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Veröffentlicht am 21.02.2025

Ich habe viel Lesespaß

My Roommate is a Vampire - Ein Mitbewohner zum Anbeißen
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Um was es geht:
Cassie ist eine Künstlerin mit Geldsorgen und so kommt ihr die Anzeige, worin ein Mitbewohner gesucht wird, gerade recht. Das bei diesem günstigen Angebot ein Haken sein muss, ist ihr klar, ...

Um was es geht:
Cassie ist eine Künstlerin mit Geldsorgen und so kommt ihr die Anzeige, worin ein Mitbewohner gesucht wird, gerade recht. Das bei diesem günstigen Angebot ein Haken sein muss, ist ihr klar, aber als sie diesen entdeckt, steckt sie schon mit Herz und Seele in einem großen Gefühlsschlamassel. Cassie kann sich doch nicht in einen Vampir verlieben, egal, wie zuvorkommend und gut aussehend dieser ist, aber Amor hat seine eigenen Pläne.

Die Umsetzung:
Der lebendige Schreibstil zieht mich sofort in die Story hinein und ich bin dicht an Cassies Seite, als sie Fredericks Bekanntschaft macht. Er ist ein Vampir, der schon etliche Jahre auf seinen jungaussehenden Rücken hat und spricht, wie aus der Zeit gefallen. Das Kennenlernen der beiden führt zu einigen Missverständnissen, die mich zum Lachenbringen. Ihre Art der Kommunikation (er schläft am Tag, sie in der Nacht) läuft über Briefe und Notizen schreiben – eben auf die gute alte Weise. Ich genieße jeden Austausch zwischen den beiden und bemerke, wie sich der Ton verändert und sie mehr Nähe zulassen. Komplikationen und Wendungen bleiben nicht aus und so bleibt der Unterhaltungswert bis zum Ende garantiert. Ich erfahre einiges Neues aus der Welt der Vampire und habe reichlich Lesespaß.

Mein Fazit:
Mit »My Roommate is a Vampire« hat Levine mit ihrem Debüt bei mir voll ins Herz getroffen. Ihre Geschichte ist abwechslungsreich, unterhält mich bestens, bringt mich zum Lachen und lässt mich mitfiebern. Schon die Leseprobe hat mich derart angefixt, dass ich das Erscheinungsdatum kaum erwarten konnte. Frederick ist der vollendete Gentleman und Cassie wirbelt sein Leben gehörig durcheinander. Mehr als Reginald und das will was heißen. Wenn du Vampire liebst, es nicht zwingend blutrünstig brauchst und nicht alles allzu ernst nimmst, liest du mit diesem Buch genau richtig. Detailreicher kann ich meine Rezension leider nicht gestalten, weil ich dich sonst gnadenlos spoilern würde.

Von mir erhält »My Roommate is a Vampire« 5 humorvolle Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.02.2025

So inspirierend

Die kleine Villa in Italien
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Die Bücher der Autorin sind für mich der pure Lesegenuss.

Um was es geht:
Lia ist Künstlerin und steckt in einer Schaffenskrise. Sie hat erfahren, dass ihr Papa gar nicht ihr leiblicher Vater ist, und ...

Die Bücher der Autorin sind für mich der pure Lesegenuss.

Um was es geht:
Lia ist Künstlerin und steckt in einer Schaffenskrise. Sie hat erfahren, dass ihr Papa gar nicht ihr leiblicher Vater ist, und begibt sich auf die Suche nach ihm an die Amalfiküste. Dort lernt sie nicht nur ihre neue Familie um Ernesto kennen, sondern muss sich auch mit dem Manager und Stiefsohn von ihm herumärgern. Kann sie dabei die Inspiration und Ruhe finden, die sie braucht, um endlich kreativ zu werden?

Die Umsetzung:
Ich liebe es, in die geschaffenen Welten von Caplin einzutauchen. Sie stecken voller Lebendigkeit, Impulse und Herzenswärme. Diesmal werden meine Sinne von A – Z gekitzelt. Das Setting ist traumhaft und ich gäbe etwas darum, die Sehnsuchtsorte, die die Autorin mir schenkt, mit eigenen Augen zu sehen.

Charaktere, die begeistern:
Lia Bathurst ist 30 Jahre jung und lebt in London. Sie ist Textilkünstlerin und mich begeistert es, in diese Materie einzutauchen. Ich erlebe dabei alles hautnah mit und freue mich, wenn die Protagonistin von der Muse geküsst wird und die Welt um sich herum vergisst. Lia hat zwar mit einigem fertig zu werden, aber trägt dennoch die Sonne im Herzen.

Raphael Knight ist 31 Jahre, lebt ebenfalls in London und erfüllt die Rolle des Grumpy genial. Sein Charakter ist vielschichtig und er lässt mich nahe an sich heran. Seine innere Zerrissenheit Lia gegenüber ist deutlich spürbar und ich liebe es, wie er sich Feuerwerke an Wortgefechten mit ihr liefert. Raphael ist das Gegenteil seines Bruders, der ein unbekümmerter Lebemann ist.

So geht Patchwork:
In die Familie von Ernesto Salvatore habe ich mich vom ersten Augenblick an verliebt. Ich schätze ihre Bodenhaftung in all dem Reichtum. Lias Entwicklung mitzuverfolgen, ist erfrischend und sobald die Frau ihres Vaters den Kochlöffel schwingt, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Es gibt einige Punkte in den Seiten, die das Herz eines jeden Touristen höherschlagen lassen, aber durch die familiärer Nähe fühlt es sich an, als wäre ich dort heimisch. Ein angenehmes Gefühl und dabei erfahre ich alles aus den wechselnden Perspektiven der Protagonisten in der 3. Person.

Mein Fazit:
Mit »Die kleine Villa in Italien« schreibt sich die Autorin unwiderruflich in mein Herz. Es ist der 11. Band einer Reihe, der meine ganze Liebe gehört. In diesem Buch werden alle Sinne angesprochen. Ich darf lachen und mitfiebern, einem Bauchkribbeln nachfühlen, Appetit bekommen und pure Romantik erleben. Ernste Themen werden nicht ausgespart und das gelungene Setting rund um die Amalfiküste weckt große Reiselust in mir. Das Spiel von Feinden zu Liebenden beherrscht Caplin perfekt und ich freue mich, dass sie es lange aufrechterhält. Das erhöht den Lesespaß noch mal. Mit diesem Band zieht die italienische Fröhlichkeit in meinen Alltag. Ich benötige keine zwei Tage, bis ich am Ende angelangt bin. Die Bücher der »Romantic Escapes«-Reihe machen total süchtig.

Von mir erhält »Die kleine Villa in Italien« 5 inspirierende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.02.2025

Manege auf

A Million Stars Above
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Es ist das erste Buch, indem ich Zirkusluft schnuppern darf, und die Atmosphäre nimmt mich voll mit.

Um was es geht:
Heaven erhält die Chance, endlich einen Hauptakt im Zirkus zu übernehmen. Leider ist ...

Es ist das erste Buch, indem ich Zirkusluft schnuppern darf, und die Atmosphäre nimmt mich voll mit.

Um was es geht:
Heaven erhält die Chance, endlich einen Hauptakt im Zirkus zu übernehmen. Leider ist ihr Partner Helix, den sie lieber in die Hölle wünscht, als ihm ihr Leben anzuvertrauen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen und sich ihr Training mit dem Privatleben vermischt, stellt Heaven fest, das Helix Seiten an sich hat, denen sie nicht widerstehen kann. Doch wie allgemein bekannt ist, verbrennt man sich, wenn man mit dem Feuer spielt.

Die Umsetzung:
Ich freue mich, Artistenluft zu schnuppern, und merke rasch, dass es eine Welt für sich ist. Die Eindrücke, die ich dort gewinne, gefallen mir nicht immer. Unter den Akrobaten gibt es hässliche wie schöne Seiten.

Heaven Fairchild ist die Tochter des Zirkusdirektors Sky Circus. Der gesamte Zirkus-Clan lebt abgeschottet in den Hollywood Hills. Es dauert nicht lange und ich frage mich, welches Spiel Helix Winchester mit der Luftakrobatin treibt. Die Figuren haben ihre Geheimnisse und ich muss Geduld haben, ehe sie sich offenbaren. Das geht nicht ohne Seelenschmerz vonstatten.

Die Figuren wirbeln einiges auf:
Überhaupt sind die Charaktere durch ihre Vergangenheit gezeichnet, jeder auf seine Art, und sie verletzen sich gegenseitig, obwohl die beiderseitige Anziehung kaum auszuhalten ist. Ich benötige eine Weile, ehe ich Helix vertrauen kann. Heaven ergeht es da nicht anders. Sein Verhalten stößt ab und zieht Aufmerksamkeit an. Er polarisiert, pfeift auf Konventionen, glaubt zu wissen, wie das Leben spielt und ist doch nur eine Spielfigur auf dem Schachbrett der Welt.

Was für eine Gefühlsachterbahn:
Der Aufbau der Story gefällt mir super. Von Anfang an wird der Spannungsbogen hochgehalten und am Ende fühle ich mich etwas außer Atem. Knall auf Fall folgt eine Wendung auf die nächste und der Schluss hält einen Cliffhanger bereit. Ich erfahre alles aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Helix und Heaven im Präsens, was für maximale Nähe sorgt.

Fazit:
In »A Million Stars Above« durchlaufen Heaven und Helix eine große Entwicklung. Das Setting Zirkus nimmt mich blitzschnell gefangen und ich genieße es, in die Welt der Akrobaten einzutauchen. Der Alltag dort unterscheidet sich gänzlich von meinem, aber Zoff und Liebeleien gibt es überall. Ich mag Heavens Freundin Savvy. Sie besetzt eine wichtige Nebenrolle. Das Buch zeigt raue und schöne Seiten. Es enthält Tiefgang, brutale Wahrheiten, Humor, jede Menge Prickelbrause und einen hohen Spannungsbogen, der mich nur so durch die Handlung zieht.

Teilweise machen mich die Charaktere fertig. Der Ton wird öfter rau und Helix wirkt unbarmherzig. Einiges liest sich schmutzig und die expliziten Szenen sprechen für sich. Es ist definitiv kein rosaroter Schmuseroman. Für mich völlig okay. Die Figuren agieren altersgerecht und wirken authentisch und ab und an lese ich gerne Bücher mit einer härteren Gangart. Wichtig ist mir dabei, dass die Liebe echt ist, und das kann ich hundertprozentig bestätigen. Nun kann ich es kaum erwarten, weiterzulesen. Zum Glück erscheint der Folgeband im März. Der Termin ist notiert.

Von mir erhält »A Million Stars Above« 5 spannungsvolle Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.02.2025

Das Buch reißt mich mit

The Fire Inside Us
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Für mich ist es das erste Buch der Autorin und entsprechend gespannt starte ich in die Seiten.

Um was es geht:
Für Erin ist es essenziell, dass ihr Leben durchstrukturiert ist. Für ihre Doktorarbeit ...


Für mich ist es das erste Buch der Autorin und entsprechend gespannt starte ich in die Seiten.

Um was es geht:
Für Erin ist es essenziell, dass ihr Leben durchstrukturiert ist. Für ihre Doktorarbeit muss sie in den Yosemite-Nationalpark und direkt in ein Camp für Strafgefangene ziehen, die dort in einem Resozialisierungsprogramm untergebracht sind. Der blanke Horror für Erin. Jesse, einer der Insassen, ist für sie zuständig und es geschieht, was sie nie für möglich gehalten hat: Sie entwickelt Gefühle für ihn.

Die Umsetzung:
Das Buch startet mit einem Prolog, der Fragen aufwirft. Ich lerne die Verhaltensbiologin Erin Chase kennen. Die junge Doktorandin ist perfekt organisiert. Jeder Schritt wird minutiös geplant, bei maximaler Inflexibilität. Das bin nicht ich. Überhaupt nicht. Als Freigeist tue ich mich schwer mit ihrem Charakter, doch je weiter ich in die Geschichte vordringe, umso besser verstehe ich Erins Handeln. Sie legt eine gelungene Entwicklung hin, die mich am Ende mit Stolz auf sie blicken lässt.

Jesse Davis hat seine Strafe fast verbüßt. Als Strafgefangener hält er mit den Firefighter im Yosemite-Park die Feuer unter Kontrolle. Diese Verantwortung nimmt er sehr ernst. Sein Charakter ist von unzähligen Feinheiten geprägt und ich verliebe mich in jede.

Mich überzeugt alles:
Erin und Jesse sind gezwungen, Zeit miteinander zu verbringen, und was sie dabei erleben, lässt mich von der ersten Minute an mitfiebern. Beide sind Intrigen und Anfeindungen ausgesetzt und es gibt falsche Schlangen, die sie manipulieren. Die Fäden werden dabei raffiniert gezogen und so erwartet mich am Ende keine plumpe Auflösung. Es fügt sich alles harmonisch ineinander. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Ich-Perspektiven der Protagonisten im Präsens geschildert und der empathische Schreibstil liegt genau auf meiner Linie. Das Setting ist prima ausgearbeitet und ich genieße jede Leseminute.

Mein Fazit:
»The Fire Inside Us« trifft exakt meinen Geschmack. Ich liebe die Vibes, die Erin und Jesse versprühen und gerade ihre Gegensätzlichkeit macht sie im Zusammenspiel so spannungsvoll. Es gibt einige Überraschungen, auch wenn ich die eine oder andere erahne, schmälert das meinen Lesegenuss zu keiner Zeit. Ich liebe Goliath, einen kleinen alten Hunde-Opa aus dem Rescue Center ebenso wie ich Goldy liebe, der im Yosemite-Park lebt und sich gerne mit Nüssen füttern lässt.

Die Beobachtungen der Maultierhirsche gestalten sich extrem unterhaltsam, und wenn sich Erin und Jesse dabei tief in die Augen schauen, entgeht mir kein Kribbeln zwischen ihnen. Im Buch dreht es sich um Traumabewältigung und das Abschließen mit der Vergangenheit. Zweite Chancen sind ebenso Thema wie Vertrauen und Loslassen. Eine durch und durch bewegende Story.

Von mir erhält »The Fire Inside Us« 5 mitreißende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.02.2025

Das Buch ist so hilfreich

Der neue Fasten-Code
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Mit diesem Buch habe ich ein Heimspiel, denn Prof. Dr. Axt-Gadermann kommt aus meiner Heimatstadt, aber zurück zum Thema: Unter dem Begriff Fasten hat sicher jeder von uns eine gewisse Vorstellung. In ...

Mit diesem Buch habe ich ein Heimspiel, denn Prof. Dr. Axt-Gadermann kommt aus meiner Heimatstadt, aber zurück zum Thema: Unter dem Begriff Fasten hat sicher jeder von uns eine gewisse Vorstellung. In erster Linie denke ich an ein extremes Hungergefühl, körperliche Schwäche und belastendes Abführen. Prof. Dr. Axt-Gadermann zeigt mit dem Buch »Der neue Fasten Code« einen anderen Weg auf, der mich neugierig macht, denn mit dem Gedanken zu fasten, spiele ich schon eine Weile.

Es wird Zeit:
Die bisherigen Fastenkuren sind meist älter als 100 oder sogar 200 Jahre und halten an althergebrachten Vorgehensweisen fest. Diese zu hinterfragen kann einen deutlichen Unterschied für die eigene Gesundheit bringen.

Welches Ziel habe ich:
Zuerst stelle ich mir die Frage, was ich mit Fasten erreichen möchte und ob die entsprechende Methode das leisten kann. Gewichtsreduktion steht für mich absolut im Hintergrund. Für mich ist es wichtig, dass meine Zellen in die Autophagie kommen. Der Text dazu ist leicht verständlich, prima zu lesen und so fliege ich durch die Seiten und habe etliche Aha-Erlebnisse.

Nur weil es immer so gemacht wurde, wird es nicht richtiger:
Dem Mythos, das Fasten der Entgiftung des Körpers dient und nur durch eine intensive Darmreinigung zu erreichen ist, zieht die Autorin jeden Zahn. Ich leide mit dem Mikrobiom mit, weil alles so anschaulich erklärt wird, und bin froh, das ich bis auf Darmspiegelungen noch nie abgeführt habe.

Beim Fasten kann man etliches falsch machen und ich habe mir über gewisse Beschwerdebilder, von denen immer wieder Fastende berichten, keine Gedanken gemacht. Das ist halt so, da muss man durch. Falsch, es muss nicht so sein und ich kann gut vorbereitet, als Einheit mit meinem Körper auf einer anderen Ebene gesundheitsförderlich Fasten ohne gewisse Probleme zu ertragen.

Für mich bleibt das Buch ein wertvoller Ratgeber, worin ich immer wieder nachblättern werde, denn ich möchte das Fasten in einer für mich umsetzbaren Weise im Alltag integrieren. Beim Lesen finde ich eine prima Anleitung und lerne verschiedene Fastensysteme kennen. So ist es mir leichtgefallen, die für mich richtige Methode auszuwählen.

Mein Fazit:
»Der neue Fasten Code« bietet ein großes Wissensspektrum über eine neu gedachte Form des Fastens. Es werden unzählige Ratschläge hinterfragt und deren Wirksamkeit widerlegt. Neue Studien fließen mit ein und zeigen mir, wie es besser und deutlich gesünder für meinen Körper funktioniert. Wie ich mein Darm-Mikrobiom beim Fasten unterstützen und leichter durchhalten kann. Die Kombination aus Bewährtem und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zeigt mir ein völlig neues Konzept. Das Buch ist ausreichend bebildert und in 10 knackige Kapitel unterteilt. Es gibt in jedem Kapitel ein Textfenster, das gelb gerahmt ist und das wichtigste aus dem jeweiligen Text prägnant zusammenfasst. Wenn du unschlüssig bist, ob das Thema Fasten in dein Leben passt und welchen Nutzen du daraus ziehen kannst, dann empfehle ich dir unbedingt, dieses Buch zu lesen.

»Der neue Fasten Code« erhält von mir 5 hilfreiche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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