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Veröffentlicht am 13.01.2020

Fade Story, die, schwerfällig konstruiert, versucht an den ersten Roman der Autorin anzuknüpfen

Postscript - Was ich dir noch sagen möchte
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Fade Story

C. Aherns Ghostwritern gehen die Ideen aus. Hier fehlt eine echte Geschichte, aber es soll dem Verlag und seiner Protagonistin Ahern Geld bringen. Die mir aus ihrem Verlag bekannten Informationen ...

Fade Story

C. Aherns Ghostwritern gehen die Ideen aus. Hier fehlt eine echte Geschichte, aber es soll dem Verlag und seiner Protagonistin Ahern Geld bringen. Die mir aus ihrem Verlag bekannten Informationen sind hier sehr offensichtlich.

(C. Ahern wird es Dir nicht auf die Nase binden, denn so funktioniert ihr "romantisches" Geschäft doch viel besser. Sie wird ihr Geheimnis hüten. Sie hat mehrere Ghostwriter, die an ihren Büchern schreiben, nicht nur einer schreibt ein Buch. Das weiß ich aus sicherer Quelle, aus erster Hand, aus ihrem Verlag. Angeblich gab es für ihren ersten Roman einen außergewöhnlichen Vertrag über eine Million (Süddeutsche Zeitung, Interview mit der Autorin: "Sprechen wir über Geld mit Cecelia Ahern") durch Beziehungen, Mauscheleien (ihr Vater war Politiker, der wegen einers Skandals und unsauberen Geschäften zurücktreten musste). Dass mehrere ihre jährlichen dicken Wälzer (immer mehr Seiten als das Jahr Tage hat) schreiben, während sie sich als mehrfache Mutter von (relativ) kleinen Kindern mit ihrem frisch aufgespritzten Gesicht auf sozialen Medien zur Show stellt, kann man gut daran erkennen, dass ihre Geschichten oft völlig zusammenhanglos und sinnfrei sind. An diesem Buch, um das es hier geht, sieht man, dass mit einer faden Story an den einzigen großen Erfolg angenküpft werden soll, denn "P.S. Ich liebe Dich" war ihr mit Abstand erfolgreichstes Buch. In der Buchbranche geht es heute mehr um das Finanzielle und Bekanntheit der Autoren, als um echte Qualität der Geschichten beim Aussuchen, Verlegen und vor allem beim Vermarkten und Verkaufen. Das ist bekannt. Du kannst das alles selbst beobachten und in der Branche weiter recherchieren. (Als auf sozialen Medien C. Ahern vor ca. etwas mehr als einem Jahr auch nur ansatzweise mitbekam, dass jemand auf ihre Ghostwriter (bezeichnenderweise gibt es sogar einen Roman von ihr, der so heißt) hinwies, erzürnte sie sehr und postete nur noch Bilder, die Folterinstrumente aus einer Folterkammer zeigten. Als ihre Verfolger das mit so wenig "Likes" wie noch nie bedachten, besann sie sich und postete wieder ihr übliches Zeug, wie man stark vermuten darf, um ihre Ghostwriter zu füttern und ihre Leser und Verfolger auf sozialen Medien bei Laune zu halten. Unromantisch, unromantischer, C. Ahern.))

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.01.2020

Sehr, sehr schlecht, lohnt nicht

Frauen, die ihre Stimme erheben. Roar. Jetzt verfilmt von und mit Nicole Kidman
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Sehr schlechte Geschichten, absurd, zusammenhanglos, völlig unrealistischer Nonsense und unschön. Handlung gleich null! Auch die Schreibqualität ist wie immer wenig beeindruckend. Die Charaktere sind kaum ...

Sehr schlechte Geschichten, absurd, zusammenhanglos, völlig unrealistischer Nonsense und unschön. Handlung gleich null! Auch die Schreibqualität ist wie immer wenig beeindruckend. Die Charaktere sind kaum ausgearbeitet, bleiben anonym oder sind totaler Quatsch (Frau die zerfällt). Nie mehr konnte die Autorin an den Erfolg ihres Erstlingswerks anknüpfen. Fast alle ihrer Nachfolger waren eine absolute Enttäuschung und das Geld nicht Wert, vor allem wegen unschlüssiger oder einfach sinnloser Geschichten. Die Autorin sollte ihren Vorsatz, ihr Leben lang jedes Jahr ein Buch herauszubringen, revidieren. Es wäre für die Literatur kein Verlust.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Sehr, sehr schlecht; lohnt sich nicht

Frauen, die ihre Stimme erheben. Roar. Jetzt verfilmt von und mit Nicole Kidman
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Sehr schlechte Geschichten, absurd, zusammenhanglos, völlig unrealistischer Nonsense und unschön. Handlung gleich null! Auch die Schreibqualität ist wie immer wenig beeindruckend. Die Charaktere sind kaum ...

Sehr schlechte Geschichten, absurd, zusammenhanglos, völlig unrealistischer Nonsense und unschön. Handlung gleich null! Auch die Schreibqualität ist wie immer wenig beeindruckend. Die Charaktere sind kaum ausgearbeitet, bleiben anonym oder sind totaler Quatsch (Frau die zerfällt). Nie mehr konnte die Autorin an den Erfolg ihres Erstlingswerks anknüpfen. Fast alle ihrer Nachfolger waren eine absolute Enttäuschung und das Geld nicht Wert, vor allem wegen unschlüssiger oder einfach sinnloser Geschichten. Die Autorin sollte ihren Vorsatz, ihr Leben lang jedes Jahr ein Buch herauszubringen, revidieren. Es wäre für die Literatur kein Verlust.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Sehr, sehr schlecht; lohnt nicht

Frauen, die ihre Stimme erheben. Roar. Jetzt verfilmt von und mit Nicole Kidman
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Sehr schlechte Geschichten, absurd, zusammenhanglos, völlig unrealistischer Nonsense und unschön. Auch die Schreibqualität ist wie immer wenig beeindruckend. Die Charaktere sind kaum ausgearbeitet, bleiben ...

Sehr schlechte Geschichten, absurd, zusammenhanglos, völlig unrealistischer Nonsense und unschön. Auch die Schreibqualität ist wie immer wenig beeindruckend. Die Charaktere sind kaum ausgearbeitet, bleiben anonym oder sind totaler Quatsch (Frau die zerfällt). Nie mehr konnte die Autorin an den Erfolg ihres Erstlingswerks anknüpfen. Fast alle ihrer Nachfolger waren eine absolute Enttäuschung und das Geld nicht Wert, vor allem wegen unschlüssiger oder einfach sinnloser Geschichten. Die Autorin sollte ihren Vorsatz, ihr Leben lang jedes Jahr ein Buch herauszubringen, revidieren. Es wäre für die Literatur kein Verlust.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Fade Story, die, schwerfällig konstruiert, versucht an den ersten Roman der Autorin anzuknüpfen

Postscript - Was ich dir noch sagen möchte
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C. Aherns Ghostwritern gehen die Ideen aus. Hier fehlt eine echte Geschichte, aber es soll dem Verlag und seiner Protagonistin Ahern Geld bringen. Die mir aus ihrem Verlag bekannten Informationen sind ...

C. Aherns Ghostwritern gehen die Ideen aus. Hier fehlt eine echte Geschichte, aber es soll dem Verlag und seiner Protagonistin Ahern Geld bringen. Die mir aus ihrem Verlag bekannten Informationen sind hier sehr offensichtlich.

(C. Ahern wird es Dir nicht auf die Nase binden, denn so funktioniert ihr "romantisches" Geschäft doch viel besser. Sie wird ihr Geheimnis hüten. Sie hat mehrere Ghostwriter, die an ihren Büchern schreiben, nicht nur einer schreibt ein Buch. Das weiß ich aus sicherer Quelle, aus erster Hand, aus ihrem Verlag. Angeblich gab es für ihren ersten Roman einen außergewöhnlichen Vertrag über eine Million (Süddeutsche Zeitung, Interview mit der Autorin: "Sprechen wir über Geld mit Cecelia Ahern") durch Beziehungen, Mauscheleien (ihr Vater war Politiker, der wegen einers Skandals und unsauberen Geschäften zurücktreten musste). Dass mehrere ihre jährlichen dicken Wälzer (immer mehr Seiten als das Jahr Tage hat) schreiben, während sie sich als mehrfache Mutter von (relativ) kleinen Kindern mit ihrem frisch aufgespritzten Gesicht auf sozialen Medien zur Show stellt, kann man gut daran erkennen, dass ihre Geschichten oft völlig zusammenhanglos und sinnfrei sind. An diesem Buch, um das es hier geht, sieht man, dass mit einer faden Story an den einzigen großen Erfolg angenküpft werden soll, denn "P.S. Ich liebe Dich" war ihr mit Abstand erfolgreichstes Buch. In der Buchbranche geht es heute mehr um das Finanzielle und Bekanntheit der Autoren, als um echte Qualität der Geschichten beim Aussuchen, Verlegen und vor allem beim Vermarkten und Verkaufen. Das ist bekannt. Du kannst das alles selbst beobachten und in der Branche weiter recherchieren. (Als auf sozialen Medien C. Ahern vor ca. etwas mehr als einem Jahr auch nur ansatzweise mitbekam, dass jemand auf ihre Ghostwriter (bezeichnenderweise gibt es sogar einen Roman von ihr, der so heißt) hinwies, erzürnte sie sehr und postete nur noch Bilder, die Folterinstrumente aus einer Folterkammer zeigten. Als ihre Verfolger das mit so wenig "Likes" wie noch nie bedachten, besann sie sich und postete wieder ihr übliches Zeug, wie man stark vermuten darf, um ihre Ghostwriter zu füttern und ihre Leser und Verfolger auf sozialen Medien bei Laune zu halten. Unromantisch, unromantischer, C. Ahern.))

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