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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2018

Zauberhafte Geschichte

Die Schneeschwester
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Also zur Aufmachung des Buches braucht man nicht viel zu sagen, es sowohl mit Schutzumschlag als auch ohne einfach ein Blickfang. Man sieht das es mit sehr viel Liebe gestaltet wurde.
Es ist eine so rührende ...

Also zur Aufmachung des Buches braucht man nicht viel zu sagen, es sowohl mit Schutzumschlag als auch ohne einfach ein Blickfang. Man sieht das es mit sehr viel Liebe gestaltet wurde.
Es ist eine so rührende und
schöne Geschichte. Sie konnte mich von Beginn an ergreifen und diese zauberhaften Illustrationen sind einfach ein Traum. Die Geschichte lässt einen nicht so schnell los und bringt einen zum Nachdenken. Auch die Charaktere wurden toll gewählt, vor allem Hedvig zaubert einem immer ein Lächeln ins Gesicht. Der Schreibstil ist klasse und lässt sich wunderbar lesen und man möchte schnell herausfinden was es mit Hedvig's Geheimnis auf sich hat. Auch wenn zum Schluss ein paar Tränen kullerten zaubert das Buch einem trotzdem ein Lächeln ins Gesicht Also da haben Maja Lunde und Lisa Aisato meiner Meinung nach großartige Arbeit geleistet.
Aufjedenfall ein Favorit zum Jahresende. Ganz große Leseempfehlung von mir!

Veröffentlicht am 11.08.2018

tolles Buch

Guten Morgen, Genosse Elefant
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Schon der Titel kommt einem komisch vor und ich wollte unbedingt rausfinden was es auf sich hat. Ganz am Anfang kommt die Urkomik der Geschichte zum Vorschein und gleicht einer Satire. Oft musste ich über ...

Schon der Titel kommt einem komisch vor und ich wollte unbedingt rausfinden was es auf sich hat. Ganz am Anfang kommt die Urkomik der Geschichte zum Vorschein und gleicht einer Satire. Oft musste ich über das geschrieben schmunzeln. Denn unser Protagonist Juri ist noch dazu kein normaler Junge. Er wurde von einem Milchwagen angefahren, wurde durch die Luft geschleudert um anschließend von einer Straßenbahn überrollt zu werden. Das hat er mit einem "kleinen" bleibenden Schaden überlebt und wird seither als Schwachsinnig abgestempelt. Dies kommt Stalin allerdings gerade Recht, kann er doch keinem Menschen auf der Welt trauen. Wie sich die Geschichte im Verlauf entwickelt finde ich sehr gelungen. Es wird traurig und herzzerreißend, teilweise mit einigen brutalen Szenen und zeigt wieder einmal was die Gier nach Macht alles anstellen kann.

Veröffentlicht am 04.08.2018

Höchst interessant

Der Horror der frühen Medizin
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mmer wieder interessant zu lesen wie es damals alles ablief, kaum vorzustellen dass es garnicht so lange her ist, und wie sich die Medizin rasant weiter entwickelt hat.

Ein öffentlicher Op-Saal, benutztes ...

mmer wieder interessant zu lesen wie es damals alles ablief, kaum vorzustellen dass es garnicht so lange her ist, und wie sich die Medizin rasant weiter entwickelt hat.

Ein öffentlicher Op-Saal, benutztes Op-Besteck, mit Blut und Eiter besudelte Kleidung, keine Narkose - ein Horror Szenario welches früher ganz normal war. Der Beruf als Chirurg war zu der Zeit Lebensgefährlich (Infektionsgefahr) und auch die meisten Patienten die so eine Horror-Op überlebten verstarben meistens wenig später an den Folgen einer Sepsis. Es ist zum Teil ein Sachbuch und zum Teil eine Biographie von Joseph Lister auch bekannt als "Vater der antiseptischen Chirugier". Aufjedenfall interessant zu erfahren wie früher praktiziert wurde und wie die ganzen neuen Entdeckungen wie Narkose/Betäubung, Mikroskope, Desinfektion... erfunden wurden und wie sie die Medizingeschichte für immer veränderten.

Veröffentlicht am 29.06.2018

Eine nette Geschichte

After Work
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Durch den einfachen Schreibstil kommt man gut in die Geschichte rein und man kommt schnell und flüssig durch. Bis zur ca. Mitte des Buches waren diese Anspielungen auf das Gewicht von Lexia ziemlich gehäuft ...

Durch den einfachen Schreibstil kommt man gut in die Geschichte rein und man kommt schnell und flüssig durch. Bis zur ca. Mitte des Buches waren diese Anspielungen auf das Gewicht von Lexia ziemlich gehäuft und ich hatte gehofft es würde nicht.mehr werden, was zum Glück auch der Fall war. Denn dann nimmt die Geschichte endlich fahrt auf. Und es kommen so einige Ereignisse hinzu. Es werden viele tolle Themen angesprochen was dazu führte dass es schon fast zu viele waren. Denn durch die ganzen Sachen die passieren gehen Lexia und Adam und die Beziehung zwischen den beiden komplett unter. Alles dreht sich um die anderen "Sachen" und überhäuft so die beiden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Gefühl
Veröffentlicht am 17.06.2018

Eine nette Geschichte

Miss Gladys und ihr Astronaut
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Mit dem einfachen Schreibstil gelingt der Einstieg in das Buch und die Geschichte ziemilich einfach. Allerdings hatte ich bis zur Hälfte des Buches damit zu kämpfen es immer weiter zu lesen. Denn obwohl ...

Mit dem einfachen Schreibstil gelingt der Einstieg in das Buch und die Geschichte ziemilich einfach. Allerdings hatte ich bis zur Hälfte des Buches damit zu kämpfen es immer weiter zu lesen. Denn obwohl mich das Buch aufgrund der Leseprobe sehr angesprochen hat, fand ich die erste Hälfte des Buch etwas langatmig und musste mich dazu überwinden weiter zu lesen. Nach der Hälfte des Buches, als mehr Ereignisse dazu kamen, nahm die Geschichte endlich fahrt auf und hat mir dann auch gut gefallen. Die Geschichte an sich fand ich eigentlich ganz schön,die Begegnung zwischen einem griesgrämigen Austronauten und der an Demenz erkrankte Miss Gladys führte zu einigen lustigen Unterhaltungen und gleichzeitig war die Geschichte rührend, auch wenn es sehr vorhersehbar war. Alles in einem ein eine nette Geschichte die aufzeigt dass man vielleicht erst alles hinter sich lassen muss um zu erkennen wer man ist.