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Veröffentlicht am 24.06.2025

Die Reise eines jungen Mannes, der Arzt und Heiler werden will

Der Medicus
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Dieses Buch ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Ich habe nie davon gehört bis eine Kollegin mir davon erzählte und das Buch auslieh.

Es ist wirklich sehr gut geschrieben. Wer sich mit historischen Büchern ...

Dieses Buch ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Ich habe nie davon gehört bis eine Kollegin mir davon erzählte und das Buch auslieh.

Es ist wirklich sehr gut geschrieben. Wer sich mit historischen Büchern schwer tut, findet hier einen guten Schreibstil, dem man leicht folgen kann. Das Buch ist wirklich sehr gut. Wir befinden uns hier im 11. Jh. in London und begleiten den jungen Robert Cole auf seiner Reise und Werdegang zum Medicus.

Der Junge verliert sehr früh seine Eltern und wird seinen Geschwistern entrissen, die er ein Leben lang suchen wird. Ein Bader taucht auf und nimmt ihn in die Lehre. Anfangs tut Rob sich schwer, aber er wird immer besser. Der Bader und er haben eine komplizierte Beziehung. Sie sind sich zugetan, aber nicht immer. Dennoch ist er alles was Rob hat und als seine Ausbildung abgeschlossen ist, empfindet der Bader Stolz für seinen Lehrling. Während seiner Ausbildung stellt er fest, dass er durch die Berührung eines Menschen erkennen kann, ob derjenige voller Leben oder gar dem Tod geweiht ist. Anfangs zweifelt der Bader daran, aber er Rob irrt sich nie und schließlich glaubt auch sein Meister an seine Gabe. Nachdem der Bader verstirbt und Rob in Trauer um ihn ist, lernt er einen Medicus kennen, der Kenntnisse aufzeigt, die Rob bisher unbekannt waren. Er verweist ihn an eine Universität in Persien und Rob reist dorthin um dort studieren zu dürfen.

Auf dieser Reise lernt er die Familie Cullen kennen und verliebt sich in Mary Cullen. Sie erwidert seine Gefühle und will unbedingt, dass er mit ihr und ihrem Vater fortreist, doch er verlässt sie, weil er an die Universität möchte. Rob ist in der Geschichte stets im Zwiespalt: ohne Mary ist er unglücklich, ohne jegliches Wissen aus dem Bereich der Medizin ebenfalls.

Als er die Uni erreicht, hat er es sehr schwer. Trotz seiner Vorkenntnisse muss er Jude sein um dort studieren zu dürfen. Und so gibt er sich als Jude aus und ändert seinen Namen. Als Student macht er sich sehr gut, und findet zwei Freunde dort, die ihm viel bedeuten. Doch sein Doppelleben wird ihm zum Verhängnis als er Mary wiedertrifft und sie nicht mehr gehen lassen will, denn die Liebe zwischen einem Juden und einem Christen wird von keiner Seite gut angesehen. Auch der König Ala spielt hier eine entscheidene Rolle und Rob ist gezwungen in den Krieg zu ziehen und Mary bei der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes allein zu lassen. Die zwei stehen im Laufe der Geschichte vor so vielen Herausforderungen. Immer wieder leidet man mit ihnen mit und denkt sich, dass es erstaunlich ist, was eine Beziehung in diesen schwierigen Zeiten alles durchstehen kann.

Ich habe an dem Buch sehr geschätzt, dass man Rob von Kindheitstagen an begleitet hat. Es war eine richtige Lebensgeschichte, die einem das 11. Jh. näher bringt. Besonders in Bezug auf die Glaubensfrage merkt man, wie historisch die Geschichte ist. Rob ist sehr klug. Er hinterfragt alles: Glaubenssätze, die ihm unlogisch vorkommen ebenso wie Behandlungsmethoden von Todkranken. Auch damals gab es viele Menschen, die mit dem Wissen, das sie bereits hatten, zufrieden waren und keine neue Sichtweise auf die Dinge wünschten. Rob ist keiner von ihnen und so hat er es oft schwer sich gegen eben diese zu behaupten.

Mary hingegen leidet in Persien. Sie ist Christin und vermisst es, das frei auszleben zu dürfen und unter Gleichgesinnten zu sein. Als sie eines Tages endlich zurück nach London gehen und sie ihrer Heimat auf dem Lande näher kommt, trifft Rob auf seine Vergangenheit und muss sich ihr stellen.

Es ist sagenhaft gut geschrieben. Es hat mir unglaublich gut gefallen.

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Veröffentlicht am 23.06.2025

Eine Freundschaft, die gerettet werden muss und ein Bauernhof, der jeden willkommen heißt

Walk through HOPE
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"Walk through hope" ist eich leicht zu lesender NA-Roman. Das Setting fand ich super. Ich habe beim Lesen gedacht, ich säße am Meer.

Wir begleiten hier Emilia (Lia), die ohne Ankündigung ihre beste Freundin ...

"Walk through hope" ist eich leicht zu lesender NA-Roman. Das Setting fand ich super. Ich habe beim Lesen gedacht, ich säße am Meer.

Wir begleiten hier Emilia (Lia), die ohne Ankündigung ihre beste Freundin Izzy besucht, weil sie sich Sorgen um sie macht. Izzy verschließt sich seit einiger Zeit und Lia hat Angst um sie. Lia ist Köchin in Frankenberg im Restaurant "Madeleine" und liebt ihren Job, doch ihr Chef scheint sie gern auszunutzen und als es im Laden einen schlimmen Wasserschaden gibt, ist ihre berufliche Zukunft gefährdet.

Lia kocht und backt eigentlich ständig. Immer wieder wird im Buch erwähnt, dass sie süchtig nach neuen Rezepten ist oder sich auch selbst welche ausdenkt. Sie kocht um anderen etwas Gutes zu tun, um sich gesund zu ernähren und um sich abzureagieren, wenn sie wütend ist. Manchmal kommt sie ins Plappern und kann nicht wieder aufhören. Das fand ich alles äußerst sympathisch, aber abgesehen davon war Lia immer der verständnisvollste Mensch der Welt und schien nicht viele Emotionen zu besitzen. Sie sagte immer das Richtige, tat immer das Richtige und hatte auch nie Angst oder sonst was. Ich fand sie in ihren Koch- und Backmomenten immer menschlicher als in allen anderen.

Am Anfang wurde ihre Freundin Izzy so hingestellt, als hätte sie das Schlimmste erlebt, das ein Mensch nur erleben kann, aber als die Auflösung kam, weshalb sie so niedergeschlagen und in sich gekehrt ist, war ich etwas baff. Ich hätte mit Schlimmerem gerechnet und fand es auch total drüber, dass so ein Geheimnis darum gemacht wurde.

Als Lia am Strand unterwegs ist, sieht sie ein entlaufenes Pferd und Milan, der Besitzer, denkt, sie hätte es gestohlen. So lernen sich die beiden kennen. Er bringt das Pferd zurück zum Anwesen seiner Großeltern und Lia sieht erstmalig den Schwalbenhof. Als sie mitbekommt, wie viel dort zu tun ist, mistet sie sofort die Pferdeställe aus. Auch das fand ich ganz schön drüber. Sehr unrealistisch. Ich dachte anfangs, dass Lia ein Workaholic ist und alles darauf anspielt, dass sie kürzer treten müsse, aber nein.

Abgesehen von diesen kleinen Defiziten ist es aber ein gutes Buch. Es ist sehr anschaulich beschrieben, sodass die Geschichte bildlich im Kopf entstehen kann.

Es gibt viele Charaktere, die alle sehr individuell sind und einen Bauernhof mit sehr liebenswerten Tieren, wie beispielsweise einem Rotweiler, der von seinem einstigen Besitzer misshandelt wurde und sich aber Lia annähert. Die Bindung zwischen ihr und dem Hund ist herzzerreißend. Sie und Milan kommen sich auch immer näher und man findet heraus, welche Vergangenheit er hat und wie die Clique in dem Ort aufgebaut ist. Auch hier fand ich es etwas drüber, dass Izzy so entsetzt war, dass Lia Raik und Milan kennt, obwohl Izzy mit einem selbst befreundet war und den anderen gar nicht kennt.

Am besten gefiel mir das Setting um das blaue Haus, in dem Izzy wohnt in Kombination mit den Hunden und den kreativen Hobbys, die Mädels auslebten. Es könnte durchaus ein empfehlenswertes Urlaubsbuch sein.

Bis auf einige Kleinigkeiten war es für mich eine gute Story mit guten Charakteren und noch besserem Setting.

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Veröffentlicht am 16.06.2025

Ein Diebstahl, der zum Bestseller wird

Yellowface
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Diese satirische Geschichte wird aus der Sicht von June Hayward erzählt, die seit dem College eine "Freundin" der Bestsellerautorin Athena Liu ist.

Zu Beginn der Story merkt man sofort, dass June viel ...

Diese satirische Geschichte wird aus der Sicht von June Hayward erzählt, die seit dem College eine "Freundin" der Bestsellerautorin Athena Liu ist.

Zu Beginn der Story merkt man sofort, dass June viel Neid für Athena empfindet. Sie waren Zimmergenossinnen auf dem College und Athena landet einen Bestseller nach dem nächsten, während das Debüt von June gefloppt ist. Trotz allem wirkt Athena immer freundlich und kein bisschen verurteilend. Die beiden Frauen verabreden sich hin und wieder und eines Abends landen sie noch auf ein paar Drinks in Athenas Wohnung. Dort stellt June dann auch fest, dass sie Spaß mit ihrer Freundin haben kann. Athena zeigt ihr sogar ein Manuskript und bittet sie es zu lesen, was June zunächst verweigert. Als die zwei ein Pancake-Wettessen veranstalten, bei dem Athena erstickt, wird June Zeugin eines Todesfalls, der ihr Leben verändern wird. In der Nacht stiehtl sie das Manuskript ihrer Freundin und geht zur Therapie.

Sie muss den Tod von Athena und die Tatsache, dass sie es mitansehen und ihr nicht helfen konnte, zunächst verarbeiten. Doch dann fragt ihr Agent, ob sie neuen Lesestoff verfasst hat und ihr fällt das Manuskript in ihrer Tasche wieder ein. Sie liest es, ist begeistert und vervollständigt es. Als sie es einreicht, wird es sofort veröffentlicht. Es wird Junes erster Riesenerfolg. Sie landet auf der Bestsellerliste, ist zu etlichen Lesungen eingeladen und verdient eine Menge Geld. Allerdings ist es ein Kriegsroman, der den ersten Weltkrieg aus der Sicht der Chinesen wiederspiegelt. June ist eine weiße Frau, die von der Gesellschaft schnell als Rassistin bezeichnet wird. Allerdings geht der Shitstorm erst so richtig los, als jemand in der Öffentlichkeit der sozialen Netzwerke angibt, dass June das Buch von Athena nur gestohlen hat.

Fortan nimmt alles seinen Lauf. Sie verstrickt sich in Lügen, versucht eigene Werte zu schreiben, scheitert aber. Dann veröffentlicht sie eine Novelle, bei der der Anfang wieder einmal von Athena gestohlen ist. Sie versinkt in Selbstzweifel, glaubt nicht mehr an sich, hat keine eigenen Ideen.

Immer wieder ist sie Shitstorm ausgesetzt und wird erpresst. Irgendwann glaubt sie, Athena würde noch leben und verliert beinahe den Verstand. Wie die Story ausgeht, verrate ich nicht.

Ich muss sagen, der Beginn der Story war für mich das Interessanteste. Als Athena und June sich trafen und plauderten, hat man einen Eindruck von Athena gewinnen können und konnte sich eine Meinung über die Frauen bilden. Nachdem sie verstarb, mochte ich den Rest nicht mehr wirklich. Ich fand die Geschichte nicht spannend, nicht nervenaufreibend, nichts. Wo kamen auf einmal die Personen her, die wussten, dass die Textstellen und Manuskripte gestohlen waren? Das Ende fand ich auch recht fahl.

Und ganz ehrlich? Ich habe wirklich gehofft, dass der Leser irgendwann von der Autorin June Hayward begeistert sein wird, weil sie eigene Texte schreiben kann, aber sie ist so von Athena besessen und ihre Verstrickungen vertieft, dass sie eigentlich nichts Eigenes zustande bringt und das ist doch mehr als fraglich.

Ich weiß wirklich nicht, warum das Buch so gefeiert wurde und so viele gute Bewertungen hat. Mich hats nicht überzeugen können.

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Veröffentlicht am 11.06.2025

Ein tiefgründiges Interview

Regen
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Ich muss zugeben, das war mein erster Schirach. Das war vielleicht etwas unklug, da dieses Buch zweigeteilt ist und ein Part davon ein Interview enthält, in dem dem Autor viele persönliche Fragen gestellt ...

Ich muss zugeben, das war mein erster Schirach. Das war vielleicht etwas unklug, da dieses Buch zweigeteilt ist und ein Part davon ein Interview enthält, in dem dem Autor viele persönliche Fragen gestellt werden, in denen es u. a. um seine vorherigen Werke geht.

Da ich diese nicht kenne, konnte ich keinen Bezug dazu nehmen.

Jedoch ist mir eines sofort aufgefallen und zwar dieser außergewöhnliche Schreibstil. So etwas habe ich noch nie gelesen. Ich liebe die klugen Formulierungen und Denkansätze. Überhaupt beeindruckt mich seine Sicht auf die Dinge und es regt absolut zum Nachdenken an. Wie oft unterhält man sich mit jemandem und stellt fest, es gibt für die Menschen nur schwarz oder weiß, aber selten sticht jemand mit seiner Meinung aus der Menge heraus und das einfach nur, weil er sich zuerst Gedanken gemacht hat bevor er sich einer bereits bestehenden Sichtweise nur noch anschließt.

Der erste Teil des Buches ist eine Erzählung, in der er vom Gericht kommt und als Schöffe abgelehnt wurde. Damit beginnt es, aber dieses Ereignis erinnert ihn an so viel anderes in der Welt, dass er darauf aufbauend Bezug nimmt. Dieses Buch ist tatsächlich keine erdachte Geschichte mit tiefsinnigen Figuren, die Traumatisches erlebten oder mit einem Spannungsbogen, der die Nerven beinahe zerreißt. Das Buch ist ein Monolog. Es beinhaltet auch nur knapp 105 - 110 Seiten. Dafür ist zugegebenermaßen ganz schön teuer. Das kann man hier als Kritikpunkt ruhig anmerken. Denn es ist von der Fülle her mehr ein Heft als ein Buch. Es ist ein Monolog. Das muss man wissen beovr man es kauft und man muss es mögen. Ich mag es.

Im ersten Part redet er von der Geburt Aphrodites, über das Wetter, über die Erfahrung als Schöffe, über seine erste Liebe, Schreibblockaden, warum die Menschen reisen und wohin es sie verschlägt. Ein Thema baut aufs andere auf und er kombiniert Tatsachen mit seiner eigenen Meinung.

Der zweite Teil ist ein sehr persönliches Interview. Ich mochte es total. Es war sehr ehrlich, sehr klug und er nennt Personen, die ihn im positivsten beeinflussten (Epiktet, Seneca uvm). Wer bezieht sich heute noch auf längst verstorbene kluge Köpfe, Philosophen, Dichter usw.? Viele Fragen werden gestellt, über die der Leser dann selbst nachdenkt: Wie lange im Leben sind wir durchgängig glücklich? Warum fürchten die Menschen den Tod? Wie gelangt man aus einem Gedankenkarussell? Ist es schlimm, wenn man nie mehr so glücklich war wie in Teenagerjahren zur Zeit seiner ersten Liebe?

Ich mochte auch den Satz "Draußen ist es nur von drinnen schön."

Tolles Buch, toller Schreibstil. Ich möchte mehr von Schirach lesen.

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Veröffentlicht am 03.06.2025

Erkenne wer du bist und vertraue dir selbst

Trusting Yourself – Steh zu dir und für dich ein
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Ich habe schon einige Ratgeber gelesen, weil ich die Meinung vertrete, dass alle etwas Lernenswertes für ein jeden bereithalten. Man muss nicht von absoluten Selbstzweifeln geplagt sein, aber ein paar ...

Ich habe schon einige Ratgeber gelesen, weil ich die Meinung vertrete, dass alle etwas Lernenswertes für ein jeden bereithalten. Man muss nicht von absoluten Selbstzweifeln geplagt sein, aber ein paar Probleme oder Selbstkritik hat fast jeder von uns.

"Trusting yourself" könnte ein guter Einstieg sein, wenn man zuvor noch keinen Ratgeber gelesen hat, weil einige Themen hier nur sehr oberflächlich angesprochen werden. Ich habe zunächst überlegt, das als Kritikpunkt zu nehmen und somit einen Stern weniger zu vergeben, aber der Rest ist zu gut, sodass es schlichtweg falsch wäre.

In diesem Ratgeber geht es darum, Selbstzweifel abzulegen, mit Schuld und Fehlern richtig umzugehen und zu erkennen, wer und was dir im Leben gut tut. Es gab viele spannende Abschnitte, beispielsweise die Unterschiede zwischen Neid, Missgunst und Bewunderung. Außerdem wird man erinnert wofür im Leben man dankbar sein sollte und wie täuschend die Social Media Welt sein kann. Es gibt so viele tolle Übungen in dem Buch zu Affirmationen oder die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen. Man kann seine letzten Fuck-Up`s reflektieren, testen ob man am Impostor-Syndrom leidet und schöne Erinnerungen im Leben reflektieren. Das fand ich besonders schön, da ich an einige schon lange nciht mehr gedacht habe. Das Impostor-Syndrom war mir vorher gar kein Begriff, aber natürlich "leide" auch ich daran. Es ist super interessant und gibt völlig neue Blickwinkel.

Es gibt eine Übung, die einen erkennen lässt, wer einem im Leben gut tut und wer nicht. Das ist natürlich nicht nur schön, aber die Übung erfüllt voll und ganz ihren Zweck.

Es sind viele Buch- und Podcasttipps enthalten, dafür bin ich sehr dankbar!

Das Buch zeigt auf, wie man Grenzen setzt, wie man Gehälter für sich verhandelt (mutiges Thema) und Pläne für die Zukunft machen sollte.

Die SMART-Methode wird hier erklärt, Habbit-Tracker werden empfohlen (alles ganz großartige Sachen).

Das Buch weist auch auf Gender und die verschiedenen Arten der Sexualität hin. Daran merkt man, wie aktuell der Ratgeber ist.

Hier sind so viele wunderbare Denkansätze drin und außerdem sollte ich erwähnen, dass es das schönste Sachbuch ist, das ich besitze. Es ist wunderbar gestaltet - i love it! Äußerlich wie innerlich ein Hingucker und drinnen findet man Zitate aus Anabelles Büchern - großßartig umgesetzt! An dieser Stelle: "Wenn du dich immer zusammenreißt, zerreißt du dich irgendwann."

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