Eingesperrt mit den gefährlichsten Männern der Welt
The InstitutionMeine Meinung und Inhalt
Ihre Arbeit war ihr Lebensinhalt. Vielleicht, flüsterte eine Stimme in den dunkelsten Tiefen ihres Gehirns, ist das sogar buchstäblich das Einzige, wofür du lebst.Und ...
Meine Meinung und Inhalt
Ihre Arbeit war ihr Lebensinhalt. Vielleicht, flüsterte eine Stimme in den dunkelsten Tiefen ihres Gehirns, ist das sogar buchstäblich das Einzige, wofür du lebst.Und in diesem Moment waren Connies Arbeit, ihre Fachkenntnis und ihre natürliche Gabe, in Menschen zu lesen, absolut essenziell. Weil zwischen ihr und dem Ziel, Taras Baby zu finden, eine Station voller verurteilter Serienmörder und Psychopathen lag." (ZITAT)
Helen Fields ist eine tolle Autorin und auch in diesem Werk gelingt ihr wieder ein enormer Spannungsaufbau.
Fields hat als Anwältin für Straf- und Familienrecht gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Die Bücher der Bestsellerautorin sind in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Sie pendelt regelmäßig zwischen West Sussex, den USA und Schottland und lebt mit ihrem Mann und drei Kindern zusammen.
“The Institution” ist ein absolut spannender sowie nervenaufreibender Thriller, mit vielen Facetten und einem Handlungsort, der gleich zu Beginn eine unbehagliche Stimmung beim Leser hervorruft.
Inhalt:
In der geschlossenen Station eines Hochsicherheitsgefängnisses für psychisch kranke Verbrecher erschüttert ein Schrei die Nacht. Am nächsten Morgen wird die Leiche einer Krankenschwester gefunden und ihre Tochter wurde entführt.
Die Uhr tickt, denn das kleine Mädchen kann ohne medizinische Versorgung nur wenige Tage überleben. Die forensische Profilerin Dr. Connie Woolwine ist bekannt für ihre Fähigkeit, sich in die Psyche der Mörder hineinversetzen zu können. Jetzt muss sie sich undercover unter die gefährlichsten Männer der Welt mischen und ihr einzigartiges Gespür einsetzen, um das Mädchen zu finden – bevor es zu spät ist ...
Mit Connie Woolwine einer forensische Profilerin, schafft es die Autorin sofort Symphatiepunkte bei mir zu sammeln, da die Protagonistin ein unheimliches Einfühlungsvermögen und außerdem eine enorme Bereitschaft, ihr eigenes Leben zu risikieren, hat.
"»Du hast dich so gewehrt«, sagte sie sanft. »Ich hoffe, du weißt, dass du für dein Kind alles gegeben hast, was nur möglich war. Aber manche Kämpfe kann man nicht gewinnen. Dein Gegner war zu gut vorbereitet.« Sie tätschelte der Leiche die Hand, wie ihre roßmutter früher ihre getätschelt hatte, wenn sie Trost brauchte." (ZITAT)