Das schöne Cover fiel mir sofort ins Auge und ich wollte nach einen Blick auf den Inhalt das Buch gern lesen.
Aus dem Inhalt:
Durch den Tod ihrer Mutter verliert Mel auch irgendwie ihren Vater.
Dieser, ...
Das schöne Cover fiel mir sofort ins Auge und ich wollte nach einen Blick auf den Inhalt das Buch gern lesen.
Aus dem Inhalt:
Durch den Tod ihrer Mutter verliert Mel auch irgendwie ihren Vater.
Dieser, ein Polizist in Pension kommt über den Verlust nicht hinweg.
Die Lage ist schwer.
Das ändert sich als Seamus ein junger Labrador das Haus ordentlich durcheinander wirbelt.
So eine Fellnase braucht eine Erziehung und Aufgabe.
Und so ist die Idee geboren Seamus für einen Wettbewerb zu trainieren und fit zu machen.
Mels Vater ist davon erst so gar nicht überzeugt.
Dieser Weg ist kein leichter und kostet jede Menge Energie und es ist schwer an einem Erfolg zu glauben.
Aber Seamus schafft es, und bringt damit viel mehr zu Stande.
Mehr möchte ich aus dem Inhalt nicht verraten.
Mein Fazit:
Die Geschichte liest sich interessant und flüssig.
Ich habe so oftmals an die Ausbildung meiner Hunde denken müssen.
Jeder Hund sollte ja beschäftigt sein und werden.
Man erkennt was Mensch und Hund einander geben können.
Einige Trainingsmethoden würde ich nicht anwenden und sie sind auch nicht mit unserem Tierschutzgesetz konform.
Darauf wird aber auch in dem Buch hingewiesen.
Lesenswert – besonders für Hundebesitzer - aber nicht nur ;o) interessant!
Dieses schöne winterliche Buchcover fiel mir sofort ins Auge.
Auch weil ich mich als Hundefan sofort angesprochen gefühlt habe.
Der Klappentext klang nach einem richtig schönen Weihnachtsroman.
Genau deswegen ...
Dieses schöne winterliche Buchcover fiel mir sofort ins Auge.
Auch weil ich mich als Hundefan sofort angesprochen gefühlt habe.
Der Klappentext klang nach einem richtig schönen Weihnachtsroman.
Genau deswegen wollte ich das Buch lesen.
Aus dem Inhalt:
Laura hat vor Jahren an Heiligabend ihre Familie verloren und ist seitdem verständlicherweise kein Freund dieser Zeit.
Als Laura durch eine berufliche Veränderung als Marketingleiterin in einem Hotelresort ein neues Kapitel aufmacht, steht Weihnachtsbegeisterung mal so gar nicht auf ihrer Agenda.
Kaum angekommen läuft ihr Lizzy eine reizende Westi Hündin zu.
Durch diese Begegnung lernt Laura gleich die gesamte Familie Sternberg ihres neuen Arbeitgebers kennen.
Somit auch den Sohn des Hauses (Justus) der sofort Gefallen an Laura findet.
Allerdings schwebt Laura sogar kein Verhältnis mit Justus vor.
Aber da gibt es neben Lizzy himmlische Helfer denen das so gar nicht gefällt.
Ob das wohl gut geht?
Mehr möchte ich über den Inhalt dieses himmlisch schönen Romans nicht verraten.
Petra Schier schafft es wieder einmal den Zauber dieser Zeit in einen unterhaltsamen Roman zu packen.
Die Handlung liest sich sehr flüssig und man kann der Handlung sehr gut folgen.
Die Personen sind gut vorstellbar und haben mir gut gefallen.
Laura welche durch ihre Vergangenheit geprägt ist, Justus der ungemein bemüht um sie ist.
Am meisten beeindruckt hat mich die Familie Steinbach welche sich solche Mühe gibt!
Gern hätte ich mit meiner Familie so ein Glück ;o)
Aber auch Lizzy ist sofort ins Herz gewandert!
Die schöne Stimmung zu dieser Winterzeit ist gut angekommen und nicht nur zur Weihnachtszeit lesenswert!
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freu mich auf viele weitere Romane der Autorin!
Als ich in diesem Jahr auf einer Reise quer durch Schottland auf das Thema aufmerksam wurde, merkte ich auch wie viele Bücher es dort diesbezüglich gab.
Reale Berichte oder auch Romane.
Als ich wenig später ...
Als ich in diesem Jahr auf einer Reise quer durch Schottland auf das Thema aufmerksam wurde, merkte ich auch wie viele Bücher es dort diesbezüglich gab.
Reale Berichte oder auch Romane.
Als ich wenig später auf dieses Buch gestoßen bin war ich sehr erfreut und neugierig.
Aus dem Inhalt:
Im Jahr 1913 wird Emma Sommerfeldt nach einem Fehltritt von Ihren Eltern von Braunschweig zu Verwandten nach England geschickt.
Zweck der Reise: einen Ehemann zu finden.
Das kommt ihrem Wunsch ein selbstbestimmtes Leben zu führen schwer in die Quere.
Dort angekommen fühlt sich Emma auf Hazelwell Manor gelangweilt.
In diesem Herrenhaus arbeitet das Hausmädchen Lucy von früh bis spät um mit dem Geld ihre kranke Mutter zu unterstützen.
Durch ein Missgeschick an dem sie keine Schuld trägt verliert Lucy ihre Anstellung und geht nach London.
Dort versucht sie sich durchzuschlagen und lernt sie Lady Eleanor Ingham, eine Suffragette kennen.
Auch wird ihr Emma bald folgen…..und sie werden per Zufall wieder aufeinander treffen.
In London tobt ein harter Kampf um das Frauenwahlrecht.
Was die beiden erleben und wie die Geschichte endet möchte ich nicht verraten…lest einfach selber!
Allgemeines
Die Geschichte hat mich gut unterhalten , emotional berührt und las sich sehr flüssig.
Die Erzählung von Emma und Lucys Perspektiven wechseln sich ab was ich als gut abwechslungsreich empfand.
Der Anfang war etwas holprig da ich erst gar nicht so recht mit Emma warm geworden bin.
Sie machte mir einen eigenwilligen verwöhnten Eindruck, was aber ihrem damaligen Stand geschuldet ist.
Aber sie macht eine wie ich finde positive Entwicklung durch.
Die sympathische Lucy mochte ich von Anfang an.
Die anderen Charaktere polarisieren ebenfalls.
Was mir gut gefallen hat sind die vielen Zusatzinformationen zu dem Thema welche das Buch begleiten.
Fazit
Christiane Lind ist mit dem Buch "Zeit des Mutes" wieder mal ein spannender und emotionaler Roman, welcher geschickt ein Thema aus der Vergangenheit aufgreift, gelungen.
Ein Roman über eine mutige Bewegung der Frauen welche um ihr Recht kämpfen.
Wer Fan dieses Themas Suffragetten oder der vergangenen Zeit ist, oder gern einen Hauch von Downton Abbey oder Das Haus am Eton Place spüren möchte ist hier richtig.
Daher empfehle ich diesen Roman sehr gern weiter.
Ich habe dieses Buch bei einer Leserunde bekommen und freute mich total.
Das Thema klang vielversprechend und interessant.
Gern lese ich auch gern Bücher von mir unbekannten Autoren.
Denn ich mag gern ...
Ich habe dieses Buch bei einer Leserunde bekommen und freute mich total.
Das Thema klang vielversprechend und interessant.
Gern lese ich auch gern Bücher von mir unbekannten Autoren.
Denn ich mag gern mal ein Buch mit diesem Thema lesen.
Der Leseeinstieg fiel mir schwer.
Die Handlung erzählt die Perspektive von Eve und von Ben.
Leider empfinde ich Eve´s Geschichte recht ausführlich - mir zu ausführlich.
Eve ist durch ihre Vergangenheit geprägt und hat Verlustängste und kann mir einer zu engen Bindung nichts anfangen.
Auf diese Vergangenheit wird immer wieder Bezug genommen und das erklärt so Einiges.
Diese Bezüge zur Vergangenheit kamen mir beim Lesen anders an und ab und an dachte ich, daß diese von jemand anderen geschrieben worden. ;o)
Zumindest kam ich beim Lesen wesentlich besser mit den Rückblenden klar.
Eve geht eine Beziehung mit einem drogenabhängigen Musiker ein.
Diese Beziehung nimmt einen recht großen Raum im Buch ein.
Das es so mit ihm keine Zukunft gibt ist eigentlich verständlich.
Ben ist eigentlich das was Eve braucht, aber sie sieht ihn zuerst nicht als passend an.
Als sie ihn wieder trifft ändert sich das langsam.
Ich mochte die Figur von Ben gern, allerdings wurde ich mit Eve nicht warm.
Ihre Art und Weise gefiel mir oftmals gar nicht.
Trotz der Bemühungen von Ben baute sich zwischen den Beiden irgendwie kein Zauber auf.
Auch bleiben die Freundinnen von Eve für mich eher Randfiguren ohne Nachhall.
Die Handlung las sich für mich nüchtern und sehr zäh.
Das führte sich bis auf wenige Seiten leider quer durch das Buch.
So leid es mir tut, aber das Buch ist absolut nicht mein Geschmack!
Ich brauche keine großen Gefühle aber irgendetwas sollte vorhanden sein, und dieses gewisse Etwas blieb mir fern.
Als ich den Klappentext las, war ich vor Interesse einfach kaum zu bremsen, da ich mich durch meinen Job mit Digitalisierung beschäftige.
Und da Herr Eschbach es bisher immer geschafft hat mich zu begeistern ...
Als ich den Klappentext las, war ich vor Interesse einfach kaum zu bremsen, da ich mich durch meinen Job mit Digitalisierung beschäftige.
Und da Herr Eschbach es bisher immer geschafft hat mich zu begeistern musste ich dieses Buch einfach lesen!
Der Einband stach schon mal schwer ins Auge, da man diese alte Schrift nur noch selten sieht und immer mit einem bestimmten Zeitabschnitt in Verbindung bringt.
Ebenso die Seitenanzahl ist schon beeindruckend, aber um es vorwegzunehmen, es las sich so spannend das es ok war.
Die Story hat die heutige Realität gut mit der Vergangenheit des Deutschen Reiches verknüpft.
Der Schreibstil ist flüssig und eingängig.
Die jeweiligen Kapitel hatten eine gute Länge.
Der Einstieg im NSA ist schon interessant!
Diese im Ton der damaligen Zeit geschilderte Geschichte, die Büro Atmosphäre mit Bakelit Schalter und „K“omputer hat einen sofort in die Zeit einsteigen lassen.
Wir lernen Helene Bodenkamp welche im NSA als Programmstrickerin (Programmiererin) und Eugen Lettke welcher dort als Datenanalyst arbeitet, kennen.
Beide sind Kinder ihrer Zeit, polarisieren und könnten vom Typ nicht unterschiedlicher sein.
Ihre private Geschichte und Arbeit werden in der Story erzählt.
Das Amt kämpft darum eigenständig zu bleiben und nicht geschlossen oder ins Reichssicherheitsamt eingebunden zu werden.
Aus diesem Grund kommt es zu einer Vorführung vor dem Reichsführer der SS Heinrich Himmler um Wichtigkeit des Amtes durch die erweiterte Möglichkeit der Datennutzung durch das NSA zu untermauern.
Diese Vorführung welche ungeahnte Folgen hat, öffnet Helene die Augen was die in ihren Augen „harmlose Daten“ alles ermöglichen können.
Eugen findet diese Vorführung sehr erhellend und wird daran arbeiten diese Erkenntnisse für seine privaten Dinge zu nutzen.
Denn er meint aus der Vergangenheit noch so einige Rechnungen offen zu haben!
Dann wird Helene plötzlich um Hilfe gebeten.
Trotz aller Brisanz zögert sie nicht.
Mehr möchte ich nicht über die Handlung verraten!
Das Gedankenspiel was wäre geworden, wenn unsere technischen Errungenschaften schon zu damaliger Zeit verfügbar gewesen wären, ist brilliant!
Was wäre, wenn es kein Bargeld mehr gäbe und dadurch jegliche Bankverbindung ein Leben offenbart?
Und wenn wäre dann diese Techniken in die Hände der falschen Personen gerieten welche Ungeahntes - also den total gläsernen Menschen - damit schaffen würden?
Und ich muss gestehen ich habe des Öfteren eine Gänsehaut bekommen bei der Vorstellung.
Das liegt auch daran das der Autor dieses Buch recht real gestaltet hat in dem er uns damals bekannte Praktiken und uns heut noch bekannte Personen der damaligen Zeit in die Handlung eingreifen lässt.
Eine Horrorvorstellung!
Auch gefiel mir das überraschende Ende.
Und es lässt mich ausgesprochen nachdenklich zurück was das Thema Daten betrifft!
Sicher, ich dachte bisher auch immer das ich nix zu verheimlichen habe und man daher ruhig meine Daten aus dem Phone usw. nutzen könne.
Allerdings kann man nach der Lektüre nicht anders als diesen entspannten Umgang mit dem Thema schwer zu überdenken.
Mein Fazit: Absolut lesenswert! Denn obwohl es eine Fiktion ist, kann sie erschreckend real sein