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Charlie_liest

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2017

Trip der Worte

Die Stunde zwischen Frau und Gitarre
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Die Geschichte die sich da abgespielt hat zwischen dem Stalker und seinem Opfer ist dramatisch. Nichts desto trotz muß man immer wieder wieder laut auflachen da alles so übertrieben beschrieben wird das ...

Die Geschichte die sich da abgespielt hat zwischen dem Stalker und seinem Opfer ist dramatisch. Nichts desto trotz muß man immer wieder wieder laut auflachen da alles so übertrieben beschrieben wird das es schon wieder surreal ist. Die Betreuerin Natalie ist selbst alles andere als geistig gesund und so nimmt eine Posse ihren Lauf währendderer man sich einige Male fragt was der Autor wohl eingenommen hat. Eine Wortschleuder wie gemalt, macht Vergnügen!

Veröffentlicht am 07.04.2017

Wieder ein gelungenes Werk

Die flammende Welt
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Ich mag die Romane von Genevieve Cogman sehr.
Zu Anfang kommt einem der Erzählstil etwas seltsam vor doch man gewöhnt sich schnell daran. Ich finde es passt zu der Art wie Irene, die Hauptperson, dargestellt ...

Ich mag die Romane von Genevieve Cogman sehr.
Zu Anfang kommt einem der Erzählstil etwas seltsam vor doch man gewöhnt sich schnell daran. Ich finde es passt zu der Art wie Irene, die Hauptperson, dargestellt wird. Ehrlich und gerade. Die Romane beweisen immer wieder sehr viel Fantasie und Liebe zum Detailreichtum. Außerdem fallen sie aus dem üblichen, tot getretenen Schema F für Fantasy, überraschen mit außergewöhnlichen Figuren und Ideen.
Ich jedenfalls freue mich bereits auf die Fortsetzung der Serie!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Fantasie
  • Thema
  • Atmosphäre
  • Figuren
Veröffentlicht am 19.02.2017

Wunderschön und unendlich schmerzhaft

Ein wenig Leben
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Eine Frau um die 40 sitz im Bus und stille Tränen laufen über ihr Gesicht. Sie liest ein Buch. Die Frau bin ich, das Buch trägt den Titel "Ein wenig Leben".

Es geht um Freundschaft und Liebe. Hass, Schmerz ...

Eine Frau um die 40 sitz im Bus und stille Tränen laufen über ihr Gesicht. Sie liest ein Buch. Die Frau bin ich, das Buch trägt den Titel "Ein wenig Leben".

Es geht um Freundschaft und Liebe. Hass, Schmerz und Gewalt. Es echt um das ganz normale Leben.

Noch nie habe ich eine Buch gelesen das so einfach gestrickt ist und doch mit einer unfassbaren wortgewaltigkeit so tiefgreifend berührt.

Wie weit kann Freundschaft gehen? Kann sie eine zerstörte Seele retten? Einen Menschen reparieren?

Hat man dieses Buch einmal begonnen gibt es kein entkommen, keine Flucht. Bis zum Ende. Zum bitteren Ende?

Veröffentlicht am 10.02.2017

Herrlich schräg

Die Rettung des Horizonts
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Ein Buch sowas von wortgewaltig, unglaublich! Schräge Charaktere wo man sich nur hinliest, erstaunlich leise Töne wo man sie nicht erwarten würde und ein Ende das den Leser zunächst völlig irritiert und ...

Ein Buch sowas von wortgewaltig, unglaublich! Schräge Charaktere wo man sich nur hinliest, erstaunlich leise Töne wo man sie nicht erwarten würde und ein Ende das den Leser zunächst völlig irritiert und fassungslos zurück lässt. Absolut gelungene Literatur mit Anspruch.

Veröffentlicht am 20.01.2017

Beachtliche Familiengeschicht

Geister
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In einem angenehm dick daherkommenden Wälzer wird gefühlvoll die Geschichte einer Familie im ganzen und ihrer Individuen im einzelnen erzählt. Dabei bekommt man noch ein bißchen amerikanische Geschichte ...

In einem angenehm dick daherkommenden Wälzer wird gefühlvoll die Geschichte einer Familie im ganzen und ihrer Individuen im einzelnen erzählt. Dabei bekommt man noch ein bißchen amerikanische Geschichte und das Gefühl von flower power und Revolte vermittelt. Insgesamt ein feines Machwerk!