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Veröffentlicht am 09.01.2023

Die Auflösung fand ich richtig gut, aber davor hat es mich oft verwirrt

Die letzte Party
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Es ist Silvester und Rhys Lloyd feiert die größte Party überhaupt. Der erfolgreiche Geschäftsmann will mit seinem Erfolg und seinem Geld angeben und allen zeigen, dass er recht hatte, seine Ferienhaus-Anlage ...

Es ist Silvester und Rhys Lloyd feiert die größte Party überhaupt. Der erfolgreiche Geschäftsmann will mit seinem Erfolg und seinem Geld angeben und allen zeigen, dass er recht hatte, seine Ferienhaus-Anlage ist ein voller Erfolg!
Am nächsten Morgen wird beim traditionellen Neujahrsschwimmen seine Leiche im See gefunden, der Rhys Anlage vom walisischen Dorf trennt. Deswegen müssen zwei Ermittler zusammenarbeiten, Ffion, aus Wales und Leo aus England – allerdings haben beide so ihre Geheimnisse. Schnell stellen sie fest, dass Rhys nicht der allseits beliebte Mann war, als den ich jetzt alle hinstellen wollen, es gab genug Menschen mit einem Grund, ihn tot sehen zu wollen. Aber wer hat den Mord begangen? Oder war es am Ende vielleicht doch ein tragischer Unfall?


Das Buch beginnt schon einmal sehr interessant. Man wird verortet, erfährt von den Traditionen des Dorfes, findet die Leiche und das große Rätseln beginnt. Ffion schleicht sich aus dem Bett ihres One-Night-Stands nach Hause, unwissend von dem, was das Dorf gerade in Aufregung versetzt. Sie ist geschieden und lebt wieder bei ihrer Mutter und Schwester. Als sie den Fall übernehmen soll muss sie feststellen, dass ihr englischer Partner niemand geringeres ist, als Mr. One-Night-Stand. Peinlich!

Obwohl sich alle Befragten größte Mühe geben, Rhys praktisch als Heiligen darzustellen, weiß es Ffion besser, immerhin lebt sie im Dorf und weiß um die Spannungen zwischen Dorf und Ferienanlage.
Bald stellt sich heraus, dass es leichter wäre zu fragen, wer KEIN Motiv hat, Rhys umzubringen.


Fazit: Ich fand das Buch insgesamt nicht schlecht, aber ich hatte meine Probleme damit. Ein wesentlicher Faktor für mich, waren die extrem vielen Perspektiven, ständig wurde aus einer anderen Perspektive erzählt und recht bald verlor ich den Überblick und war total verwirrt.
Ich fand die walisischen Worte und Eigenarten nicht uninteressant, aber sie allein konnten mich nicht durchs Buch tragen.
Ffion und Leo waren mir nicht direkt unsympathisch, sonderlich sympathisch aber auch nicht. Ich empfand eigentlich nicht wirklich etwas für sie. Erst als Ffions Geheimnis ans Licht kam, wurde sie mir sympathischer und nahbarer. Das gleiche gilt für Leo, der hier auch ein paar Punkte bei mir holen konnte. Diese Enthüllung rund um ihr Geheimnis fand ich sehr gut und interessant, ebenso wie die Auflösung am Ende.

Zwischendrin hat sich das Buch für mich aber gezogen und da es mich zusätzlich verwirrt hat, kann ich nicht mehr als ganz knappe 3 Sterne geben und die hat es nur der Auflösung und Ffions Geheimnis zu verdanken!

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Veröffentlicht am 09.01.2023

Leider mein erster Flop des Jahres

Lügner-Reihe, Band 1 - We Were Liars. Solange wir lügen.
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Schon immer verbrachte Cadence' Familie den Sommer auf ihrer Privatinsel mit den luxuriösen Häusern vor der Küste Massachusetts. Doch vor zwei Jahren ist etwas passiert, woran sich Cadence nicht erinnern ...

Schon immer verbrachte Cadence' Familie den Sommer auf ihrer Privatinsel mit den luxuriösen Häusern vor der Küste Massachusetts. Doch vor zwei Jahren ist etwas passiert, woran sich Cadence nicht erinnern kann und worüber niemand mit ihr spricht. Sie weiß, dass man ihr etwas verschweigt, aber was könnte das sein? Und warum antwortet ihr Gat, der Junge, den sie geliebt hat, nicht mehr auf ihre Nachrichten? Cadence will Antworten – aber das ist gar nicht so leicht bei einer Familie von Lügnern.


Ich hatte von dem Buch ehrlich gesagt viel erwartet. Ich dachte an so etwas wie, New Adult trifft Thriller, eine bewegende Liebesgeschichte mit einem dunklen Geheimnis und ganz viel Spannung. Aber leider wurde ich enttäuscht. Für mich war das Buch mein erster Flop in 2023.

Aktuell wird das Buch ja recht gehypte und ich dachte mir, wenn der Hype so groß ist, muss doch was dran sein. Dummerweise habe ich meine Bilanz bei gehypten Büchern vergessen, meistens habe ich nämlich meine Probleme mit ihnen und das war hier leider auch der Fall.

Es beginnt schon mit dem Schreibstil. Es gibt sehr viele extrem kurze und abhackte Sätze, vieles hat mich bereits am Anfang recht verwirrt. Ich wollte aber nicht abbrechen, obwohl ich bereits zu Beginn am liebsten aufgehört hätte zu lesen, weil ich einfach nicht durchgestiegen bin.

Bald war mir klar, dass man irgendwie niemandem auch nur irgendetwas glauben kann. Vieles fand ich total verwirrend und ehrlich gesagt, hat mich das Buch vor allem wütend gemacht. Wütend auf die Protagonisten, die einfach nur dumme, verwöhnte, reiche Kinder waren, die sich selbst zu wichtig nahmen.

Mir waren weder Cadence noch die anderen Charaktere sympathisch. Ich fand sie anstrengend und der Schreibstil förderte dieses Empfinden nur noch zusätzlich. Bei mir kamen keine Emotionen an.


Fazit: Leider war das Buch für mich ein kompletter Flop. Es hat mich null berührt. Mich hat es nur wütend gemacht. Wütend über die Zeit, die ich zum Lesen gebraucht habe, weil es mich einfach überhaupt nicht gefesselt hat. Wütend auf die Protagonisten, die ich als oberflächlich, egoistisch, dumm und verwöhnt empfunden habe. Wütend darüber, dass mich das Buch so oft total verwirrt hat. Und wütend über den Twist, den ich so bereits erwartet hatte, der mich aber beinahe das Buch gegen die Wand werfen ließ. Nicht, weil es mich emotional berührt hätte, sondern weil ich mich so extrem über die Beteiligten aufgeregt habe, dass ich hätte platzen können.

Leider war das Buch für mich ein Flop. Ich bin nicht wirklich durchgestiegen, war die meiste Zeit über verwirrt und konnte keine emotionale Bindung zu den Charakteren eingehen. Von mir gibt’s leider nur 0,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.01.2023

Ich habs geliebt!

Sunrise Lake
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Triggerwarnung: Mord, Traumata, Panikattacken, Gewalt, Gewalt gegen Tiere.


Stella hat sich ihr eigenes Paradies geschaffen. Sie hat sich nicht nur selbst eine Lebensgrundlage geschaffen, sondern den ...

Triggerwarnung: Mord, Traumata, Panikattacken, Gewalt, Gewalt gegen Tiere.


Stella hat sich ihr eigenes Paradies geschaffen. Sie hat sich nicht nur selbst eine Lebensgrundlage geschaffen, sondern den ganzen Ort verwandelt. Zudem hat sie hier endlich eine richtige Familie gefunden, Freundinnen, die sich wie Schwestern anfühlen und Freunde, auf die sie immer zählen kann. Und dann ist da auch noch Sam. Der schweigsame Sam, der immer so genau zu wissen scheint, was Stella braucht und der einfach immer da ist.
Doch dann fangen die Albträume wieder an, Albträume, die wie Stella weiß, nicht bloß Träume sind, sondern eine Warnung. Ein Serienkiller befindet sich in Sunrise Lake und Stella muss Nacht für Nacht mit ansehen, wie er ihre Freunde und Nachbarn ins Visier nimmt. Was soll Stella tun? Würde man ihr glauben? Und selbst wenn, zur Polizei zu gehen, würde ihr ruhiges Leben zerstören. Schließlich muss sie sich Sam anvertrauen, nicht wissend, ob nicht vielleicht er hinter all dem steckt, denn es könnte buchstäblich jeder sein.


Mir tat Stella unglaublich leid. Diese Albträume sind schrecklich und man merkt, wie sehr ihr das zusetzt. Sie hat so viel gegeben, um sich ihr eigenes Paradies zu erschaffen und jetzt wird sie auf so brutale Art von ihrer Vergangenheit und ihrer "Gabe" eingeholt. Sie träumt von einem Serienkiller, wie sie es schon als Kind tat. Diese Gabe - oder Fluch - hat ihre Kindheit zerstört und sie fürs Leben gezeichnet. Je mehr man darüber erfährt, desto mehr tut einem Stella leid. Man kann sich das gar nicht vorstellen wie traumatisierend das gewesen sein muss.

Doch trotz ihrer Angst und ihrer Panik kann Stella nicht einfach zusehen, wie jemand die Menschen in ihrem Ort umbringt, ihre Freunde und Nachbarn. Nach einem Vorfall beschließt sie, Sam einzuweihen, Sam, der immer aus den Schatten über sie Wacht und der eindeutig einen militärischen und geheimen Hintergrund hat. Aber Stella weiß nicht, ob sie ihm wirklich trauen kann. Der Mörder könnte praktisch jeder sein.


Fazit: Nicht nur Stella war mir sehr sympathisch, Sam ebenso, und auch ihre Freunde. Sam ist so ruhig und beobachtend, man weiß lange nicht, was man von ihm halten soll, weil er so wenig Preis gibt. Als er es jedoch tut, kann man nur große Augen machen.

Stellas Freundinnen haben jede für sich ebenso die Hölle erlebt in ihrer Vergangenheit und versuchen jetzt, das alles hinter sich zu lassen und zu leben. Ich hoffe sehr, dass es weitere Bände mit ihnen als Protagonistinnen geben wird.

Ich habe das Buch geliebt. Es war spannend und romantisch und einfach mega. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe es praktisch inhaliert. Ich hatte zwar einen Verdacht, die Auflösung war aber trotzdem richtig, richtig gut! Von mir gibt es ganz klar volle 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Ich hatte meine Probleme mit dem Buch

Sand Castle Ruins - The Boys of Sunset High
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Triggerwarnung: Substanzmissbrauch, Spielsucht.


Einst waren Kit und Connor unzertrennlich. Sie war seine Sonne, seine Rettung, sein Licht in ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Triggerwarnung: Substanzmissbrauch, Spielsucht.


Einst waren Kit und Connor unzertrennlich. Sie war seine Sonne, seine Rettung, sein Licht in der Dunkelheit seines Lebens. Doch dann hatte Connor Kit das Herz gebrochen, sie zerstört und war für Jahre aus ihrer Heimatstadt verschwunden.
Jetzt ist er wieder da und Kit pflegt ihren Hass auf ihn wie ein Haustier, während Connor sie gern zur Weißglut treibt. Doch dann braucht Kit seine Hilfe und Connor stellt ihr eine Bedingung: sie muss seine Freundin spielen, damit er, wenn er alt genug ist, endlich die Firma seines Vaters übernehmen kann.


Die Grundidee fand ich sehr interessant und den Anfang habe ich wirklich geliebt. Als Kit und Connor Kinder waren und später, als sie die Einzige war, die ihn in seiner Trauer erreichen konnte. Doch dann ist etwas vorgefallen und wir erfahren erst ganz zum Schluss, was das war, was alles verändert hat und warum Connor tat, was er damals tat. Mir persönlich war diese Erklärung aber zu schwach.

Kit ist ein klassisches Beispiel für harte Schale, weicher Kern. Wenn man sie erst als Kind kennenlernt und dann als Erwachsene, fällt es schwer zu glauben, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt. Kit heute ist hart, unnahbar und lässt praktisch niemanden mehr an sich heran. Die Kit von damals war süß, verletzlich und lieb.

Connor war auch ganz anders, bevor er einen Teil seiner Familie und letztlich auch die Reste dieser Familie verlor. Er flüchtet sich in Alkohol, Sex und Wut. Er führt sich wirklich ganz schrecklich auf, doch Kit ist immer für ihn da, wenn er sie braucht, obwohl sie eigentlich genug damit zu tun hat sich selbst und ihre Geschwister am Leben zu erhalten, ihre spielsüchtigen Eltern kümmern sich nämlich einen Dreck um sie.

Anfangs denkt man, man weiß was los ist, bis Connor eine Kehrtwendung hinlegt und plötzlich ganz andere Dinge von Kit will. Ich fand das schade. Ich hätte es schöner gefunden, wenn man direkt zu Beginn erfahren hätte, was er will, dadurch wäre er weniger wankelmütig und berechnend rübergekommen.



Fazit: Mir taten einerseits beide unheimlich leid, aber ich konnte Connor so oft einfach nicht verstehen. Er liebt Kit, aber er behandelt sie so oft wie Dreck. Das Warum war mir als Begründung für sein Verhalten damals zu schwach. In meinen Augen hätte es das "Theater" gar nicht gebraucht, wäre er bereits damals ehrlich gewesen, oder hätte den Mut gehabt, ihr zumindest als er zurückkam die Wahrheit zu sagen. So hat mich das zusätzlich gegen ihn eingenommen, weil ich persönlich dieses Motiv einfach nicht mag, wenn ER meint, dass er allein alles weiß, den Durchblick hat und weiß, was das Richtige für SIE ist, ohne sie überhaupt zu fragen oder ihr eine Chance zu geben. Ich fand das teilweise recht überdramatisch.

Allgemein wurde bei dem Buch Drama groß geschrieben. Ich fand manches sehr schön, aber zu vieles hat mich einfach gestört. Die Wendung am Ende und die Auflösung hatte ich vermutet – das fand ich sehr gut, wie auch, dass Kit Connor nicht einfach immer alles sofort verzeiht.

Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne, mehr war für mich leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Es hat was und liest sich schön, aber ich habe auch Kritik

Denn ohne Musik werden wir ertrinken
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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Ian hasst Hazel Stone. Er hasst sie leidenschaftlich. Nicht, weil sie persönlich ihm etwas angetan hätte, sondern wegen ihres Stiefvaters, dem ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Ian hasst Hazel Stone. Er hasst sie leidenschaftlich. Nicht, weil sie persönlich ihm etwas angetan hätte, sondern wegen ihres Stiefvaters, dem er die Schuld daran gibt, dass ihn seine drogensüchtigen Eltern verließen. Doch sein Großvater zwingt ihn letztlich Hazel eine Chance zu geben und es stellt sich heraus, dass sie der Schlüssel dazu ist, seine Träume wahr zu machen, denn Hazel hilft ihm unglaubliche Songs zu schreiben. Sein Traum von einer Karriere als Rockstar mit seiner Band rückt in greifbare Nähe. Aber was, wenn er dafür sein altes Leben hinter sich lassen muss?


Hazel hatte es nie leicht im Leben. Ihre drogensüchtige Mutter zieht ihren drogendealenden Stiefvater ihr bei jeder Gelegenheit vor, ihr Freund will nur das Eine von ihr, aber auch das nicht so richtig und plötzlich steht sie auf der Straße und ist ganz allein. Zum Glück kann sie auf der Farm von Ians Großvater, wo sie seit Kurzem arbeitet unterkommen, allerdings ist da auch noch Ian, der ihr wo er kann das Leben schwermacht, bis er es plötzlich nicht mehr tut.

Ian tat mir schon auch irgendwie leid, er hatte es auch nicht ganz leicht, aber im Gegensatz zu Hazel, war er nie wirklich allein, er hatte noch Familie, der er wichtig war, die ihn aufnahm und unterstützte.
Ich fand es schrecklich, wie er sich anfangs Hazel gegenüber benahm.

Mir waren beide Hazel und Ian ein bisschen zu stereotyp angelegt. Hazel ist ein Engel und Ian der gequälte Künstler. Hazel schuftet Tag für Tag ist immer lieb und nett und aufopferungsvoll. Sie will ihre Mutter unterstützen, ihre ungeborene Schwester beschützen und erst danach kommt sie selbst.
Klar will Ian seine Karriere vorantreiben, aber natürlich verändert ihn das nicht.

Ich konnte Hazels Handlungen gegen Ende nicht immer nachvollziehen. Teilweise kann ich schon verstehen, warum sie so handelte, aber mit etwas Abstand hätte ich von ihr, die doch so klug sein soll, mehr erwartet.


Fazit: Anfangs war mir Ian sehr unsympathisch wegen der Art, wie er sich Hazel gegenüber verhielt, aber dann mochte ich ihn sehr. Hazel tat mir unheimlich leid, wie ihre Vergangenheit sie immer wieder und wieder einholte. Aber mir war sie zu perfekt. Zu sehr die aufopferungsvolle Heilige. Beide Protagonisten waren mir etwas zu stereotyp.

Ich fand das Buch trotzdem sehr schön. Es hat mich jetzt nicht zu Tränen gerührt, wie manch andere der Autorin, aber ich habe es sehr gern und in einem Rutsch gelesen, obwohl mich manches dann doch recht aufgeregt hat, wie zum Beispiel Hazels Perfektion, die andauernd betont wurde.

Von mir bekommt das Buch knappe 4 Sterne.

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