer Reise begleitete.
Ich war vollkommen fasziniert von den verschiedenen Reichen und ihren Kulturen und ich konnte gar nicht genug darüber erfahren.
Ich freue mich wahnsinnig auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wahnsinnig fesselnd!

Schnee wie Asche
0

Cover:

Ich finde das Cover echt sehr gelungen. Auf den zweiten Blick sieht man, dass das Objekt wirklich in Asche steht, was echt cool aussieht.

Das Objekt selbst sieht meiner Meinung nach echt wahnsinnig ...

Cover:

Ich finde das Cover echt sehr gelungen. Auf den zweiten Blick sieht man, dass das Objekt wirklich in Asche steht, was echt cool aussieht.

Das Objekt selbst sieht meiner Meinung nach echt wahnsinnig toll aus. Die zwei Jahreszeiten Winter und Frühling sind schön dargestellt und spiegeln den Inhalt gelungen wieder, da die Handlung sich um den Konflikt zwischen den Königreichen Winter und Frühling rankt. Ebenso habe ich mir genau so eine Magsignie, einen magischen Gegenstand, vorgestellt wie auf dem Cover gezeigt wird.


Inhalt:

Meira gehört zu den wenigen Winterianern, die die Zerstörung des Jahreszeiten-Reiches Winter überlebt hat und entkommen konnte.

Diese wenigen Menschen verfolgen nun die Aufgabe, ihr Königreich zu retten.

Obwohl Winter durch die Erinnerung der anderen Flüchtlinge in Meira weiterlebt, ist ihr Wille, für die Heimat, die sie nie kannte, zu kämpfen, immens. Und für die Rettung des verlorenen Reiches wird sie eine tragende Rolle spielen ...

Sara Raasch schuf mit er Welt "Primoria" etwas sehr Fesselndes. Wir lernen vier Jahreszeiten- und vier Rhythmus -Reiche und ihre besonderen Geschichten kennen. Könige und Königinnen leiten ihr Volk mit Hilfe der Magsignien, Objekte voller Magie, an.

Die Handlung beruht auf einer grandiosen Idee, die Lust auf mehr macht.

Die Geschichte der verschiedenen Reiche ist sehr mitreißend, sodass der Leser das Geschehen aufgeregt und neugierig verfolgt. "Schnee wie Asche" ist geprägt von Rebellion, die besonders vom starken Herzen eines Mädchens ausgeht, und bietet uns Kampf, Emotion, Machtgier, Verrat, ... alles, was sie gute Geschichte brauch.


Charaktere:

Die Geschichte sprüht nur so vor rebellischem Charakter und Kampfgeist, so auch die Protagonistin Meira. Sie will alles für ihr Reich Winter geben und trotzdem sich selbst treu bleiben. Das ist manchmal gar nicht so leicht. Vor allem ihr Tempreament und die Eigenschaft, erst zu handeln und zu reden bevor man denkt sowie schnell aufbrausend zu sein, helfen da auch nicht immer. Doch gerade das lässt Meira so passend zu der Geschichte erscheinen.

Auch die anderen Charakter und ihre Geschichten fand ich gut durchdacht und überzeugend. Manche kuebt man, manche hasst man und bei manchen, weiß man gar nicht so genau. Es ist alles so, wie es sein sollte und dem Leser gefällt.


Schreibstil:

Mir gefiel der Stil der Autorin richtig gut. Die Geschichte lässt sich sehr gut lesen und hält den Leser geradezu gefangen. Die Beschreibungen sind ausführlich und ermöglichen eine gute Vorstellung der Orte und Personen.

Der Stil ist weder prunkvoll noch übertrieben modern und auch nicht altmodisch. Er ist schlicht, aber gehaltvoll und unterstützt die Geschichte sehr.


Fazit:

Der Auftakt der Reihe hat mich absolut begeistert, sodass ich es kaum erwarten kann, den zweiten Band zu lesen und herauszufinden, wie es mit den 8 Reichen "Primorias" weitergeht.

Die Geschichte hat mich absolut in ihren Bann gezogen, sodass ich Meira gespannt auf ihrer Reise begleitete.

Ich war vollkommen fasziniert von den verschiedenen Reichen und ihren Kulturen und ich konnte gar nicht genug darüber erfahren.

Ich freue mich wahnsinnig auf die Fortsetzung.