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Veröffentlicht am 12.12.2016

Ein phänomenaler Band, so wie immer!

Der letzte Schwur
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So wie auch die Vorgängerbände von Nalini Singh ist auch dieser Band super. Es tauchen die altbekannten Figuren auf mit z.T. neuen Geschichten und es werden neue vorgestellt, von denen man am liebsten ...

So wie auch die Vorgängerbände von Nalini Singh ist auch dieser Band super. Es tauchen die altbekannten Figuren auf mit z.T. neuen Geschichten und es werden neue vorgestellt, von denen man am liebsten noch mehr erfahren möchte (In meinem Fall war das die Black Sea-Gemeinschaft. ^^)
Ich habe das Manuskript in einem Zug durchgelesen. Es war einfach zu gut, um es aus der Hand zu legen. :D
Ich liebe alle Figuren, aber ich habe besonders Sascha, Lucas und die kleine Naya ins Herz geschlossen, weshalb ich es auch super fand, dass ihre Geschichte hier nochmal aufgegriffen wurde, auch wenn es eher ein ernsteres Thema war.
Ich weiß gar nicht mehr, was ich noch dazu sagen soll. Nalini Singh ist und bleibt einfach meine Lieblingsautorin. Ich werde von ihren Büchern nie enttäuscht und freue mich daher immer wieder, wenn ein neues Buch von ihr erscheint. Ich kann jedem daher nur empfehlen, diese Reihe und auch ihre anderen Bücher zu lesen. Man wird es nicht bereuen!

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Veröffentlicht am 15.09.2016

❤o❤

Leopardenblut
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Das ist mein Lieblingsband aus der Gestaltwandler-Reihe! Ich liebe die beiden Protagonisten! Ich liebe einfach alles an dem Buch!

Das ist mein Lieblingsband aus der Gestaltwandler-Reihe! Ich liebe die beiden Protagonisten! Ich liebe einfach alles an dem Buch!

Veröffentlicht am 26.01.2018

„Der Reisende“ von Ulrich Alexander Boschwitz

Der Reisende
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Eckdaten
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Peter Graf
292 Seiten + 11 Seiten Nachwort des Herausgebers
Roman
2018
20 €
ISBN: 978-3-608-98123-0
Klett-Cotta Verlag

Cover
Das Cover finde ...

Eckdaten
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Peter Graf
292 Seiten + 11 Seiten Nachwort des Herausgebers
Roman
2018
20 €
ISBN: 978-3-608-98123-0
Klett-Cotta Verlag

Cover
Das Cover finde ich sehr passend.

Inhalt
Der jüdische Kaufmann Otto Silbermann, ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft, wird infolge der Novemberprogrome aus seiner Wohnung vertrieben und um sein Geschäft gebracht. Mit einer Aktentasche voll Geld, das er vor den Häschern des Naziregimes retten konnte, reist er ziellos umher. Zunächst glaubt er noch, ins Ausland fliehen zu können. Sein Versuch, illegal die Grenze zu überqueren, scheitert jedoch. Also nimmt er Zuflucht in der Reichsbahn, verbringt seine Tage in Zügen, auf Bahnsteigen, in Bahnhofsrestaurants. Er trifft auf Flüchtlinge und Nazis, auf gute wie auf schlechte Menschen. Noch nie hat man die Atmosphäre im Deutschland dieser Zeit auf so unmittelbare Wiese nachempfinden können. Denn in den Gesprächen, die Silbermann führt und mithört, spiegelt sich eindrücklich die schreckenerregende Lebenswirklichkeit jener Tage.

Autor
Ulrich Alexander Boschwitz, geboren am 19. April 1915 in Berlin, emigrierte 1935 zunächst nach Skandinavien, später nach England. Wie viele andere deutschstämmige Flüchtlinge in England, wurde Boschwitz kurz vor Kriegsbeginn interniert und nach Australien gebracht. Auf der Rückreise wurde das Schiff von einem deutschen U-Boot torpediert und sank. Sein Roman „Der Reisende“ erschien im Februar 1939 in England und 1940 in den USA. 1945 folgte postum eine französische Ausgabe.

Meinung
Ich bin relativ leicht in die Handlung hineingekommen und das gesamte Buch liest sich sehr leicht, trotz der schweren Thematik, die z.T. immer noch aktuell ist.
Ich finde es nur sehr schade, dass der Klappentext schon ziemlich viel von der Handlung verrät, weshalb ich den Mittelteil größtenteils nur noch überflogen habe. Das finde ich schade, aber es war nicht mehr interessant genug.
Der Protagonist ist ein fleißiger und geschäftstüchtiger, jüdischer Geschäftsmann, der plötzlich alles verliert. Seine gesamte Existenz trägt er in einem Aktenkoffer mit sich herum. Der Leser erfährt mehr über seine Gefühlslage und auch Denkweise. Denn auch wenn er selbst Jude ist, so sympathisiert er nicht mit allen seinen Leidensgenossen.
Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an. Die Situation des Herrn Silbermanns lässt sich leicht auf aktuelle Probleme übertragen. Außerdem ist diese Geschichte ein wichtiges Zeitdokument und sollte auf jeden Fall gelesen werden. Aber ich finde den Preis von 20 € doch sehr viel…

❤❤❤,5 von ❤❤❤❤❤

Veröffentlicht am 01.03.2017

"Die letzten Tage der Nacht" von Graham Moore

Die letzten Tage der Nacht
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Eckdaten
Übersetzung: Kirsten Riesselmann
Genre: fiktiver, historischer Roman
2017
Bastei Lübbe-Verlag
463 Seiten (Nachbemerkung des Autors, Danksagung, Quellen der verwendeten Zitate)

Cover
Das Cover ...

Eckdaten
Übersetzung: Kirsten Riesselmann
Genre: fiktiver, historischer Roman
2017
Bastei Lübbe-Verlag
463 Seiten (Nachbemerkung des Autors, Danksagung, Quellen der verwendeten Zitate)

Cover
Das Cover ist dunkelblau mit einer weißen Glühbirne, worin die Freiheitsstatue zu sehen ist. Das lässt Vermutungen bezüglich des Inhalts aufkommen. Jedem werden sofort Assoziationen aufgrund des Titels und des Bildes kommen. Also eine sehr gute Auswahl des Covers.

Inhalt (Klappentext)
New York, 1888. Thomas Edison hat mit seiner bahnbrechenden Erfindung der Glühbirne ein Wunder gewirkt. Die Elektrizität ist geboren, die dunklen Tage der Menschheit sind Vergangenheit. Nur eine Sache steht Edison und seinem Monopol im Weg, sein Konkurrent George Westinghouse. Zwischen den beiden Männern entbrennt ein juristischer Kampf, es geht um die Milliarden-Dollar-Frage: Wer hat die Glühbirne wirklich erfunden? Und wer hat also die Macht, ein ganzes Land zu elektrifizieren?

Fazit
Die Geschichte an sich war schon recht interessant. Es ging schließlich um die alles entscheidende Frage, wer die Glühbirne erfunden hat! Thomas Edison oder George Westinghouse?
Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil und kam daher gar nicht mit der Geschichte klar, was sich auch auf meine Motivation übertragen hat. Ich empfand keinen Spaß beim Lesen.
Mir ist oftmals auch zu viel auf einmal passiert und dann habe ich den Überblick verloren. An einigen Stellen war es mir auch zu wissenschaftlich, aber da hat sich gezeigt, dass der Autor gut recherchiert hat.
Ich fand es eigentlich ziemlich schade, da die Leseprobe doch recht interessant klang, ich die Geschichte aber letztendlich nicht mochte.

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