Trixi Hexenkind ist bei der kleinen Hexe Lisbeth zu Besuch. Als es ihr Langweilig wird hext Lisbeth einen Hexenteppich und die beiden fliegen los. Auf ihrer Reise treffen sie die Wohnwagenhexe mit ihren ...
Trixi Hexenkind ist bei der kleinen Hexe Lisbeth zu Besuch. Als es ihr Langweilig wird hext Lisbeth einen Hexenteppich und die beiden fliegen los. Auf ihrer Reise treffen sie die Wohnwagenhexe mit ihren Meerkatzen, die Bootshexe, die Trixi aus einer Not helfen kann und am Ende noch die Hexe in ihrem Heißluftballon, die den beiden hilft den Weg nach Hause zu finden.
Ein süßes Cover mit dem fliegenden Teppich und Trixi, Lisbeth und Mietz. Es zeigt gleich auf um was es in dieser Geschichte geht.
Die drei fliegen auf einem verhexten Teppich. Lisbeth ist eine gute Hexe. Sie kennt die Hexsprüche und ist immer sehr hilfsbereit.
Beim Besuch der kleinen Trixi verkürzt sie ihr die Zeit bis zum Schlafen gehen mit einem echten Abenteuer. Nicht zu aufregend, aber für kleine Zuhörer interessant genug um gebannt zu lauschen.
Für alle ist Trixi die Hexenprinzessin, was der kleinen natürlich supergut gefällt. Auch die Zuhörerinnen wären in dem Alter immer gerne eine Prinzessin und können sich so gut in Trixi hinein versetzen.
Am Ende der Reise ist das kleine Trixikind schon sehr müde und alle sind froh als sie endlich wieder zu Hause sind.
Diese Geschichte kann man schön vor dem Schlafen gehen vorlesen. Sie bringt noch einmal Ideen für schöne Träume und lässt die kleinen Zuhörer schön runter fahren.
Joanna Haslam, eine junge Zeitungsrepoterin, ist verzweifelt. Ihr Freund hat nach 6 Jahren mit ihr Schluss gemacht und sie will sich am liebsten in ihrem Bett verkriechen. Sehr zu ihrem Leidwesen schickt ...
Joanna Haslam, eine junge Zeitungsrepoterin, ist verzweifelt. Ihr Freund hat nach 6 Jahren mit ihr Schluss gemacht und sie will sich am liebsten in ihrem Bett verkriechen. Sehr zu ihrem Leidwesen schickt ihr Redakteur sie aber ausgerechnet an diesem Tag auf die Beerdigung von Sir James Harrison. Dort trifft sie auf eine alte Dame, die beim Anblick eines alten Mannes im Rollstuhl einen Schwächeanfall erleidet.Joanna begleitet sie daraufhin nach Hause. Kurze Zeit später erhält sie eine mysteriöse Nachricht von der alten Dame. Als sie sie zu Hause besuchen will erfährt sie das sie unter sonderbaren Umständen verstorben ist. Ihr Journalisteninteresse ist geweckt und sie stellt Nachforschungen an. Irgendjemandem scheint dies so gar nicht zu gefallen und sie gerät ins Visier einer geheimen Organisation, bei der es um Leben und Tod geht.
Das Cover hat mich gleich angesprochen. Ein einsames Cottage oberhalb der Klippen. Dunkle Gewitterwolken ziehen darüber. Es drückte für mich schon gleich Spannung aus und das hat dieser Roman von Lucinda Riley nicht zu knapp.
Joanna Haslam ist mit ihren Nachforschungen bezüglich der Nachricht der alten Dame ganz schön in Schwierigkeiten verstrickt.
Wie gut das sie Simon ihren alten Freund aus Kindertagen so nahe bei sich wohnen hat. Mit ihm kann sie alle Probleme besprechen. Aber eines Tages erscheint er ihr auch sehr sonderbar und seine Tipps sind nicht wirklich so wie sie es sich gerne gewünscht hätte. Bei ihr kommt die Frage auf was er eigentlich als Beamter im Staatsdienst wirklich für eine Aufgabe zu erfüllen hat. Und sie merkt, das sie eigentlich sehr wenig bis fast nichts über seinen berufliche Tätigkeit weis.
Zu dieser Zeit lernt sie wegen ihrer Recherchen auch die Enkelkinder des Verstorbenen kennen.
Da ist zum einen Zoe, die schon mit 19 Mutter wurde und nun einen 10 jährigen Sohn hat. Sie ist eine bekannte Schauspielerin und hat ihren Großvater bis zum Ende versorgt. Jamie, ihr Sohn liebte den großen James oder Sire wie sie ihn nannten über alles. Und auch der Großvater war ganz versessen nach seinem Urenkel. Den Vater des Kindes hat Zoe immer verschwiegen und niemand weiß näheres darüber.
Ihr jüngerer Bruder Marcus ist eher ein Hallodri und Frauenschwarm. Sehr zum Leidwesen seines Vaters nimmt er das Leben nicht so ernst. Er ist Regisseur und hat schon so manchen Film in den Sand gesetzt. Immer wieder hofft er auf neue Finanzspritzen des Vaters, die dann aber doch irgendwann ausbleiben.
Joanna findet Gefallen an Marcus, aber jeder der ihn kennt rät ihr ab.
Eine sehr spannend geschriebener Roman über die Liebe und den Verrat. Über Vertrauen, Verzweiflung, Mord und Intrigen.
Man kann es schon mit der Angst bekommen, wenn man hört wie so manches Geschehen für die Öffentlichkeit dargestellt wird.
Zum Ende hin wurde es für mich tatsächlich sehr dramatisch und ich litt mit der Protagonistin heftig mit. Da ist schon so manches Tränchen der Verzweiflung gekullert.
Ein Roman der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hatte.
Joanna Haslam, eine junge Zeitungsrepoterin, ist verzweifelt. Ihr Freund hat nach 6 Jahren mit ihr Schluss gemacht und sie will sich am liebsten in ihrem Bett verkriechen. Sehr zu ihrem Leidwesen schickt ...
Joanna Haslam, eine junge Zeitungsrepoterin, ist verzweifelt. Ihr Freund hat nach 6 Jahren mit ihr Schluss gemacht und sie will sich am liebsten in ihrem Bett verkriechen. Sehr zu ihrem Leidwesen schickt ihr Redakteur sie aber ausgerechnet an diesem Tag auf die Beerdigung von Sir James Harrison. Dort trifft sie auf eine alte Dame, die beim Anblick eines alten Mannes im Rollstuhl einen Schwächeanfall erleidet.Joanna begleitet sie daraufhin nach Hause. Kurze Zeit später erhält sie eine mysteriöse Nachricht von der alten Dame. Als sie diese zu Hause besuchen will erfährt sie das sie unter sonderbaren Umständen verstorben ist. Ihr Journalisteninteresse ist geweckt und sie stellt Nachforschungen an. Irgendjemandem scheint dies so gar nicht zu gefallen und sie gerät ins Visier einer geheimen Organisation, bei der es um Leben und Tod geht.
Das Cover hat mich gleich angesprochen. Ein einsames Cottage oberhalb der Klippen. Dunkle Gewitterwolken ziehen darüber. Es drückte für mich schon gleich Spannung aus und das hat dieser Roman von Lucinda Riley nicht zu knapp.
Die Stimme der Sprecherin war sehr angenehm und hat mich gut zuhören lassen und auch die einzelnen Charaktere konnte ich immer gut unterscheiden.
Joanna Haslam ist mit ihren Nachforschungen bezüglich der Nachricht der alten Dame ganz schön in Schwierigkeiten verstrickt.
Wie gut das sie Simon ihren alten Freund aus Kindertagen so nahe bei sich wohnen hat. Mit ihm kann sie alle Probleme besprechen. Aber eines Tages erscheint er ihr auch sehr sonderbar und seine Tipps sind nicht wirklich so wie sie es sich gerne gewünscht hätte. Bei ihr kommt die Frage auf was er eigentlich als Beamter im Staatsdienst wirklich für eine Aufgabe zu erfüllen hat. Und sie merkt, das sie eigentlich sehr wenig bis fast nichts über seinen berufliche Tätigkeit weis. Das hat mich sehr neugierig gemacht und auch ich war ganz gespannt wie sich das Verhältnis der beiden entwickelt.
Zu dieser Zeit lernt sie wegen ihrer Recherche auch die Enkelkinder des Verstorbenen kennen.
Da ist zum einen Zoe, die schon mit 19 Mutter wurde und nun einen 10 jährigen Sohn hat. Sie ist eine bekannte Schauspielerin und hat ihren Großvater bis zum Ende versorgt. Jamie, ihr Sohn liebte den großen James oder Sire wie sie ihn nannten über alles. Und auch der Großvater war ganz versessen nach seinem Urenkel. Den Vater des Kindes hat Zoe immer verschwiegen und niemand weiß näheres darüber.
Ihr jüngerer Bruder Marcus ist eher ein Hallodri und Frauenschwarm. Sehr zum Leidwesen seines Vaters nimmt er das Leben nicht so ernst. Er ist Regisseur und hat schon so manchen Film in den Sand gesetzt. Immer wieder hofft er auf neue Finanzspritzen des Vaters, die dann aber doch irgendwann ausbleiben.
Joanna findet Gefallen an Marcus, aber jeder der ihn kennt rät ihr ab. Mir persönlich hat die Rolle des Marcus gut gefallen. Ich fand ihn sehr sympatisch.
Eine sehr spannend geschriebener Roman über die Liebe , Verrat, Vertrauen, Verzweiflung, Mord und Intrigen.
Man kann es schon mit der Angst bekommen, wenn man hört wie so manches Geschehen für die Öffentlichkeit dargestellt wird.
Zum Ende hin wurde es für mich tatsächlich sehr dramatisch und ich litt mit der Protagonistin heftig mit. Da ist schon so manches Tränchen der Verzweiflung gekullert.
Ein Roman der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hatte.
Ein Mädchen. Ein Traum. Dann kommt der Sommer ihres Lebens und in der Nacht bevor sie auf große Tour gehen will liest sie den Namen eines Ortes und andere Worte eines Skripts, das ihren Vater hat so furchtbar ...
Ein Mädchen. Ein Traum. Dann kommt der Sommer ihres Lebens und in der Nacht bevor sie auf große Tour gehen will liest sie den Namen eines Ortes und andere Worte eines Skripts, das ihren Vater hat so furchtbar wütend werden lassen.
Auf der Tour durch Europa, die sie mit ihren beiden Freunden geplant hatte fällt ihr in Italien der Name des Ortes ins Auge und sie beschließen spontan einen Abstecher dorthin zu machen.
Dieser Abstecher wird ihr Leben und das Leben zweier weiterer Familien total auf den Kopf stellen.
Das Cover hat mich total angezogen. Ein Mädchenkopf wie eine Flamme leuchtend im Dunkel der Nacht.
Die Geschichte um Vita, die sich von ihrer Mutter ungeliebt fühlt und deren Vater, der mit seinem kleinen Verlag oft zu beschäftigt ist, um sie wahrzunehmen, beginnt mit ihrem Abitur, nachdem sie mit Freunden auf eine Tour durch Europa aufbrechen wird.
Vita hat 13 Jahre zuvor ihre Schwester durch einen Autounfall verloren. Sie selbst erinnert sich aber nicht mehr daran und auch nicht an ihre Schwester. Die Eltern erzählen nie über sie und es gibt auch keine Bilder von ihr.
Dann erscheint ein Manuskript, das ihren Vater aus der Bahn zu werfen scheint und sie wirft einen kurzen Blick darauf und kann den Namen eines Ortes lesen.
Als sie mit ihren Freunden in Italien ist sieht sie diesen Namen zufällig wieder und sie kann ihre Freunde überreden einen Abstecher dorthin zu machen. An manchen Stellen scheint sie ein Dejavue zu haben. Sie sieht Bilder, die sie sich nicht erklären kann.
Und schon steckt sie mitten in ihrer eigenen Geschichte und es wird megaspannend was da ans Tageslicht kommt.
Vita hat mir gut gefallen.Sie hat einen immer wiederkehrenden Albtraum in dem sie in einen Brunnen sieht und ihr ein kleines Mädchen entgegen blickt. Sie kann sich den Traum nicht erklären und hat ihn aber auch immer weniger geträumt je älter sie wurde. In Italien scheint dieser Traum aber wieder häufiger zu sein.
Schön fand ich ,das sie mit Danillo und Trixi wirklich gute Freunde hatte die ihr auch in Notsituationen zur Seite standen.
Der Schreibstil der Autorin war für mich ungewohnt. Es gab immer wieder Phasen in denen aus der Vergangenheit erzählt wurde, aber sie kamen genau so plötzlich manchmal wie die Dejavues die Vita zu haben schien.
Auch nutzte sie das spoilern sehr geschickt und setzte immer mal wieder ein paar Anmerkungen aus der Zukunft, die sich auf die Gegenwart bezogen und es mir einfach noch spannender machten für das was da demnächst auf Vita und ihre Freunde zukommen sollte.
So hatte ich immer das Gefühl zu wissen was sich in dieser Nacht vor vielen Jahren in dem kleinen italienischen Dorf zugetragen hatte, aber am Ende kam es dann doch ganz anders als von mir erwartet.
Ein tolles Buch über ein Mädchen mit einem Trauma, das gar nicht selbst wusste das es traumatisiert war.
Dora Heldt berichtet über viele Geschehnisse die mit dem Thema Winter zu tun haben.
Da ist zum einen die alte Dame, die mit ihren 92 Jahren dem Sohn einer Mieterin erzählt hatte das sie so gerne nochmal ...
Dora Heldt berichtet über viele Geschehnisse die mit dem Thema Winter zu tun haben.
Da ist zum einen die alte Dame, die mit ihren 92 Jahren dem Sohn einer Mieterin erzählt hatte das sie so gerne nochmal den Schnee sehen würde, um mit ihm Schlitten zu fahren. Als es mit ihren Kräften im Sommer aber schon zu Ende ging organisierten die Mieter ihres Wohnhauses Schnee für den Sommer.
Oder da waren die älteren Damen, die ihrer Männer so überdrüssig waren, dass sie gemeinsam Pläne für deren Ableben ersannen.
Zum anderen die reiseunlustige Mitarbeiterin die ausgerechnet bei der Weihnachtstombola den Hauptgewinn zog und dann auf ihrer Heimatinsel genau den Urlaub erlebte den sie erwartet hatte.
Insgesamt 8 oder 9 Geschichten unerschiedlicher Länge finden sich auf den CD´s und haben mich gut unterhalten.
Für alle die Weihnachten und Winter auch mal von der tragisch komischen Seite sehen wollen genau das richtige um im Vorweihnachtsstreß abzuschalten, auch wenn ich mir die CD´s im herrlichsten Frühling angehört habe, da mir die Coronakrise nicht viel Möglichkeiten lies zu reisen, außer eben in Gedanken.