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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2018

Gut zum stöbern und für den groben Überblick

1000 Places To See Before You Die
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Hm… ob Sylt nun wirklich zu den 1000 Orten gehört, den man unbedingt gesehen haben muss, bevor man stirbt. Ich weiß es nicht, ich bezweifle es eher… Das ist aber ja auch definitiv Geschmackssache. Auf ...

Hm… ob Sylt nun wirklich zu den 1000 Orten gehört, den man unbedingt gesehen haben muss, bevor man stirbt. Ich weiß es nicht, ich bezweifle es eher… Das ist aber ja auch definitiv Geschmackssache. Auf jeden Fall findet in diesem Buch sicher jeder etwas, was er unbedingt nochmal sehen möchte. Gut gefallen hat mir die Unterteilung nach Kontinenten und auch dort nochmal nach Regionen, so dass man sich sehr schnell zu Recht findet und einen guten Überblick erhält. Ich habe mir als Urlaubsregion einfach mal Schottland heraus gegriffen, denn dort möchte ich nochmal hin und Norwegen, denn das Land liebe und kenne ich ganz gut.

Für Schottland werden 12 Plätze bzw. Ereignisse aufgeführt, die man gesehen haben sollte. Jede Empfehlung gliedert sich in eine Beschreibung, eine Angabe, wo der Ort ungefähr liegt, einer Hotelempfehlung und einer Empfehlung für die beste Reisezeit. Die Beschreibungen haben mir Lust gemacht, das Land wirklich bald einmal zu besuchen. Natürlich ist dieses Buch kein Reiseführer im üblichen Sinne. Um weiter zu planen braucht man dann doch einen traditionellen Reiseführer, aber dieses Buch ist bestens geeignet, um Anregungen für Ausflüge oder Reiseziele zu finden.

Norwegen wartet mit 9 Plätzen auf, die man besuchen sollte. Ich kann mich da durchaus anschließen. Erwähnt werden auch die norwegische Küste und das Nordkapp, welches ich selber bereits zweimal mit der Hurtigute (die auch erwähnt wird) und einmal per Auto bereist habe.

Was mich mit jeder Seite mehr gestört hat war, dass die Hotel- und Restaurantempfehlungen alle im sehr hochpreisigen Bereich sind. Ich weiß ja nicht, was die Autorin so verdient, aber für den normalen Reisenden ist es doch eher die Ausnahme, in diesen Rahmen zu reisen. Ich meine, ganz ehrlich, wenn für eine Stadt wie Lübeck nur eine Hotelempfehlung ausgesprochen wird und diese bei 140 Euro die Nacht liegt… dann ist das, aus meiner Sicht, nicht gerade eine Empfehlung für den normalen Reisenden.

Außerdem hätte das eine oder andere Foto mehr dem Buch auch sehr gut getan. Ich persönlich bin da doch eher der visuelle Typ, wenn es um die Planung meiner Reisen geht.

Gut gefallen hingegen hat mir das sehr übersichtlich gestaltete Register, in dem man sich gut zurecht findet. Was ich mir gewünscht hätte wäre auch hier eine Unterteilung nach Ländern, damit man sich noch etwas schneller einen Überblick verschaffen kann.

Von mir bekommt 1000 Places to see before you die 4 Sterne. Ein schönes Übersichtswerk, welches aber zum mitnehmen auf die Reise einfach zu umfangreich und schwer ist. Aber man kann zu Hause darin stöbern. Der interessierte Reisende erhält viele spannnde Informationen und kann so auf jeden Fall neue Reiseziele entdecken.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Ein paar mehr Probleme hätten die Protagonisten haben dürfen

Geh deinen Weg - Solid Rock
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Ich wollte eigentlich nur kurz in das Buch reinlesen und schwups waren 120 Seiten einfach so an mir vorbei geflogen. Das spricht auf jeden Fall für einen sehr einnehmen den Schreibstil und interessante ...

Ich wollte eigentlich nur kurz in das Buch reinlesen und schwups waren 120 Seiten einfach so an mir vorbei geflogen. Das spricht auf jeden Fall für einen sehr einnehmen den Schreibstil und interessante Protagonisten.

Melanie hat mir sehr gefallen, denn in diesem Buch finden wir endlich mal eine studierte Frau, die richtig was im Kopf hat und, außer ihrem Chef gegenüber, auch nicht auf den Mund gefallen ist. Sie ist selbstbewusst und strahlt das auch aus, findet aber auch in schwierigen Situationen den richtigen Ton.Sie hat das Herz am rechten Fleck und durchblickt schwierige Situationen, vor allem die in Jasons Familie schnell, um dann ohne großes Aufhebens zu vermitteln. Eine ganz wunderbare Frau, die allerdings eigentlich auch gar nicht anders als wunderbar geraten konnte, denn hinter ihr steht eine großartige Familie. Die Nebenfiguren, wie Melanies Eltern oder ihre Geschwister habe ich ebenso sofort ins Herz geschlossen. Hier kann man wirklich sagen, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. Man spürt, auch durch den sehr emotionalen Schreibstil von Romina Gold, dass in dieser Familie sehr viel Liebe vorhanden ist.

Jason ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und schleppt doch so einige Probleme mit sich herum. An ihm merkt man mal wieder sehr gut, dass Arbeit und Geld nicht alles sind. Der Mensch ist eben doch ein soziales Wesen und ohne Freunde und Familie ist man doch ein bisschen verloren in den Wirrungen der Welt. Nun kann man nicht sagen, dass Jason keine Freunde hätte. Mit Vince steht ihm ein großartiger Freund zur Seite und mit dessen Frau Kelly ein ebenso wunderbarer Mensch. Jasons Familie hingegen ist leider sehr schwierig. Jason macht in diesem Buch durchaus eine Entwicklung durch, die sich dem Leser nachvollziehbar präsentiert.

Die Geschichte entwickelt sich stetig vorwärts, ohne zu schnell voran zu schreiten. Melanie und Jason gehen alles sehr langsam an, was mir gut gefallen hat. Er lässt ihr den nötigen Raum, um Vertrauen zu ihm zu gewinnen und sie drängt ihn ebenfalls nicht, seine Arbeit zu vernachlässigen. Eine Beziehung auf Augenhöhe. Jeder von ihnen bringt seine Eigenarten in die Beziehung ein und punktet mit Wärme und Herzlichkeit. Was mir ein bisschen gefehlt hat, sind echte Probleme, die den Protagonisten in den Weg gelegt werden. Für meinen Geschmack hätte es da durchaus noch ein bisschen heftiger zur Sache gehen dürfen, denn dann ist das Happy End umso schöner. Das ist allerdings Kritik auf hohem Niveau, denn man macht mit dieser wunderbaren Liebesgeschichte nichts falsch. Die Geschichte und der Schreibstil zogen mich stetig vorwärts, so dass ich das Buch leider schon nach 2 Tagen gelesen hatte.

Es handelt sich übrigens um den zweiten Band einer Reihe, aber man kann diesen Band auch sehr gut ohne den ersten Teil lesen. Der erste Band dreht sich um Vince und Kelly und nach dem, was ich in diesem Band erfahren habe, dürfte ihre Geschichte sehr aufregend sein.

Von mir gibt es 4 Sterne für einen schönen Sommerroman, der ans Herz geht, aber den Protagonisten gerne etwas mehr Probleme hätte in den Weg werfen dürfen. Ich kann euch das Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 18.08.2018

Spannendes Jugendbuch

Emily Bones
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Hm… kennt ihr das? Ihr mögt ein Buch und kommt trotzdem nicht vorwärts? Irgendwie erging es mir mit Emily Bones so. Ich fürchte, dass es ein bisschen an der derzeitigen Hitze lag, bei der ich irgendwie ...

Hm… kennt ihr das? Ihr mögt ein Buch und kommt trotzdem nicht vorwärts? Irgendwie erging es mir mit Emily Bones so. Ich fürchte, dass es ein bisschen an der derzeitigen Hitze lag, bei der ich irgendwie keine Lust zu gar nichts hatte. Nichtmal lesen geht gerade richtig. Aber, ich habe es geschafft, Emily Bones – Die Stadt der Geister zu beenden.

Emily hat mir auf jeden Fall gefallen. Sie ist gerade mal 13 Jahre alt und … ein Geist… nicht schön! Emily ist auch nicht gewillt, das einfach so hinzunehmen. Sie ist aufsässig, frech und hat trotzdem das Herz am rechten Fleck. Die Autorin schafft es, ein 13jähriges Mädchen so darzustellen, dass man nicht die ganze Zeit das gefühl hat, eine Erwachsene vor sich zu haben. Sie agiert altersentsprechend, was mir sehr gefallen hat.

Ich hatte bisher noch kein Buch von Gesa Schwartz gelesen, so dass ich nicht wusste, was mich erwarten würde. Ich bekam eine runde, spannende Geschichte, die damit besticht, dass sie sowohl gruselig und spannend, als auch witzig und ein bisschen kurios ist. Der Schreibstil der Autorin ist überwiegend einfach, einem Buch für Kinder und Jugendliche angemessen. Ab und an benutzt sie aber auch Fremdworte, bei denen ich mir nicht ganz sicher war, ob die jungen Leser diese bereits kennen. Gut, die Worte zu verstehen war für die Geschichte nicht entscheidend, so dass ich darüber hinweg sehen kann.

Teilweise fand ich die Geschichte sehr berührend. Emily wird nämlich gezwungen, sich einer Gruppentherapie anzuschließen, um ihr neues “Leben” als Geist zu akzeptieren. Dabei ging mir das Buch ganz schön tief unter die Haut. Neben der berührenden Geschichte hat Gesa Schwartz aber noch eine andere Botschaft für die Leser mit im Gepäck: Lass dich nicht unterkriegen. Bleib dir selber treu und gib nicht auf. Neben den tiefgründigen Tönen bekommen wir aber auch eine spannende Abenteuer-Fantasy-Geschichte, die die jungen Leser sicher begeistern wird. Gesa Schwartz schafft es, eine gruselige Spannung zu erzeugen, ohne den Leser (das Buch ist ab 10 Jahren) zu überfordern.

Auch die Nebencharaktere, wie Cosimo, der Irrwicht, oder Balthasar, der Vampir, sind wunderbar ausgearbeitet. Jede Figur bekommt ihre Stärken und Schwächen und man merkt der Geschichte an, dass die Autorin jede ihrer Figuren zu etwas Besonderem machen möchte. Nicht alleCharaktere auf dem Friedhof sind Emily wohlgesonnen, aber sie findet gute Freunde und kann ihre Pläne mit Mut, Stärke und Unterstützung umsetzen.

Wenn ihr Lust habt, mit Emily und ihren neuen Freunden und Feinden eine Nacht oder auch mehr auf einem Friedhof in Paris zu verbringen, dann seid ihr hier richtig. 5 Sterne von mir für ein wunderbares Kinder-/ Jugendbuch.

Veröffentlicht am 18.08.2018

Ein Jugendbuch mit sehr viel Tiefgang

Dein Lächeln an diesen verdammten Tagen
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Ich finde, dass der Klappentext diesem Buch nicht so richtig gerecht wird. Es geht um viel mehr, als um einen Troublemaker und eine dramatische Liebe. Es geht darum, für sich selbst im Leben einzustehen, ...

Ich finde, dass der Klappentext diesem Buch nicht so richtig gerecht wird. Es geht um viel mehr, als um einen Troublemaker und eine dramatische Liebe. Es geht darum, für sich selbst im Leben einzustehen, sich gegenseitig zu vertrauen und zu unterstützen, es geht um Freundschaft, um Familie und um das Wissen, wo man im Leben steht und wo man hin möchte. Diese Geschichte bietet so viel mehr Tiefgang, als es der Klappentext vermuten lässt.

Noah, der Troublemaker, ist in meinen Augen eigentlich gar keiner. Klar, er ist ein rebellierender Jugendlicher, hat einige Dinge auf dem Kerbholz, aber letzten Endes setzt er sich einfach nur für das ein was ihm wichtig ist: seine Brüder. Ich fand ihn und seine Art, vor allem auch im Umgang mit Echo total stark und einfühlsam. Man muss aber auch gestehen, dass er, bedingt dadurch, dass er dem System nicht mehr traut und sich wirklich in seine Mission verbissen hat, falsche Entscheidungen trifft. Nachvollziehbare Entscheidungen, aber dennoch falsch…

Ganz übel war teilweise der Umgang der Erwachsenen mit Noah in Bezug auf seine Brüder. Es fehlte den Erwachsenen in jeder Hinsicht an Empathie. Ich konnte zwar einerseits nachvollziehen, warum sie Noah von seinen Brüdern fern halten, aber trotzdem geht das doch nicht? Wie kann man kein Verständnis dafür haben, dass ein Jugendlicher seine kleinen Brüder sehen möchte, nachdem die Eltern beide bei einem Brand ums Leben gekommen sind. Das Besuchsrecht war viel zu strikt eingegrenzt. Ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen hätte den Erwachsenen dieser Geschichte wirklich gut getan.

Echo ist eine sehr spannende Persönlichkeit. Immer wieder kam bei mir an, wie stark sie daran arbeitet, von den Erkenntnissen, die sie im Laufe der Geschichte über sich und ihre Vergangenheit gewinnt, nicht zu zerbrechen. Es gibt Situationen im Leben, in denen ist es gar nicht so einfach, seine Seele zusammen zu halten und genau das spürt man bei Echo. Die Wahrheiten, die nach und nach ans Licht kommen sind schon für den Leser fast zu viel, da fragt man sich unwillkürlich: wie soll Echo das schaffen? Ich muss aber gestehen, dass sie mich wirklich überrascht hat. Sie wächst über sich hinaus und steht für sich ein.

Echos Freundinnen sind zunächst alle der Graus, wobei Lila sehr schnell zumindest halbwegs vernünftige Ansätze zeigt und sich dann in die Richtige Richtung entwickelt. Noahs Freunde sind auch ein bisschen abgefahren, aber haben durchaus auch das Herz auf dem rechten Fleck.

Die Geschichte hat richtig viel Tiefe und ging mir total unter die Haut. Wenn man ein bisschen Empathie hat, dann kann man mit Echo und Noah nur mitfiebern und mitleiden. Katie McGarry schafft es, dass beide Figuren eine enorme Entwicklung durchmachen, die absolut glaubwürdig ist und mich sehr gefreut hat.

Der Schreibstil von Katie McGarry ist einerseits tiefgründig, andererseits aber auch sehr locker, so dass die Seiten nur so an einem vorbei fliegen. Sie schafft es, neben aller schwierigen Themen und die gibt es in diesem Buch wirklich, auch Stellen hinein zu bringen, an denen ich wirklich schmunzeln musste. Allen voran die Beschreibung des Fahrstils von Echos und Noahs Therapeutin.

Es handelt sich um den ersten Band einer Reihe. Die Geschichte ist allerdings so weit in sich abgeschlossen, dass ich es für einen Einzelband gehalten hätte. Wie ich inzwischen gelesen habe, geht es in jedem Buch um andere Protagonisten. Man kann das Buch also super als Einzelband lesen.

Von mir gibt es 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung. Ein Jugendbuch, welches nicht nur an der Oberfläche kratzt, sondern in die Tiefe geht, mit authentischen Figuren und einer spannenden Geschichte.

Veröffentlicht am 18.08.2018

Lässt sich gut lesen, ohne Tiefgang, aber mit einer interessanten Idee

Zimt und weg
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Die Autorin schleudert den Leser direkt mitten rein in die Geschichte. Als wir Vicky kennenlernen reist sie schon länger durch die Dimensionen, findet das also zwar irgendwie total nervig, aber nicht mehr ...

Die Autorin schleudert den Leser direkt mitten rein in die Geschichte. Als wir Vicky kennenlernen reist sie schon länger durch die Dimensionen, findet das also zwar irgendwie total nervig, aber nicht mehr so unheimlich. Wir erfahren auch relativ wenig davon, wie Vicky am Anfang mit dieser merkwürdigen Sache umgegangen ist. Auf mich wirkte sie recht abgebrüht, was das Thema angeht. Ist halt so, lässt sich nicht ändern, muss ich irgendwie durch. Das war mein Eindruck von Vicky. Fand ich aber eigentlich ganz gut, denn sie ist nicht die zaudernde, zögerliche, ängstliche Protagonistin, die man aus anderen Jugendbüchern so kennt.


Ihre beste Freundin Pauline ist die Forscherin der beiden Freundinnen. Sie möchte genauer wissen, was hinter den Reisen steckt, woher das Ganze kommt und vor allem wohin Vicky geht, wenn sie reist.


Von Tori, Vickys Pendant in der anderen Welt, erfahren wir leider nicht so viel, da wir sie nicht bei ihren Sprüngen begleiten. Wir erfahren immer nur genau das, was auch Vicky über Tori erfährt. Ich hätte mir da etwas mehr gewünscht und hoffe darauf, dass wir Tori in den weiteren Bänden noch besser kennenlernen. Auch die Nebenfiguren in Form von David oder Konstantin bleiben leider relativ blass. Dadurch, dass wir nicht wissen, was Tori als Vicky so alles tut, bleiben wir genauso im Unklaren, wie Vicky es teilweise bleibt. Auch das fand ich ein bisschen schade, da man so nicht wirklich mitfühlen kann, warum sich Vicky nun in den einen oder den anderen der Jungen verliebt.


Die Geschichte schreitet konsequent vorwärts und es gibt keine Längen, die man überbrücken müsste. Immer passiert irgendetwas neues Aufregendes, das den Leser an der Geschichte dran hält. Ich hätte mir durchaus etwas mehr Input gewünscht, warum Vicky eigentlich zwischen den Welten springt, aber da sie es selbst nicht weiß und Pauline die Sache noch nicht aufgeklärt hat, kann der Leser logischerweise auch keine Informationen bekommen.


Der Schreibstil von Dagmar Bach ist leicht und eingängig. Keine verschachtelten Sätze, so dass sich das Buch wirklich sehr leicht lesen lässt. Aber sie schafft es schnell, dem Leser die Figuren ans Herz zu schreiben. Ich konnte mir alle Figuren gut vorstellen und wollte auch sehr schnell wissen, was es mit Vickys Reisen durch die Dimensionen auf sich hat.


Ein Jugendbuch, dass sich leicht und schnell lesen lässt, ohne viel Tiefgang. Stört aber auch nicht, denn das erwartet man bei dem Titel ja auch nicht. Von mir gibt es 3 Sterne. Ein Auftakt, der Lust auf mehr macht.