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Veröffentlicht am 16.12.2025

Ein fesselnder Auftakt

Die Schloss-Schwestern: Sturmwindherz
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Um was es geht:
Die drei entfremdeten Schwestern Ebba, Levke und Marie erben von ihrem für tot erklärten Großvater Schloss Süderholt. Zu ihrem Leidwesen ist die Erbschaft an ungewöhnliche Bedingungen geknüpft ...

Um was es geht:
Die drei entfremdeten Schwestern Ebba, Levke und Marie erben von ihrem für tot erklärten Großvater Schloss Süderholt. Zu ihrem Leidwesen ist die Erbschaft an ungewöhnliche Bedingungen geknüpft und zwingt sie, für drei Monate in dem Schloss zu wohnen. Die Nähe birgt Zündstoff, ist aber auch eine Chance, um Gemeinsamkeiten neu zu entdecken. Werden die Geschwister ihr Glück finden?

Die Umsetzung:
Die Autorin präsentiert mir einige Perspektiven und ich habe Mühe, gut mitzukommen, weil ich rasch von zu vielen Figuren überfordert bin. Mit der Zeit komme ich aber rein und fiebere mit den Protagonisten mit. Die Ereignisse überschlagen sich und ich bin gespannt, was noch alles im Dunkeln liegt. Großvater Jörn Jensen hat jede Menge Rätsel hinterlassen und Levke, Marie und Ebba durch sein Testament dazu aufgefordert, Antworten zu finden.

Eine tolle Entwicklung:
Detektivische Arbeit ist gefragt, aber ebenso spielt Glück eine Rolle. Die Mädels bleiben nicht lange alleine. Ebba trifft auf ihre Jugendliebe Cord, dessen Anblick ihr Herz noch immer dazu bringt, Purzelbäume zu schlagen. Levke benötigt die Hilfe von Theo, mit dem sie zuerst aneinander rasselt, doch dabei sprühen nicht nur feindliche Funken. Marie versucht über den ehemaligen Zehnkämpfer Noah an seinen Großvater heranzukommen, weil dieser wichtige Informationen für sie haben könnte. Leider hält sein Enkel nichts von diesem Vorhaben. Auch hier entspinnen sich Gefühle, denen ich gerne nachgehe.

Das Setting mit Ostfriesland ist ansprechend und die Charaktere entfalten mit jedem Kapitel mehr Anziehung auf mich. Der Schreibstil pendelt zwischen Zurückhaltung und Draufgängertum. Eine ungewöhnliche Mischung, die mich ein wenig auf Distanz hält und dennoch reichlich Emotionen zulässt. Manche Sätze lesen sich für mich holprig, aber das hält sich zum Glück in Grenzen. Irgendwann störe ich mich nicht mehr daran, da ich von den Ereignissen derart gefesselt bin und nur so durch das Buch fliege.

Mein Fazit:
„Sturmwindherz“ ist der spannungsvolle Auftakt der Schloss-Schwestern-Trilogie und lässt mich sehnsüchtig auf den Folgeband warten. Helland schenkt mir viele Perspektiven, noch mehr Geheimnisse, mitreißende Entwicklungen und persönliche Dramen. Diese Mischung hält mich in Atem und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Insgesamt muss ich mich erst an den Schreibstil gewöhnen und manche Sätze lesen sich nicht flüssig, aber alles in allem hat mich die Geschichte voll abgeholt und die Idee, die hinter dieser Trilogie steckt, begeistert mich.

Von mir erhält „Die Schloss-Schwestern – Sturmwindherz“ 4,5 fesselnde Sterne von 5. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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Veröffentlicht am 04.12.2025

Die Story ist kurzweilig

Neighbor Dearest
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Um was es geht:
Chelsea ist frisch umgezogen und genervt von dem vielen Bellen der Hunde ihres abweisenden Nachbarn, der zudem umwerfend gut aussieht. Mit ihrem gebrochenen Herzen geht sie jedoch jeder ...

Um was es geht:
Chelsea ist frisch umgezogen und genervt von dem vielen Bellen der Hunde ihres abweisenden Nachbarn, der zudem umwerfend gut aussieht. Mit ihrem gebrochenen Herzen geht sie jedoch jeder Liebelei aus dem Weg und selbst ihr Nachbar hat gute Gründe, seine Finger davonzulassen. Dennoch schmiedet Amor seine eigenen Pläne.

Die Umsetzung:
In „Neighbor Dearest“ lerne ich Chelsea intensiv kennen. Sie hatte in „Stepbrother Dearest“ ihren ersten Auftritt und mich total neugierig auf sich gemacht. Der Einstieg lässt mich am Scheitern der Beziehung von Elec und Chelsea teilhaben und ich erlebe ihren Herzschmerz aus der 1. Reihe mit. Der weitere Verlauf der Story ist etwas holprig und die anfänglichen Konflikte zwischen Chelsea und ihrem neuen Vermieter Damien wirken erzwungen. Es dauert einige Seiten, ehe mich die Geschichte hat und ich über gewisse Ereignisse lachen und tüchtig mitfiebern kann.

Tolle Figuren:
Damien ist ein abwechslungsreicher Charakter, der sich spannungsvoll entwickelt. Seine beiden Hunde Dudley und Drewfus, kurz Doppel-D genannt, sorgen durch ihre Auftritte für Spaß und Kurzweil, was ich total genieße. Chelsea ist eine liebenswerte Frau, die schwer enttäuscht wurde und sich erneut an das Thema Liebe heranzutrauen, fällt ihr nicht leicht. Hierbei wird alles nachvollziehbar geschildert. Damien hat ebenfalls gute Gründe, die Finger davonzulassen, doch was sind wir machtlos, wenn es um Gefühle geht.

Ein Buch mit Schwächen:
In „Neighbor Dearest“ wird es humorvoll, romantisch, verflixt heiß und tiefgründig. Das Ende trifft exakt meinen Geschmack. Auch wenn Ward mit diesem Band nicht an den 1. Teil herankommt, so habe ich jede Menge Lesespaß. Leider hapert es an einigen Stellen mit der Übersetzung und Worte werden falsch gesetzt oder fehlen gänzlich, was mich aus dem Lesefluss kippt. Ich erfahre alles aus der Ich-Perspektive von Chelsea in der Vergangenheit und genieße mit San Francisco ein aufregendes Setting.

Von mir erhält „Neighbor Dearest“ 3,5 unterhaltsame Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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Veröffentlicht am 26.11.2025

Endlich wieder in Aspen

Like Hearts We Heal
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Um was es geht:
Die Eiskunstläuferin Paisley möchte zu den Olympischen Spielen und trainiert hart dafür. Noch härter arbeitet sie daran, ihr zerstörtes Herz zu reparieren, das ihre große Liebe Knox, ein ...

Um was es geht:
Die Eiskunstläuferin Paisley möchte zu den Olympischen Spielen und trainiert hart dafür. Noch härter arbeitet sie daran, ihr zerstörtes Herz zu reparieren, das ihre große Liebe Knox, ein ehemaliger Snowboardprofi, vor einem Jahr in Stücke gerissen hat. Der Traum von einem Sportinternat nach ihrer Karriere könnte wahr werden, doch dabei ist sie ausgerechnet auf die Hilfe von Knox angewiesen und ihm täglich zu begegnen, wird kein Spaziergang werden. Wie wird sie sich entscheiden?

Zur Umsetzung:
Der gefühlvolle und oft poetische Schreibstil nimmt mich mit der ersten Seite für sich ein. Ich tauche mit viel Vorfreude ins Aspen-Universum ein und bin begeistert, wie oft ich auf lieb gewonnene Figuren treffe.

Mein Herz wird schwer:
Die Trennung von Knox und Paisley hat mich in Band 5 eiskalt erwischt. Zu einer Trennung gehören immer zwei, schon klar, aber Isla Leavitt, ein Victoria’s-Secret-Model, bereitet mir immense Probleme. Je mehr ich von ihr erfahre, umso selbstsüchtiger und egoistischer empfinde ich sie. Die Spannung ist kaum zu ertragen und beim Lesen vergesse ich oft das Atmen. Die gelungenen Dialoge und überraschenden Handlungsfäden halten mich eisern fest.

Ich lieb’s:
Der Eislaufsport nimmt einen großen Teil ein und ich bin ebenso im Olympia Fieber wie die Teilnehmer selbst. Das transportiert Dade genial. Überhaupt zündet sie ein Feuerwerk an Emotionen und vergisst bei allem Herzschmerz den Humor nicht. Die Freunde von Knox und Paisley erfüllen wichtige Aufgaben. Sie halten alles zusammen, richten die Hauptdarsteller aus, wenn sie vom Weg abkommen und hellen mit frechen Sprüchen und liebenswerten Eigenheiten dunkle Momente auf.

Die wunderschön gestalteten Scrapbook-Seiten sind ein Highlight. Ich empfehle sie am besten nach dem Beenden des Kapitels zu lesen, da sie sonst ein wenig spoilern könnten.

Was für ein Genuss:
Im Buch erhalten beide ihre Kapitel aus der Ich-Perspektive im Präsens, was für maximale Nähe sorgt. Ein Wiedersehen mit Erin und Levi, Camila und Paxton, Aria, Wyatt und Phoenix sowie Gwen und Oscar, William, Kate und Jack ist derart genial. Ich bin nach Hause gekommen und spüre, wie mein Herz gewärmt wird.

Mein Fazit:
Mit „Like Hearts We Heal“ gehe ich einen beschwerlichen Weg mit Knox und Paisley. Die beiden sind für mich ein Traumpaar und zu sehen, das ihre Herzen gebrochen sind, macht etwas mit mir. Es wird nicht leicht für die zwei und es kostet viel Arbeit, aber was Dade hier gezaubert hat, entlässt mich am Ende total glücklich. Fans von Sports Romance, eingeschneiten Settings in Aspen und Freundschaften, die jeden Tag besser machen, werden hier auf ihre Kosten kommen. Es sind prall gefüllte 640 Seiten, die mit liebevollen Illustrationen aufwarten und ich bin total entflammt hindurch gerauscht. Ich bedaure es sehr, dass ich nun das Ende einer unvergesslichen Buchreihe in Händen halte.

Für „Like Hearts We Heal“ vergebe ich 5 exzellente Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Für mich ein Highlight!

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Veröffentlicht am 17.11.2025

Eine berauschende Mafia-Romance

Savage Hearts
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Um was es geht:
Malek Antonov ist ein berüchtigter Bratva-Auftragsmöder, den alle nur das Phantom nennen. Beim Versuch, den Tod seines Bruders zu rächen, fällt ihm Riley Rose vor die Füße. Von Stund an ...

Um was es geht:
Malek Antonov ist ein berüchtigter Bratva-Auftragsmöder, den alle nur das Phantom nennen. Beim Versuch, den Tod seines Bruders zu rächen, fällt ihm Riley Rose vor die Füße. Von Stund an bringt sie sein Leben durcheinander, wie er es nie erwartet hätte.

Die Umsetzung:
Mach dich auf einen Sturm gefasst, denn anders kann ich die Dynamik zwischen Riley und Malek nicht beschreiben. Der Schreibstil ist genial und die Sprache rau und eindringlich. Worte, die die Fortpflanzungsorgane benennen, fallen häufig. Dass dieses Buch von Kerlen tropft, die so verlockend aussehen, dass sich ihnen eine Frau am liebsten an den Hals werfen möchte, ist eine gelungene Fantasie-Einlage der Autorin, denn wir wissen alle, wie die Realität aussieht. Man könnte meinen, die Geschichte ist darauf zu reduzieren, aber falsch gedacht. Sie entwickelt sich rasant und überschüttet mich dabei mit Humor, Drama, etwas Tiefgang und feurigen Momenten, von denen ich keinen missen will.

Die Figuren gehen mir unter die Haut:
Ein echter Hochgenuss sind die Charaktere, die alle bis in die kleinste Nebenrolle brillieren. Sogar Maleks „Haustier“ verfolgt mich in meinen Träumen, und das positiv. Am Ende spitzt mich Geissinger auf den Abschlussband an. Ich kann es kaum erwarten, Spider und seine Geschichte hautnah mitzuerleben. Was für ein erfüllendes Leseerlebnis.

Leider, leider, aber für mich wichtig:
Von mir gibt es bedauerlicherweise einen Punkt Abzug, weil die Verhütung nur halbherzig eingebaut wird. Der reine Schutz vor einer Schwangerschaft ist in der heutigen Zeit nicht ausreichend und keiner hat Bock auf anhängliche Erkrankungen, die spielend zu vermeiden wären. Sehr schade, denn im 2. Band hat das so gut geklappt.

Mein Fazit:
Mit „Savage Hearts“ begeistert mich die Autorin erneut. Ich werde blitzschnell in die Story gezogen und beobachte staunend, was sich zwischen Riley und Malek entwickelt. Riley hat die Gabe, Mauern in Malek zum Einsturz zu bringen, und umgekehrt, verleiht er ihr Selbstbewusstsein und gibt ihr Halt. Der eiskalte Mörder und eine introvertierte Lektorin laufen über glühende Kohlen und dabei zur Hochform auf.

Geissinger legt ein starkes Tempo vor und ich komme kaum zum Luftholen, dabei wechseln sich Lachen und bedrückende Momente ab. Die Balance und Chemie stimmen. Ich gehe immer wieder in Flammen auf. Dieser Band begeistert und fasziniert mich total.

Von mir erhält das Buch 4 berauschende Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.11.2025

Das Buch verschlingt mich

Stepbrother Dearest
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Um was es geht:
Greta lernt mit 18 Jahren ihren Stiefbruder Elec kennen, der für sein Abschlussjahr an der Highschool zu ihrer Familie zieht. Aus gegenseitiger Abneigung wird Anziehung und so verbringen ...

Um was es geht:
Greta lernt mit 18 Jahren ihren Stiefbruder Elec kennen, der für sein Abschlussjahr an der Highschool zu ihrer Familie zieht. Aus gegenseitiger Abneigung wird Anziehung und so verbringen die zwei eine Nacht miteinander. Am nächsten Tag verschwindet Elec aus ihrem Leben und beide treffen erst 7 Jahre später erneut aufeinander. Dabei stellt sie fest, dass sie noch immer heftig auf ihn reagiert, aber sie hat sich geschworen, sich von ihm nie wieder das Herz brechen zu lassen.

Die Umsetzung:
Wow! Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten erlebe ich hautnah mit, wie Teenager Elec auf Greta trifft und er benimmt sich dabei wie der größte Vollpfosten. Seine Mission, diesen Titel auszubauen, verfolgt er eisern, doch auch er kann seine Gefühle für sie nicht verleugnen. Ich zähle nicht, wie oft ich ihn schütteln will, und Greta kann ich nur zurufen, sich von ihm fernzuhalten. Er ist so gemein und sie zu gut, zu nachgiebig, für diesen Mistkerl. Natürlich hört keiner der beiden auf mich und so passiert, was nicht geschehen soll: Ich bleibe mit Gretas Herzschmerz zurück, während Elec das Feld verlässt.

Was für ein gelungener Story-Aufbau:
Der 2. Teil führt mich in einen Zeitsprung von 7 Jahren und ich sitze erneut in 1. Reihe, als Elec Gretas Welt ein weiteres Mal zum Einsturz bringt. Diesmal mit einer festen Freundin an seiner Seite und was das Schlimmste daran ist? Dass ich Chelsea mag. Sie ist so ein lieber Mensch und ich weiß, dass Elec entweder ihr oder Greta sehr wehtun wird. Das sind nicht meine Lieblingspassagen in der Geschichte, doch wie die Autorin sich zum Ende schreibt, entschädigt mich für alles, was ich in diesem Buch ausgehalten habe. Es hat sich so was von gelohnt. Hoffentlich verrate ich nicht zu viel, wenn ich schreibe, das Elec doch noch mein Herz erobert.

Die Geschichte kriecht mir unter die Haut:
Ward ist wortgewandt und versteht es, mit wenig Aufwand maximale Gefühle in mir zu erzeugen. Mein Herz schlägt schneller und im Bauch kribbelt es vor Aufregung und unerfüllter Sehnsucht. Mich aus unmittelbarer Nähe die beiden Hauptdarsteller als Teenager und dann als Erwachsene kennenlernen zu lassen, ist ein geschickter Schachzug. Größtmögliche Vertrautheit, für stärkste Emotionen – die Rechnung geht auf. Ich erfahre fast alles aus der Ich-Perspektive von Greta in der Vergangenheit, doch auch in Elecs Kopf darf ich schauen und wie das die Autorin handhabt, lässt mein Herz einen glücklichen Takt schlagen.

Mein Fazit:
Mit „Stepbrother Dearest“ trifft die Autorin voll meinen Geschmack. Bis zur Buchmitte bin ich unentschieden, ob mir alles gefällt, und einiges wünsche ich mir anders, aber es ist die Geschichte von Greta und Elec und die gibt es nur so. Im letzten Drittel setzt die Schriftstellerin alles in Brand und ich brenne mit ab. Was für ein geniales Ende. Romantisch, etwas schmerzhaft und so berührend. Es ist ein Buch, das mir die Figuren als Teenager nahebringt und sie mich dann im Erwachsenenleben begleiten lässt.

Die Handlungsstränge sind großartig ausgearbeitet, tiefgründig und total mitreißend. So überrollt mich das Buch und ich lasse es zu. Zum Glück gibt es einen weiteren Band, der schon bereit liegt. Hierin erhält Chelsea ihre Geschichte, nachdem Elec sie verlassen hat, und diese Story kann ich kaum erwarten.

Von mir erhält „Stepbrother Dearest“ 5 verschlingende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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