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Veröffentlicht am 17.10.2018

Das Ende der Welt?

The Walking Dead
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Nun bin auch ich dem Zombie-Hype verfallen und tauchte in die Geschichte von Philipp, Brian, Nick und Penny ein.
Vorweg kann ich sagen, dass der erste Teil der Reihe in vielen Punkten gar nicht mit der ...

Nun bin auch ich dem Zombie-Hype verfallen und tauchte in die Geschichte von Philipp, Brian, Nick und Penny ein.
Vorweg kann ich sagen, dass der erste Teil der Reihe in vielen Punkten gar nicht mit der Serie übereinstimmt. Vielleicht ändert sich dies ja noch, denn bisher sah ich nur die erste Folge der Tv-Serie.
Aber nach diesem Auftakt der Buchreihe, kann ich sagen, dass mir Band 1 ausgesprochen gut gefallen hat!

Worum geht es?
Das Buch beginnt direkt im Geschehen. Einige der Protagonisten verstecken sich in einem Schrank, während der andere Teil der Gruppe Zombies abschlachtet. Die Szene ist brutal, aber mega spannend!
Schnell wird erklärt, dass eine Pandemie oder eine Infizierung der Menschheit Schuld ist an dem Ausbrechen der lebenden Toten.
Wenn Menschen sterben, erwachen sie nach einem Biss wieder zum Leben - einem wortwörtlich - verdammten Leben, denn sie sind untot. Sie sind Zombies, die Jagd auf Menschen machen.
Die Überlebenden müssen sich verteidigen und dies geht nur mit roher Gewalt.

Schreibstil und Gestaltung
Mir gefiel der erste Teil der Reihe sehr sehr gut. Es war für mich mal eine ganz andere Richtung. Die Geschichte ist durchgehend gnadenlos spannend und blutrünstig erzählt.
Wir folgen Philipp, seinem Bruder Brian, dem Freund Nick und Philipp's kleiner Tochter Penny durch die verseuchten Straßen, immer auf der Suche und mit der Hoffnung nach einem sicheren Ort und anderen Überlebenden.
Mich faszinierte die Geschichte der vier Menschen. Ich war beeindruckt von den Wandlungen der Figuren, dass sich am Ende zu einem spannenden Höhepunkt mit unerwarteten Wendungen zuspitzt.
Zum Protagonisten Philipp konnte ich von Anfang an keine positive Bindung aufbauen. Meine Symphatiepunkte verdiente sich Brian, der rasch die wunderbare Vaterfigur anstelle Philipp's bei Penny (einem entzückenden Mädchen) einnahm.
Man spürte die Ausweglosigkeit der Figuren und wünschte seine Helden an einen besseren Ort.
Sobald sie sich in Sicherheit wähnten, passierte ein Unglück und sie musste ihren sicheren Hafen verlassen. Somit stolperten sie von einer schrecklichen Situation in die Nächste. Jedoch trägt dazu einer der Protagonisten bei.

Ich muss zugeben, dass mir das Cover des Buches eher weniger gefällt. Auf mich wirken die dargestellten Zombies eher lächerlich und passen überhaupt nicht zum spannenden Inhalt. Abgeschreckt hat das Titelbild mich ja trotzdem - zum Glück- nicht.
Auch wenn das Cover eher stümperhaft wirkt, gibt es aber die genaue Situation der Geschichte wieder.

Fazit
Ich bin begeistert und werde definitiv weiterlesen. Nach diesem Ende muss ich wissen, wie es weitergeht und ob es einen Ausweg aus diesen Leben gibt.
Es gibt auch andere Dinge, welche ich gerne geklärt haben möchte, kann darauf aber nicht genauer eingehen, da ich nicht spoilern möchte ;)
Fans von Endzeit-Apokalypsen und blutrünstigen Zombies, werden hier viel Freude haben. Es gibt brutale Szenen und einen Wandel in den verschiedenen Figuren. Und: es gibt viele Tote.
Wer glaubt, dass man hier die TV-Serie nachlesen kann, wird vermutlich sehr enttäuscht, denn sie haben nicht überein.
Leser, die ihre Reihen gern vervollständigen, müssen mit vielen Bänden rechnen.
Mittlerweile gibt es Band 1 und 2 im Doppelband, ebenso Band 3 und 4.
Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl. Es konnte mich sehr überzeugen.

Veröffentlicht am 12.10.2018

Rundum gelungen!

Dämonentage
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Nina Mackay konnte mich ja bereits mit ihrem Roman ,,Plötzlich Banshee'' überzeugen. Ich mochte bereits dort ihre Art Geschichten zu erzählen und bemerkte ihre wundervolle Art, tolle und liebenswerte Figuren ...

Nina Mackay konnte mich ja bereits mit ihrem Roman ,,Plötzlich Banshee'' überzeugen. Ich mochte bereits dort ihre Art Geschichten zu erzählen und bemerkte ihre wundervolle Art, tolle und liebenswerte Figuren zu entwickeln. Deshalb griff ich direkt zu ihrem neusten Buch mit dem Titel ,,Dämonentage''. Das Buch klang bereits mit seinem Klappentext genau nach meinem Geschmack. Ich liebe Fantasy und alles Übernatürliche. ;)

Worum geht es?
An den letzten fünf Tagen des Jahres kommen Dämonen aus der Hölle auf die Erde. Die Menschen müssen sich verstecken, denn wer in die Fänge der Monster gerät, stirbt. Adriana musste in ihrem Leben schon viel verkraften und ist dankbar in diesem Jahr in einer Villa aufgenommen zu werden. Die Villa erscheint undurchdringlich, aber irgendwie ist in diesem Jahr alles anders. Dämonen verschiedenster Klassen türmen sich im Garten des Anwesens und verlangen nach der jungen Dame. Was ist da los? Und was hat es mit diesem gutaussehenden Alpha-Dämonen Cruz auf sich, der sie mit seinem schrägen Humor in den Bann zieht... naja und er sieht umwerfend aus... ;)
Recht schnell wird klar: Die Welt ist in Gefahr und kein Geringerer als Luzifer persönlich hat seine Finger im Spiel.

Schreibstil und Gestaltung
Die Autorin schafft einen gelungenen Grad zwischen Humor, Charme und Witz einer gehörigen Portion Spannung. Es entsteht ein angenehmes Gleichgewicht. Besonders hervorstechend, ist ihr Talent, besondere Figuren zu entwickeln, die sich rasch in unser Herz schleichen. Ich hebe hier Cruz hervor. Er ist ein Typ zum Träumen und Verlieben. Hach. Aber Adriana ist als Protagonistin ebenso eine Wucht! Sie ist eine starke Persönlichkeit, aber trotzdem voller Emotionen.
Das Geschehen entwickelt sich recht schnell. Da sich die Story nur auf eine Handvoll Tage beschränkt, wird sich hier nicht unnötig aufgehalten und ein stetes Tempo gehalten. Man spürt den inneren Druck der Figuren, fühlt sich aber als Leser nicht gehetzt.
Das Cover ist wirklich schön. Es spricht nach meinem Empfinden natürlich hauptsächlich Frauen an, ist aber auch eher für Frauen als Männer bestimmt. Es zeigt die junge Protagonistin und ihren treuen Begleiter Tequila ( die Hündin ). Es wirkt harmonisch und gar nicht aufdringlich.

Meine Gefühlswelt
Ich habe an diesem Buch nichts auszusetzen. Ich habe die Figuren in mein Herz geschlossen und hoffe auf ein Happy End. Die Wandlung der Adriana am Ende konnte mich sehr überzeugen und setzte einen gelungen Überraschungseffekt und entwickelt sich zu einem Cliffhanger. Ich mochte den Humor von Cruz und Ja, ich mochte seine schlechten Teufel/Höllen-Witze! ;)

Fazit
Fans von Nina Mackay und Fans von guter Fantasy sollten sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Es ist wunderbar geschrieben, lässt sich flüssig lesen und punktet mit herzlichen Figuren.

PS
Das Buch ist Teil eins der Geschichte. Das bedeutet es wird eine Fortsetzung geben.

Veröffentlicht am 04.10.2018

Ich geh nie mehr allein in den Wald

Tief im Wald und unter der Erde
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,,Tief im Wald und unter der Erde'' war mein dritter Thriller von talentierten Autoren Andreas Winkelmann.
Es ist wieder ein sehr spannender Roman, zwar hat es den üblichen Aufbau wie all die anderen bereits ...

,,Tief im Wald und unter der Erde'' war mein dritter Thriller von talentierten Autoren Andreas Winkelmann.
Es ist wieder ein sehr spannender Roman, zwar hat es den üblichen Aufbau wie all die anderen bereits gelesenen Büchher von ihm, aber die Geschichte ist anders.

Worum geht es?
Die Handlung findet an einer Bahnschranke in einem dunklen und dichten Wald statt. Immer häufiger verschwinden nachts an diesem einsamen Ort Frauen. Die Polizei ist alarmiert. Es ist die Rede von einer schwarzen Gestalt, die sich im Wald umher treibt.

Schreibstil und Gestaltung:
Der Aufbau seiner Geschichten gefällt mir immer sehr gut. Es gibt verschiedene Perspektiven. Zum einen aus der Sicht des Täters, dann aus der Sicht der Opfer und letztendlich aus der Sicht der Retter. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, keine unnötig in die Länge gezogenen Szenen und unerwartete Wendungen.
Die Story ist von Anfang bis Ende spannend und nimmt am Ende nochmal rasant Fahrt auf.
Das Cover spiegelt die Geschichte wieder. Es zeigt einen dichten Wald mit Blut übergossen. Der Titel kommt im Buch immer mal wieder vor und ist Bestandteil der Geschichte.

Fazit:
Ein gelungener Thriller mit einem monströsen Täter, aber realitätsnahen Geschichte. Die einzelnen Figuren sind sehr gut miteinander verwoben und es gibt Flashbacks des Täters. Das ermöglicht dem Leser ein Einblick in dessen Leben und klärt den Fall Schritt für Schritt auf. Das Ende kommt abrupt, aber nicht unerwartet. Fünf Sterne.

Veröffentlicht am 01.10.2018

Ein perfektes Weihnachtsgeschenk

Die kleinen Wunder von Mayfair
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Ein zauberhaftes Buch voller Magie für Erwachsene, die Kind geblieben sind.
Robert Dinsdale legt mit ,,Die kleinen Wunder von Mayfair´´ einen Roman vor, der großes Potential zum Top-Buch-Weihnachtsgeschenk ...

Ein zauberhaftes Buch voller Magie für Erwachsene, die Kind geblieben sind.
Robert Dinsdale legt mit ,,Die kleinen Wunder von Mayfair´´ einen Roman vor, der großes Potential zum Top-Buch-Weihnachtsgeschenk 2018 hat. Damit will ich sagen: Dieses Buch wird vermutlich oft unter dem Weihnachtsbaum landen. ;)
Worum geht es?
Cathy wird jung schwanger. Ihre Eltern wollen sie loswerden und abschieben. Doch Cathy nimmt ihr Leben selbst in die Hand und flüchtet. Anlass zur Flucht gab eine Zeitungsannonce, in der ,,Papa Jacks Emporium´´ Mitarbeiter sucht. Papa Jacks Emporium ist ein Spielzeugladen der Extraklasse. Jedes Spielzeug ist hangefertigt und jedem wohnt ein Zauber inne. Manchmal könnte man meinen die Spielzeuge wären lebendig. Cathy landet nun im Geschäft, das nur über die Wintermonate geöffnet hat und lernt die beiden Brüder Emil und Kaspar kennen. Die beiden rivalisieren nicht nur um das Emporium, sondern auch um das Herz der jungen Frau. Keiner ahnt von der Schwangerschaft, doch schon bald fühlt sich Cathy im Hause Godman geborgen.
Schreibstil und Gestaltung
Robert Dinsdale kann sehr gut mit Worten umgehen. Er braucht keine ausschweifenden Erklärungen der Figuren. Er erschafft mit wenigen Worten eine - im wahrsten Sinne des Wortes - fantastische Welt. Man baut schnell Sympathien zu den Protagonisten auf, schließt den kleinen Patchworkhund Sirius sofort ins Herz und ist gespannt, welcher der beiden Männer das Herz der jungen Frau erobern kann. Es gibt gravierende Unterschiede zwischen Emil und Kaspar. Emil Godman ist handwerklich sehr talentiert und entwickelt wunderschön gestaltete Soldaten. Kaspar entwirft immer wieder neue Spielzeuge voller Magie und zieht Scharen von Kunden in das Geschäft. Der Laden zieht nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene an, die gerne nostalgisch in die Vergangenheit zurückschauen möchten. Zur Gestaltung lässt sich sagen: Wunderschön. Das deutsche Cover ähnelt dem Original von der Gestaltung her enorm. Es wurde fast komplett übernommen, nur ein winziges Element wurde geändert. Trotzdem spürt der Leser beim Anschauen des Titelbildes den winterlichen, ja schon weihnachtlichen Touch. Es eignet sich rein optisch hervorragend als Geschenk. Auch Fans von Romanen, die um 1900 spielen werden hier sehr glücklich werden.
Meine Gefühlswelt
Ich habe die Protagonisten sofort ins Herz geschlossen. Emil und Kaspar sind wundervolle Männer zwischen denen Cathy mit ihrem ungeborenen Kind steht. Besonders gelungen finde ich den Mittelteil und das Ende, als
VORSICHT SPOILER
...Kaspar in den Krieg zieht, Emil schweren Herzens zurückbleibt und komplett verändert heimkehrt. Es gehen in allen Personen große Veränderungen vor. Kaspar entwickelt sich vom charmanten, offenherzigen Menschen zum in sich gekehrten stillen Menschen. Nichts von seinem alten Wesen scheint übrig geblieben. Das machte mich nachdenklich, denn seine Beweggründe für die Verschlossenheit war klar, nur leider leidete seine kleine Familie darunter sehr. Alles schien zu zerbrechen. Emil wird mit der Zeit immer verbissener, verspürt immer mehr den Druck Kaspar ausstechen zu müssen und begeht einige Fehler. Am besten zeigen sich die unterschiedlichen Einstellungen an den rivalisierenden Spielzeugsoldaten. Kaspar erkennt sich in Ihnen wieder, möchte nie wieder an die Front, nie wieder zu Dingen gezwungen werden. Emil versteht seinen Bruder überhaupt nicht mehr. Schon gar nicht, warum sein Bruder alle Soldaten aus dem Sortiment streichen möchte. Schon immer kämpften Kinder mit Figuren gegeneinander. Warum sollen sie sich jetzt die Hand reichen?
Fazit
Das Buch hat mir gefallen. Ich wollte immer weiterlesen und kam nach kurzen Lesepausen immer wieder in die Geschichte. Die Ausschnitte der Vergangenheit und die Briefe der Figuren imponierten mir sehr. Die Geschichte entwickelte sich stark weiter und blieb nie ,,stehen´´. Einige Passagen zogen sich etwas, andere waren angemessen. Es gab Momente der Traurigkeit und das Gegenteil davon. Ein gelungenes Vier-Sterne-Buch.

Veröffentlicht am 26.09.2018

Ich liebe es!

Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland
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Ein zauberhaftes Kinderbuch

Der ,,Polarbären-Entdeckerclub: Reise ins Eisland´´ von Alex Bell hat die volle Punktzahl verdient.
Die Story handelt vom Mädchen Stella mit dem schneeweißen Haar und der blassen ...

Ein zauberhaftes Kinderbuch

Der ,,Polarbären-Entdeckerclub: Reise ins Eisland´´ von Alex Bell hat die volle Punktzahl verdient.
Die Story handelt vom Mädchen Stella mit dem schneeweißen Haar und der blassen Haut. Sie ist etwas besonderes, denn sie wurde vor vielen Jahren gefunden - Sie ist eine Schneewaise. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, mit ihrem Vater auf Expedition zu gehen und mit den anderen Polarbären die Welt zu erkunden. Aber dies ist Mädchen strikt untersagt - Wie gemein! Aber ihr Vater Felix lässt sich nicht lumpen und schafft es Stella für diese Entdeckungsreise (wortwörtlich) ins Boot zu holen. Sie machen sich auf dem Weg zum kältesten Punkt der Erde. Auf dem Schiff lernt sie Shay und den unausstehlichen Ethan kennen. Beanie, der Elf, ist ihr bester Freund. An Land angekommen passiert das Unglück. Die Wölfe reißen aus und ziehen die vier Kinder im Schlitten mit sich. Hinter ihnen zerbricht die Brücke und Shay (der Wolfsflüsterer), Beanie (der Elf mit den magischen Fähigkeiten), Ethan (der Zauberer aus dem gegnerischen Team) und Stella (hat keine besonderen Fähigkeiten, soweit sie weiß) sitzen fest. Sie machen sich auf dem Weg in ein unglaubliches Abenteuer.
Die Geschichte zeigt auf wunderbare Weise was Freundschaft bedeutet und man Grenzen überwinden kann. Die vier freunden sich an und stehen sich bei jedem Abenteuer bei und ergänzen sich. Mir ist vorallem Beanie ans Herz gewachsen mit seiner offenen und ehrlichen Art. Ein sehr liebenswerter Charakter. Auch der griesgrämige Ethan taut auf und wächst über sich hinaus. In einer Gefahrensituation ist jeder der vier gefragt und es zeigt sich ob Freundschaft alle Gefahren besiegen kann.
Dem Leser offenbart sich eine Welt voller Magie und Gefahren. Es gibt fleischfressende Kohlköpfe, verzauberte Spiegel, Gänse die ganz besondere Eier legen... Überhaupt nicht kindisch, aber sehr lustig.
Mir gefällt das Cover ausgesprochen gut! Es ist wunderschön illustriert und man erkennt beim Lesen die Einzelheiten des Titelbildes wieder. Auch die Illustrationen zum Anfang eines jeden Kapitels sind absolut zauberhaft und zeigen kleine Bestandteile des nächsten Abschnittes an. Das bedeutet, die zum Beispiel fleischfressende Pflanze, eine Rolle im Kapitel spielen wird. Den Illustrator kennt man von ,,Flavia de Luce´´ zum Beispiel. Ein wahrer Hingucker und sehr ansprechend für Groß und Klein. ;)
Empfehlenswert ist die Geschichte für Kinder ab 10. Der Schreibstil ist angemessen, sehr spannend und flüssig zu lesen. Am Ende des Buches stößt der Leser auf eine Liste von Regeln für jeden Entdeckerclub (Dschungelkatzen, Polarbären...). Das ist noch einmal sehr witzig geworden!
Fazit: Das Ende des Buches bringt den Leser dazu, den neuen Teil UNBEDINGT zu lesen. Leider müssen wir vermutlich bis zum Herbst 2019 warten. :( Dafür ist die Freude größer, wenn wir wieder auf Stella, Beanie, Shay und Ethan treffen.