Das Rätsel um Harriett Lyndham
Unsere Tage am FlussDas Cover mit dem großen Anwesen, sieht nach einem spannenden, mysteriösen Roman aus.
Das Buch spielt in zwei Zeitebenen.
Einmal um 1908 in England. Harriett Lyndham ist in ihrer Ehe unglücklich und ...
Das Cover mit dem großen Anwesen, sieht nach einem spannenden, mysteriösen Roman aus.
Das Buch spielt in zwei Zeitebenen.
Einmal um 1908 in England. Harriett Lyndham ist in ihrer Ehe unglücklich und gegangen. Doch als der Arzt Arthur Schelling nach Rosewood Manor kommt, um ihre Schwiegermutter zu behandeln, verändert sich alles. Doch da ist auch noch ihr Ehemann...
Außerdem treffen wir auf Elisa aus Deutschland, die in der heutigen Zeit lebt. Ein Foto und eine rätselhafte Botschaft, führt sie nach Rosewood Manor. Um Nachforschungen anzustellen, beginnt sie dort zu arbeiten. Dabei trifft sie auch auf den Hausherrn Calam. Schon bald merkt sie,dass sie mit Calam mehr verbindet, als gedacht. Gemeinsam recherchieren sie, um das große Rätsel zu lösen...
Ich muss sagen, dass der Klappentext auf der Rückseite schon ein bisschen zu viel errät.
Die Geschichte lässt sich ohne Probleme lesen. Der Text ist flüssig und man kann sich gut in die Protagonisten hinein versetzen.
Der Wechsel zwischen den zwei Zeitabschnitten sorgt für Spannung und Abwechslung. Man möchte unbedingt wissen, was damals wirklich passiert ist.
Elisa ist eine sympathische, junge Frau. Mit ihren Selbstzweifeln konnte ich mich gut identifizieren.
Auch Harriett ist eine mutige und starke, junge Frau.
Zwischendurch wird es etwas düster. Aber zum Glück nur ganz kurz. Der größte Teil ist eher positiv gehalten. Jedoch sollte man beim Lesen darauf achten.
Das Buch hat sich die optimale Länge.
Dieses Buch zeigt sehr schön, dass jede Frau stark sein und über sich hinaus wachsen kann. :)
Viel Spannung, Frauenpower und Romantik bietet dieses Buch. Ein bisschen erinnert mich die Story an Romane im Stil von Felicity Whitmore.
Ich kann es wirklich empfehlen und gebe 4,5 Sterne!