Bei „ Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens“ von Pierre Martin handelt es sich um einen Kriminalroman.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist sehr auffällig, die Schrift ist gut lesbar. Das Croissant, der Kaffee und der kleine Bistrotisch lassen gleich vermuten, dass dieser Kriminalroman in Frankreich angesiedelt ist.

Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Dieser Kriminalroman lässt sich sehr flüssig lesen und die Seiten fliegen nur so dahin, sodass ich dieses Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen habe.

Der Plot ist sehr abwechslungsreich, Humorvolle , kulinarische und spannende Szenen wechseln sich ab, sodass hier sehr viel Abwechslung geboten ist. Ein paar Wendungen steigern die Spannung.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet und ihr agieren ist authentisch. Ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem, teils unkonventionellen, Weg begleitet.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Jagd im Wiener Netz“ von Barbara Wimmer handelt es sich um einen Kriminalroman.


Dieser Kriminalroman ist im Jahre 2028 angesiedelt und sehr spannend. Von der ersten Seite an, wurde ich an dieses Buch gefesselt. Das Ende ist stimmig und rundet die Geschichte gut ab.


Hier geht es u.a. um Cyberkriminalität. Dieser Plot ist sehr interessant, leicht verständlich, außergewöhnlich und lässt einen teils erschüttert und nachdenklich zurück.


Durch den tollen Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Kriminalroman sehr flüssig lesen. Es kommen zwar ein paar Fachwörter vor, aber auch wenn man sich nicht so in der IT—Welt auskennt, kommt man mit.


Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Weißenstädter Two – Step“ von Birgid Windisch handelt es sich um einen Mümlingtal Urlaubskrimi.

Auf den letzten Seiten befindet sich ein ausführliches Personenregister. Sehr interessant für Neueinsteiger und als Gedächtnisstütze für Kenner dieser Reihe.

Auch ohne Vorkenntnisse, lässt sich dieses Buch lesen. Mit dem Privatleben der sympathischen Ermittlern kommt man schnell zu recht , der Fall ist neu und wird komplett gelöst.

Magda, Herbert und Fränzchen sind im Fichtelgebirge in Urlaub. Dieser Urlaub ist alles andere als langweilig. Hier gibt es viel für die Odenwälder Ermittler und ihre Wunsiedler Kollegen zu tun. Der Fall ist interessant, spannend und gut aufgebaut.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte, konnte ich mir diese gut vorstellen und habe beim Lesen auch noch so einiges über das Fichtelgebirge erfahren.

An Spannung fehlt es hier nicht. Die Seiten, auf denen der Täter zu Wort kommt , steigern die Spannung enorm und lassen den Leser hinter dessen Fassade blicken. Am Ende gibt es noch einmal sehr viel Aktion.

Die Protagonisten sind sehr sympathisch. Ihr miteinander ist so liebevoll, keine Intrigen, keine böse Worte - toll. Bin immer etwas traurig, wenn das Buch zu Ende ist und so auf den nächsten Fall gespannt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Mutig sein. Glücklich werden. - Warum Fleiß, Disziplin und Entschlossenheit wichtiger sind als Talent - Glücks- und Erfolgsratgeber in 6 Schritten von Alexander Gedat, Ex – CEO von Marc O´Polo.



Auf den ersten Seiten erfährt man sehr viel über den Autor und wie er seinen Weg gegangen ist. Auch im Laufe des Buches bekommt man Einblicke in sein Leben.



In vielen kurzen Abschnitten, werden interessante Punkte erläutert und beschrieben. So einige regen zum Nachdenken an. Die fundierten Studien verleihen den Aussagen des Autors, Glaubwürdigkeit.



Durch die praktischen Übungen, denkt man über sein eigenes Leben nach, lässt es Revue passieren und zeigen Wege auf, die man vielleicht anders gehen könnte.



Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Leicht verständliche und aussagekräftige Sätze, die sich flüssig lesen lassen.



Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Auf die Knie !“ von Bruno Heini handelt es sich um einen Thriller.

Dies ist mein erstes Buch aus dieser Reihe und ich hatte beim Einstieg keinerlei Probleme. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst.

Die Spannung beginnt schon auf den ersten Seiten und endet auf der letzten Seite. Hier bleibt dem Leser, genauso wie den Ermittlern, kaum Zeit um Luft zu holen. Rasant, spannend, mit so einigen Wendungen und Verdächtigen, geht der Fall rasant voran.

Über die Stammprotagonisten erfährt man nur am Rande etwas. Hier fehlten mir wahrscheinlich ein paar Infos. Aber auch ohne diese, konnte ich mich gut in die Stammprotagonisten hineinversetzen.

Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, sodass sich dieses Buch sehr flüssig lesen lässt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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