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Veröffentlicht am 22.06.2017

Rezension zu "Das Juwel - Die Gabe" (Band 1) von Amy Ewing

Das Juwel - Die Gabe
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Meinung:
Bisher ist von der Juwel-Reihe nur Band 1 im deutschen erschienen, doch am 25.08 kommt der zweite Teil raus.

Handlung:
Das Buch hat einen ruhigen Einstieg und es wird von Beginn an schon darauf ...

Meinung:
Bisher ist von der Juwel-Reihe nur Band 1 im deutschen erschienen, doch am 25.08 kommt der zweite Teil raus.

Handlung:
Das Buch hat einen ruhigen Einstieg und es wird von Beginn an schon darauf hingeführt das der Leser von dem Gesellschaftssystem eine gewisse Ahnung hat, aber trotzdem im Laufe der Geschichte immer mehr erfährt.
Die Geschichte kam dann ab dem ersten Drittel so richtig in Fahrt und hat mir auch Spaß gemacht zu Lesen. Ich hätte das Buch bis kurz vor dem Schluss zwar noch mit 3,5 Sternen bewertet, aber dann stand auf der letzen Seite ein bestimmtes Wort und das hat mich so überzeugt, dass das Buch letztendlich doch noch vier Sterne von mir bekam.

Charaktere:
Violet ist ein wunderschönes junges Mädchen, mit einer angeborenen Fähigkeit, die sogleich ein Segen als auch ein Fluch ist. Vor allem hat sie sehr starke Charaktereigenschaften und geht mit schwierigen Situationen gut um. Sie hat auf mich sehr natürlich gewirkt, denn wenn sie beispielsweise Trauer verspürt hat hat sie auch Kummer ausgestrahlt.

Raven gefällt mir persönlich am besten, sie hat ihre eigene Meinung und ist sehr direkt. Sie hat einen großen Kämpfergeist und so schnell lässt sie sich auch nicht unterkriegen, trotz dessen das ein Ausweg aus ihrer Lage unmöglich erscheint.

Zu den anderen Charakteren sage ich nur, lernt sie selber kennen und denn so macht das Lesen einfach mehr Spaß, aber im Gesamten finde ich, ist der Autorin der Ausbau der Charaktere gut gelungen.

Innere & Äußere Gestaltung:
Die Aufmachung ist mit so viel Liebe gemacht!
Innen sind im Buch hinten und vorne schöne Karikaturen abgebildet, aber die Abbildung hinten würde ich erst nach beenden des Buches lesen, ansonsten werdet ihr gespoilert und zu dem Cover muss ich glaube ich nicht viel sagen, es schaut einfach traumhaft aus mit dem Mädchen im Kleid das von einem riesigen Juwel eingerahmt ist.

Veröffentlicht am 22.06.2017

Rezension zu "The Best of Me" von Nicholas Sparks

The Best of Me - Mein Weg zu dir
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Meinung:
Endlich muss das Buch nicht mehr auf meinem SuB versauern! Zurückblickend tut es mir natürlich für das Buch leid, aber nichts desto trotz ist das Buch ja jetzt gelesen und ich bin froh drum. Anfangs ...

Meinung:
Endlich muss das Buch nicht mehr auf meinem SuB versauern! Zurückblickend tut es mir natürlich für das Buch leid, aber nichts desto trotz ist das Buch ja jetzt gelesen und ich bin froh drum. Anfangs fand ich es allerdings nur durchschnittlich, den Schreibstil fand ich zwar von Beginn an schon sehr toll und das war auch der Grund warum ich das Buch nicht links liegen lassen habe. In den letzten 150 Seiten hat das Buch aber an Spannung zugelegt und ab da an fand ich es auch sehr interessant. Mit dem Ende bin ich jedoch nicht so zufrieden, es war mir teilweise zu unrealistisch und mir haben die Ereignisse zu sehr auf Zufällen basiert. Aber ich finde die ganze Konstruktion mit der "Liebe" hat Nicholas Sparks wirklich toll rüber gebracht und hat mir gut gefallen.

Buchcharaktere:
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Amanda und Dawson geschrieben. Die Charaktere waren zwar schon präsent und haben Gefühle gezeigt, doch mich hat es leider nicht so tief ergreifen können. Außer gegen Ende, da fand ich es sehr aufwühlend. Leider konnten mich die Protagonisten nicht so mitreißen wie erhofft.
Amandas Verhalten fand ich nicht immer ganz verständlich, ich kann den Grund nicht sagen ohne zu Spoilern deswegen erwähne ich es jetzt nicht, aber ich hätte von einer Frau im mittleren Alter eine andere Einstellung erwartet.
Dawson hingegen konnte ich gut nachvollziehen, er war mir sympatisch. Er ist niemand der sich verstellt oder nicht für seine Fehler einbüßt. Das waren wahrscheinlich die beiden Hauptgründe warum ich ihn mochte.

Veröffentlicht am 22.06.2017

Rezension zu "Das Frostmädchen" von Stefanie Lasthaus

Das Frostmädchen
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Meinung:
Das Buch knüpft sofort an dem Geschehen an, dass bereits auf dem Klappentext angesprochen wird. Wir verfolgen Neve als sie vor ihrem Freund flieht und somit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Den ...

Meinung:
Das Buch knüpft sofort an dem Geschehen an, dass bereits auf dem Klappentext angesprochen wird. Wir verfolgen Neve als sie vor ihrem Freund flieht und somit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Den Grundgedanken finde ich toll und interessant, bloß finde ich die Ausarbeitung nicht ideal umgesetzt. Die Autorin hat zwar versucht permanent Ereignisse in die Geschichte einzubauen, doch leider hat mir die Spannung gefehlt. Ich fand den Einstieg wirklich toll geschrieben und hatte viel Spaß beim Lesen, doch es wurde gegen Ende immer schwächer und am Ende sind einige Fragen offen geblieben.

Buchcharaktere:
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Neve und Lauri erzählt. Die Gestaltung der Charaktere fand ich gut beschrieben, doch leider hat mir auch hier der Tiefgang gefehlt.

Neve ist eine aufgeschlossene junge Frau. Sie weiß allerdings noch nicht recht wie sie sich ihre Zukunft vorstellen soll. In manchen Situationen verhält sie sich zu naiv und leichtgläubig, es wird zwar im Laufe der Geschichte besser, aber manchmal fand ich ihr Verhalten zu unüberlegt.

Lauri fand ich nett, doch mir hat der gewisse Reiz gefehlt. Er ist zwar immer freundlich und eine Kämpfernatur, aber mir haben die Ecken und Kanten gefehlt, deswegen fand ich seinen Charaktertyp im Gesamten eher langweilig.

Veröffentlicht am 22.06.2017

Rezension zu "Die Dämonenakademie - Der Erwählte" (Band 1) von Taran Matharu

Die Dämonenakademie - Der Erwählte
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Meinung:
Der Autor hat einen sehr detaillierten und fesselnden Schreibstil, der mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen hat und je weiter die Geschichte voranschreitet umso mehr fesselte er mich ...

Meinung:
Der Autor hat einen sehr detaillierten und fesselnden Schreibstil, der mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen hat und je weiter die Geschichte voranschreitet umso mehr fesselte er mich an die Geschichte. Das Buch hat anfangs ein wenig gebraucht um in Fahrt zu kommen. Doch als Fletcher in der Akademie seinem neuen Schicksal gegenübertreten musste, wurde die Geschichte spannend und mitreißend.
Der Autor hat die sonst in sehr Verruf geratenen Dämonen in ein anderes Licht gerückt. Wir haben hier Dämonen die mich eher an raffinierte und treue Gefährten erinnert haben, dass ich mir das ein oder andere Mal selbst einen kleinen Dämon gewünscht hätte. ;)
Am Ende des Buches sind einige Seiten der Dämonologie abgebildet. So konnte ich mir noch einmal alle Fakten zu den kleinen Dämonen durchlesen und konnte mir alles besser einprägen.

Buchcharaktere:
Der Leser begleitet den Hauptprotagonisten Fletcher auf seinem turbulenten Abenteuer, an seiner Seite ist der kleine Ignatius der mir besonders an Herz gewachsen ist.
Fletcher ist ein neugieriger und sehr wissbegieriger junger Bursche. Als er seinen Dämon heraufbeschwört muss er um sein Leben bangen als Leserin konnte ich mich ab da an gut in ihn hineinversetzen und hatte Spaß mit ihm zusammen die Intrigen und die Welt der Dämonen näher zu ergründen.

Veröffentlicht am 22.06.2017

Rezension zu "Princess Reality - Gespieltes Leben" (Band 1) von Noëmi Caruso

Princess Reality
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Meinung:
Mit ihrem Debütroman "Princess Reality - Gespieltes Leben" verschafft Noëmi Caruso dem Leser Einblick in den Alltag einer Prinzessin.
Mit dem Konzept der Reality Show wurde die Moderne mit dem ...

Meinung:
Mit ihrem Debütroman "Princess Reality - Gespieltes Leben" verschafft Noëmi Caruso dem Leser Einblick in den Alltag einer Prinzessin.
Mit dem Konzept der Reality Show wurde die Moderne mit dem klassischen Königshaus verbunden. So entstand aus der typischen Vorstellung des Adels eine Mischung aus den Anforderungen einer Thronfolgerin an ihr Volk und doch wiederum an das Leben eines jugendlichen Mädchens.

Der Schreibstil ist eine Mischung aus einem konventionellen und jugendlichen Sprachstil.
Ich fand den Erzählstil gut umgesetzt und die Charaktere die einem im Laufe der Geschichte begegnen vielfältig und interessant. An manchen Stellen konnte ich mich gut in Siara hineinversetzten, vor allem da ich als Leserin Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle bekam, doch im Gesamten war mir die Umsetzung ihrer Gefühlswelt noch zu oberflächlich. Ich hoffe das der zweite Band noch mehr Tiefgang erhält. Das Buch ist insgesamt eine leichte Lektüre, die schnell verschlingt werden kann.

Buchcharaktere:
Siara ist die angehende Thronfolgerin ihres Landes Luandia. Sie ist weltoffen und stehts darum bemüht einen guten Eindruck bei jedem zu hinterlassen. Die Hauptprotagonistin verkörpert eine stilvolle und wohlerzogene Persönlichkeit, aber trotz dessen wirkte sie auf mich nicht wie eine typische Prinzessin. Sie ist freundlich und ungezwungen, sie verhält sich zwar schon sehr förmlich, aber sie zeigt auch eine für ein junges Mädchen typisches Verhalten. Ich konnte ihr Handeln grundsätzlich sehr gut verstehen, doch manchmal fand ich sie zu unüberlegt und naiv.