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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2021

Ein ebenso toller zweiter Teil

Someone Else: Special Edition
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Beschreibung
Nachdem ich Someone New von Laura Kneidl beendet hatte, musste ich unbedingt mit dem zweiten Teil der Someone-Reihe weitermachen. Und was soll ich sagen?! Auch dieses Buch habe ich geliebt ...

Beschreibung
Nachdem ich Someone New von Laura Kneidl beendet hatte, musste ich unbedingt mit dem zweiten Teil der Someone-Reihe weitermachen. Und was soll ich sagen?! Auch dieses Buch habe ich geliebt und beinahe in einem Rutsch weggelesen. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht sich in die Welt von Auri und Cassie fallen zu lassen, die sich gar nicht stärker von der meinen hätte unterscheiden können. Doch trotz der unterschiedlichen Lebenswelten, konnte ich mitschwingen und die Geschichte der beiden mit Spannung und Interesse verfolgen.
Die Beziehung der beiden Protagonisten in diesem Buch ist etwas ganz besonderes, das spürt man als Leser:in bereits im ersten Teil. Die beiden verstehen sich blind und so unheimlich liebevoll zueinander. Beide sind eher ruhige Charaktere, die sich schnell verunsichern lassen und alles ganz vorsichtig und langsam angehen. Daher dauert es auch, bis sie sich beide auf eine Beziehung einlassen können.
Wenn ich die beiden Teile miteinander vergleiche, so kann ich nicht mit absoluter Überzeugung sagen, dass mir eines der beiden Bücher eindeutig besser gefallen hat als das andere. Ich muss allerdings gestehen, dass ich erst nicht so richtig überzeugt von der Geschichte von Audi und Cassie war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mich die Charaktere nicht so ansprechen und Julian und Micah das Traumpaar schlechthin sind. Doch auch die Liebesgeschichte von Auri und Cassie hat mich von Beginn an in seinen Bann gezogen.
Was das Cover anbelangt, so passt es wunderbar zu Teil eins. Ich mag die Farben des Buches, da sie genauso wie das erste Buch, wunderschöne Pastelltöne aufweisen und zeitlos wirken. Sie verraten nicht zu viel über die Geschichte, sondern lassen Raum für eigenen Assoziationen und Gedanken.
Neben dem wunderschönen passenden Cover finden wir auch den leichten, flüssigen Schreibstil der Autorin wieder, der dem Buch eine Leichtigkeit verleiht.

Fazit
Für mich ein starker zweiter Teil, der seine 5 Sterne ebenso verdient hat, wie Someone New. Dennoch muss ich sagen, dass ich mir erhofft hatte, dass man noch ein paar weiterführende Informationen aus dem ersten Buch erhält. Ich hatte hier noch ein paar Fragezeichen, von denen ich gedacht hatte, dass sie in diesem Teil beantwortet werden. Dem war leider nicht so und es wurde eine ganz eigenen Geschichte zweite Protagonisten geschrieben. Insgesamt kann ich aber auch dieses Buch nur für die Thematik, den Schreibstil und die liebevollen Charaktere loben, die man sofort ins Herz geschlossen hat.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.09.2021

Ein Buch mit sensiblen Themen und einer wichtigen Botschaft

Someone New: Special Edition
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Beschreibung
Die Bücher lagen schon eine ganze Weile auf meinem SuB. Ich habe sie mir aufgrund des Hypes sogar in den gebundenen Ausgaben zugelegt und wollte mitreden können. Wenn man dann auch noch auf ...

Beschreibung
Die Bücher lagen schon eine ganze Weile auf meinem SuB. Ich habe sie mir aufgrund des Hypes sogar in den gebundenen Ausgaben zugelegt und wollte mitreden können. Wenn man dann auch noch auf die Instagram Seite der Autorin geht, kann man sich quasi nicht mehr dagegen wehren eines ihrer Bücher zu kaufen, da sie einen tollen Einblick in die Inhalte der Bücher gibt. Doch dann hatte ich nie so richtig Lust darauf. Ich frage mich nun wirklich, was mich daran gehindert hat, das Buch zu lesen.
Für mich war es das erste Buch der Autorin Laura Kneidl und sicherlich nicht das letzte. Neben dem wunderhübschen Cover in zarten Pastelltönen, ist ein wunderbares Detail der Special Edition die kleinen Bilder, die sich in dem Buch befinden und die Protagonisten in einigen Situationen darstellen.
Der Start in das Buch gelang mir ohne weiteres, es ging von der ersten Seite an spannend und interessant los. Man konnte sich sofort in die Geschichte hinein fallen lassen. Dies liegt nicht zuletzt an dem leichten und flüssigen Schreibstil.
Was die Protagonisten anbelangt, so war ich auch gleich hin und weg von Julian. Was Micah anbelangt, so musste ich erst einmal warm mit ihr werden. Natürlich ist sie ein paar Jahre jünger als ich und daher einige Handlungen vielleicht nicht unbedingt so nachovollziehbar für mich. Auch ihre Interessen unterscheiden sich stark von meinen eigenen. Dennoch konnte ich mich dann doch recht schnell mit ihr anfreunden und bewundere sie sogar für einige ihrer Handlungen, die so viel Stärke und Mut besaßen. Gleichzeitig erfüllt sie ein wenig das Klischee vieler Young Adult Bücher, die eine solche Protagonistin vorweisen: etwas verrückt, das Herz auf der Zunge, das Schreiben eines Buches bzw. das Malen und reiche Eltern. Nichts desto trotz hat Micah dieses besondere etwas - und darüber hinaus auch viele Charaktere, denen eine größere Nebenrolle zukommt - was sie sympathisch macht und bodenständig.
Laura Kneidl hat in ihrem Buch Themen erfasst, die nicht mehr Aktualität besitzen könnten und bringt diese den Leser:innen leicht, locker und mit einer Sensibilität näher. Zusätzlich spricht sie mit den Reaktionen einiger Charaktere die moralischen Werte der Leser:innen an.

Fazit
Mir hat das Buch geholfen, meine Leseflaute hinter mir zu lassen. Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gepackt und ich war begeistert davon, dass diese Geschichte eine Aufklärung für die Leser:innen bereithält, die nicht dem klassischen Bild dem Young Adult Genre entspricht. Für mich ein 5 Sterne Buch, da man in diesem Buch auf alles trifft, was man sich in einem Young Adult Roman wünschen kann. Besondere Charaktere, eine Lovestory die etwas mit Dramaturgie gespickt ist und die Sehnsucht danach, mit diesen wundervollen Protagonisten befreundet zu sein.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Eine wunderbare Verwebung von Realität und Fiktion

Die Charité: Hoffnung und Schicksal
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Beschreibung
Für mich war dies mein erstes Buch von Ulrike Schweikert. Ich bin schon so lange um das Buch herum geschlichen, da mich - wahrscheinlich aufgrund meines Berufes - Medizin total begeistert ...

Beschreibung
Für mich war dies mein erstes Buch von Ulrike Schweikert. Ich bin schon so lange um das Buch herum geschlichen, da mich - wahrscheinlich aufgrund meines Berufes - Medizin total begeistert und ich so ziemlich jedes Buch lesen möchte, auf denen ich irgendetwas lese, was damit zu tun haben könnte. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Serie zur Charité von Familienmitgliedern gesehen wurden, die davon sehr angetan waren. Als ich erfahren habe, dass Serie und Bücher total unabhängig voneinander sind, war es für mich beschlossene Sache, das Buch zu kaufen.
Mich konnte das Buch von der ersten Seite an fesseln. Es passieren unglaublich viele interessante Dinge und als Leserin bin ich kaum dazu gekommen, Luft zu holen. So richtig Spannung kommt dabei zwar nicht auf, aber die Neugierde ist da und immer wieder stellt man sich die Frage, ob denn nun die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Gleichzeitig hat mich das Buch auch ab und zu schockiert zurückgelassen, da ich überrascht darüber war, wie damals operiert wurde und welche Maßnahmen ergriffen wurden, um Menschen von einer „Krankheit“ zu heilen. Ich wusste zwar darum, dennoch bin ich hier auf viele neue Informationen getroffen.
Die Protagonisten ins diesem Buch sind genauso vielfältig wie ihre Geschichten, die sie mit sich bringen. Insbesondere die starken und intelligenten Frauen in diesem Buch haben es mich angetan. Ich war begeistert davon, wie sie sich hochgearbeitet haben und irgendwie doch immer die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Jede einzelne der Geschichten der Protagonisten hat mir Spaß gemacht sie zu verfolgen und ich habe mich immer wieder gefragt, ob einige von den geschilderten Handlungen genau so passiert sind. Und was soll ich sagen? Am Ende des Buches beschreibt Ulrike Schweikert nochmal, wie viel Wahrheit in dem Buch steckt. Ein großes Lob an die Autorin, das ist ihr wirklich großartig gelungen! Es fühlte sich an wie ausgedacht und gleichzeitig so real. Besser hätte es die Autorin wirklich nicht machen können, Realität mit Fiktion zu verweben.

Fazit
Für mich war die Charité ein gelungenes Buch der Autorin Ulrike Schweikert, von der ich nun unbedingt noch mehr lesen möchte. Der zweite Teil wartet bereits in meinem Bücherregal auf mich und ich freue mich riesig darauf weiter zu lesen. Was für einige wie ein langweiliger historischer Roman klingt, ist eine unglaublich interessante Geschichte, mit vielen authentischen und sogar realen Personen, die spannende Handlungen durchleben. Gleichzeitig habe ich wirklich viele von ihnen in mein Herz geschlossen.

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Ein Herz für Herzfeld

Abgetrennt
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Beschreibung
Dies ist nicht mein erstes Buch von Michael Tsokos, daher habe ich geahnt, was auf mich zukommen wird und wurde nicht enttäuscht. Ich habe medizinische Details erwartet, interessante Fälle, ...

Beschreibung
Dies ist nicht mein erstes Buch von Michael Tsokos, daher habe ich geahnt, was auf mich zukommen wird und wurde nicht enttäuscht. Ich habe medizinische Details erwartet, interessante Fälle, blutige Obduktionen und Spannung. All das habe ich auf den fast 300 Seiten bekommen. Interessanter wird das ganze nochmal, wenn man das Nachwort des Autors liest, indem man erfährt, dass die Handlung auf Gegebenheiten beruht, die genauso oder in ähnlicherweise abgelaufen sind. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch ruckzuck durch. Das liegt einerseits wohl an den kurzen Kapiteln und andererseits am Schreibstil des Autors, der so wunderbar flüssig und leicht ist.

Das Buch fällt in die Kategorie Thriller - ja das ist wohl ein leidiges Thema bei vielen Büchern - auch dieses Buch hätte ich nicht diesem Genre zugeschrieben, denn es sind nicht mal unbedingt sie Spannungselemente, die den Leser packen und begeistern, denn von diesen sind gar nicht so sehr viele geschildert. Gerade zu Beginn fehlt die Spannung und stattdessen folgen viele Schilderungen von Obduktionen. Für mich war es genau das richtige, denn das erwarte ich von den Büchern des Autors. Andere Leser:innen, die hier einen Thriller erwarten, bei dem sie kaum Luft holen können, werden hier nicht auf ihre kosten kommen. Dies sollte unbedingt bedacht werden.

Was die Charaktere anbelangt, so kann ich nur ein Lob für Herzfeld aussprechen. Man erfährt zwar nie so richtig viel über ihn und trotzdem kennt man ihn schon in und auswendig. Herzfeld wirkt authentisch und handelt seines Alters entsprechend. Er ist endlich mal ein Protagonist, der keine Schimpfwörter verwendet oder sich unmöglich ausdrückt. Er ist intelligent und man spürt, dass er sowohl liebender Vater und Ehemann ist, als auch voller Leidenschaft in seiner Arbeit aufgeht.
Bezüglich der anderen Charaktere muss ich schon sagen, dass da sicherlich die eine oder andere Naive Handlung versteckt ist, aber solche Leute gibt es tatsächlich auch im realen Leben.

Ein besonders schönes Detail war auch die Szenerie in diesem Buch. Natürlich spielt es wieder in der Kieler Rechtsmedizin und wir begleiten Herzfeld auch in der Umgebung Kiels. Aber diesmal durfte ich ihn nach Bad Segeberg zu den Karl May Festspielen begleiten. Für mich ein absolutes Highlight und ein grandioser Abschluss in der Szenerie, was die der Herzfeld-Thriller anbelangt. Michel Tsokos hätte sich kein atemberaubenderes Ende hierfür überlegen könne. Wenn man selbst schon einige Male dort gewesen ist, konnte man in Gedanken genauestens mitverfolgen, wie die Verfolgungsjagd dort vor Ort aussieht. Und wer weiß, vielleicht denke ich bei meinem nächsten Besuch der Festspiele daran, wie sich Herzfeld, Behrendt und Schneider dort bekämpft haben.

Abschließend noch ein paar Wörter zum Cover. Ich muss sagen, dass mir das Cover schon gefällt, es mich aber absolut nicht umhaut. Es ist farblos und fällt daher auch nicht direkt ins Auge. Dann der Arm auf dem Foto, dem man erst eine Bedeutung beimessen kann, wenn man das Buch liest, das hatte auch mich keine besonders anregende Wirkung. Hätte ich nicht "Tsokos" drauf gelesen, hätte ich es für ein langweiliges Buch gehalten. Etwas positives muss ich hier aber noch anfügen - wie die Schrift in den Arm eingelassen wurde finde ich äußert gelungen. Auch die Narbe auf dem Arm, die haptisch hervorgehoben wurde fand ich genial.

Fazit
Ich habe den Herzfeld-Thriller von Michael Tsokos wieder sehr genossen und geliebt. Man kann sich in die Handlung hineinfallen lassen und die Seiten fliegen nur so dahin, da sie voller interessanter und spannender Geschichten steckt, von denen man weiß, dass viele davon genauso oder in ähnlicher Art und Weise abgelaufen sind. Ich habe Herzfeld unglaublich gerne durch seine neuen „Fälle“ begleitet und war am Ende umso trauriger, dass die Herzfeld-Ära nun ein Ende hat - wobei er nicht nur einem Platz in meine Leseherzen haben wird, sondern auch in meinem Bücherregal. Von mir gibt es 5 Sterne, weil mich das Buch wieder so begeistern konnte und ich jedes der medizinischen Detail liebe und noch ein viel dickeres Buch darüber hätte lesen können!
Danke Herr Tsokos, für die vielen tollen Herzfeld-Thriller!

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Nicht überzeugend

Das Institut der letzten Wünsche
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Beschreibung
Das Institut der letzten Wünsche war mein erstes Buch der Autorin Antonia Michaelis. Dabei hat mich das Buch damals vor allem aufgrund seines Covers und des Titels angesprochen. Beide harmonieren ...

Beschreibung
Das Institut der letzten Wünsche war mein erstes Buch der Autorin Antonia Michaelis. Dabei hat mich das Buch damals vor allem aufgrund seines Covers und des Titels angesprochen. Beide harmonieren wunderbar miteinander. Vor allem das Klappentext hat es mir angetan. Wer wünscht sich nicht, in ein Institut zu gehen, das einem seinen letzten Wunsch erfüllt, bevor man sterben wird.
Ich hatte das Buch bereits einige Male in der Hand, bevor ich es dann irgendwann in einer Mängelexemplar Kiste heraus gefischt habe. Seitdem standen es einige Jahre bei mir im Regal. Nun habe ich es endlich gelesen und ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht bin.
Der Start in das Buch war bereits etwas holprig, da ich auf den ersten Seiten verwundert über den Schreibstil war. Ich hatte auf Besserung gehofft und gedacht, dass nur der „Prolog“ so geschrieben sei. Doch der anfängliche Schreibstil zog sich durch das gesamte Buch und hat mich immer wieder dazu gezwungen, das Buch weiter zu lesen. Es war weder besonders emotional, noch ausschmückend. Die Sätze waren relativ kurz, haben sich stellenweise wiederholt und waren von einem unglaublich trockenen Humor geprägt. Ich konnte leider werde über die vermeintlich lustigen Stellen lachen noch an traurigeren Stellen weinen. Die lustigen Stellen führten bei mir tatsächlich eher dazu, dass ich die Augen verdrehen musste und den Kopf darüber geschüttelt habe, welche Witze die Autorin eingebunden hat. Für mich war das gesamte Buch eher sachlich geschrieben. Ich habe mich insgesamt sehr schwer getan, das Buch zu lesen.
Das Buch umfasst knapp 500 Seiten und ist damit, was die Thematik betrifft, deutlich zu lang. Die Geschehnisse hätte Antonia Michaelis auch auf 100-200 Seiten weniger abhandeln können. Dass sie Wünsche der Sterbenden aufgegriffen wurden und deren Umsetzung, fand ich super. Doch darüberhinaus stellte sich die Protagonistin fragen, war verwirrt, tätigte unüberlegte Handlungen, die meiner Meinung nach nur die Seiten etwas füllen sollten.
Die Protagonistin an sich wirkte verwirrt, unbeständig, teilweise labil und psychisch auch etwas hilfsbedürftig. Ich konnte leider nicht mit ihr sympathisieren. Darüber hinaus bleibt die Autorin auch nur sehr oberflächlich in ihrer Beschreibung um Mathilda. Erst auf den letzten Seiten wird es gefühlvoller und man erfährt etwas mehr Details über Mathilda.

Fazit
Für mich ein Buch mit vielen Längen, schwachen Charakteren, denen man auf den 500 Seiten leider nicht näher kommen konnte und einem Schreibstil, an den man sich gewöhnen muss. Ich kann dem Buch leider nur 1 Stern geben. Es hat mich einfach nicht überzeugen können. Eventuell bin ich nicht poetisch genug, um das Buch zu mögen.

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