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Veröffentlicht am 29.03.2021

Ich bin restlos überzeugt

Mordseestrand
8

Hobbydetektivin Caro Falk beobachtet, wie sich Umweltschützer Jo Hammert mit einem ihr unbekannten Geschäftsmann am Borkumer Flughafen trifft. Außerdem sind ihr die vielen kleinen schwarzen Päckchen in ...

Hobbydetektivin Caro Falk beobachtet, wie sich Umweltschützer Jo Hammert mit einem ihr unbekannten Geschäftsmann am Borkumer Flughafen trifft. Außerdem sind ihr die vielen kleinen schwarzen Päckchen in Jos Rucksack aufgefallen. Als bei einem kleinen Junge beim Sandbuddeln ein abgetrennter Finger in seinem Eimer landet und Caro genau diese Art von Finger erst kürzlich gesehen hat, schrillen bei ihr alle Alarmglocken und ihr Ermittlergen breitet sich aus...

„Mordseestrand“ ist für mich der erste Krimi, den ich aus der Feder von Emmi Johannsen gelesen habe, kenne aber die Bücher, die sie unter ihrem Klarnamen Christine Drews geschrieben hat. Also war ich sehr gespannt auf diese neue Reihe. Durch die in die Geschichte eingeflochtene kurze Vorstellung der Protagonisten und einige Rückblenden hatte ich den Eindruck nur sehr wenig verpasst zu haben.

Die Karten der Insel Borkum am Anfang und am Schluss des Buches gefallen mir sehr gut. Da habe ich einen ersten Eindruck, was wo auf der Insel liegt.

Caro ist mir mit ihrer dynamischen, lebenslustigen, neugierigen, herzlichen und liebevollen Art und ihrem Ermittlerinstinkt sofort sehr sympathisch. Sie schafft es aber auch immer wieder sich mit ihrer Neugier in problematische Situationen zu manövrieren.
Jan Akkermann, der Caro bei ihren Ermittlungen begleitet, bleibt in der Geschichte mit seinem Privaten sehr im Hintergrund. Ob er was zu verbergen hat?
Jo Hammert, den einsiedlerische Umweltschützer, habe ich auch schnell ins Herz geschlossen. Er tritt nicht nur für die Vögel und eine ganz bestimmt Eulenart ein, sondern ihm liegt auch die Insel Borkum selbst am Herzen. Hier findet gerade, wie an vielen Nord- und Ostseeabschnitten, ein Bauboom statt. Dem stellt er sich entgegen – bis zum Schluss.
Aber auch die anderen Mitwirkenden, sympathische und weniger sympathische, kommen menschlich und sehr gut vorstellbar rüber.

Es geht sehr ruhig los. Die Sommer- und Urlaubsstimmung auf Borkum mit ihrer Hitze kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich bekomme beim Lesen „Meerweh“ und möchte so gerne auch mal wieder in den Norden reisen. Durch den Fund des Fingers beginnt sich die Spannung aufzubauen und sie bleibt sehr hoch bis zur Auflösung des Falles. Es gibt einige Verdächtige und Fährten, auf die ich mich eingelassen habe, die aber ins Nichts geführt haben. Die Auflösung hat mich dann doch verblüfft. Ich hatte jemand ganz Anderen im Visier meiner Ermittlungen.

Die Themen Umweltschutz und Bauboom auf den Inseln sind im Moment wieder sehr aktuell und hier sehr gut in der Geschichte untergebracht.
Der leichte, manchmal humorige und flüssige Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich kann in die Gedanken der Protagonisten eintauchen und bin einfach mittendrin in einer gelungenen Geschichte, die mich überzeugt und sehr gut unterhalten hat.

Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung auch für Leser, die hier erst einsteigen. Ich werde das erste Buch auf alle Fälle noch lesen.

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Veröffentlicht am 01.01.2024

Ein Weihnachtswunder im Dezember

Der Weihnachtszwölf
7

Es sind noch genau 12 Tage bis Weihnachten. Alfred „Alfie“ Briggs und seine Geschwister Pippa und Bobby sind traurig, weil ihre Eltern gerade jetzt vor Weihnachten in Südafrika Dinosaurierknochen ausbuddeln ...

Es sind noch genau 12 Tage bis Weihnachten. Alfred „Alfie“ Briggs und seine Geschwister Pippa und Bobby sind traurig, weil ihre Eltern gerade jetzt vor Weihnachten in Südafrika Dinosaurierknochen ausbuddeln und sie währenddessen bei ihrer ungeliebten Tante Gunilla bleiben müssen. Die hasst nämlich nicht nur Kinder sondern auch Weihnachten und will es dieses Jahr sogar ganz ausfallen lassen. Da hat sie aber die Rechnung ohne Wilson Wilbur Winterbottom, den Weihnachtszwölf, gemacht. Den lernt Alfie kennen, als er über der Fußleiste im Kinderzimmer eine kleine rote Tür entdeckt. Dahinter hat sich der Weihnachtszwölf, der mit Elfen gar nichts anfangen kann, einquartiert. Mit ihm erlebt besonders Alfie eine ganz besondere Vorweihnachtszeit.

Auf dem kunterbunten Cover mit Weihnachtszwölf Wilson gibt es so Vieles zu entdecken, noch bevor die Geschichte beginnt. Aber man sieht schon hier, dass es lustig wird.
Das Hardcover macht in seiner Aufmachung einen hochwertigen Eindruck, der sich auch im Inneren fortsetzt. Sogar die Seitenzahlen werden von kleinen Tannenbäumchen flankiert. So niedlich. Dazu die wundervollen Illustrationen von Caroline Opheys, die die zauberhafte Geschichte, die Lucy Astner sich ausgedacht hat, so wunderbar ergänzen.
Die große Schrift mit einzelnen in rot noch größer herausragenden Worten oder Satzteilen, mit 155 Seiten aufgeteilt in 15 Kapitel, lässt sich von geübten Leseanfängern gut selbst lesen. Meine beiden Enkel finden es aber immer noch toll, wenn ich vorlese. Die Geschichte um den Weihnachtszwölf hat nicht nur den Kindern richtig gut gefallen. Auch ich bin begeistert von dem kleinen Kerl, der tut was er will und sagt was er denkt. Aber immer positiv und im Sinne von Weihnachten. Der kleine Schelm hat mir mit seinen witzigen Streichen immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Die Freundschaft zwischen ihm und Alfie tut dem Kleinen so gut.
Fantasie ist halt nicht nur etwas für Kinder. Auch wir Erwachsenen sollten uns ihr hin und wieder mal hingeben.

Bevor sich Autorin Lucy Astner und Illustratorin Caroline Opheys auf der letzten Seite kurz vorstellen, bekomme ich die Anleitung zum Basteln einer Wichteltür. Na, dann kann der Weihnachtszwölf ja im nächsten Jahr auch zu uns kommen. Bitte die Trillerpfeife nicht vergessen. Was es damit auf sich hat, müsst ihr bitte alle selbst lesen oder euch vorlesen lassen.

„Der Weihnachtszwölf - Papperlapups! Wer braucht einen Elf, wenn er einen Zwölf haben kann!“, mal eine so ganz andere weihnachtliche Geschichte mit ganz viel Fantasie, Sprachwitz und Humor für die ganze Familie. Uns hat sie ganz viel Spaß gebracht.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Hier ist nix mit beschaulichem Sylt

Blutige Düne
7

So hat sich die Flensburger Kommissarin Liv Lammers ihr Wochenende auf Sylt, bei dem sie eigentlich den Geburtstag ihrer Freundin Katharina feiern wollte, nicht vorgestellt. Anstatt zu feiern, muss sie ...

So hat sich die Flensburger Kommissarin Liv Lammers ihr Wochenende auf Sylt, bei dem sie eigentlich den Geburtstag ihrer Freundin Katharina feiern wollte, nicht vorgestellt. Anstatt zu feiern, muss sie arbeiten. In der so genannten Mörderkuhle bei Tinnum am Strand wird eine am Baum aufgeknüpfte Leiche gefunden. Der Tote, René Höpen genannt Rocco, war Geschäftsführer einer Westerländer Table-Dance-Bar. Ein Tattoo weist darauf hin, dass er aktiver Rocker war. Unschuldslamm war er zu Lebzeiten jedenfalls keines. Da die Tat mit organisierter Kriminalität zu tun hat, übernimmt das LKA den Fall.
Es gibt noch ein weiteres Opfer. Der junge Umweltschützer Tobias Schulke wird in den Dünen schwer verletzt aufgefunden. Die beiden Taten scheinen zusammen zu hängen. Denn sowohl bei Rocco als auch bei Tobias ist schwarzer Nagellack im Spiel.


Dies ist bereits der 4. Fall, den ich mit Liv Lammers auf ihrer Heimatinsel, die sie schon vor vielen Jahren verlassen hat, lösen werde. Da auch dieser Fall am Ende des Buches gelöst und abgeschlossen ist, kann man dieses Buch auch gut ohne Kenntnis der ersten drei Fälle lesen. Natürlich kann man die Protagonisten, hier z.B. die Ermittler, natürlich viel besser kennenlernen, wenn man alle Fälle mit ihnen zusammen löst.

Hier ist es nicht nur der Mordfall und der Fall des jungen Umweltschützers die Liv beschäftigen. Auch ihr Vater, der mit ihrer Schwester, ihrem Neffen und einer Haushälterin immer noch auf Sylt lebt, setzt ihr zu. Bei dem, was sich ihr Vater hier geleistet hat, kann ich Liv sehr gut verstehen, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Andeutungen, die dazu auch in ihre Richtung gemacht werden, werden leider nicht aufgelöst.

Der Fall nimmt rasant an Fahrt auf, denn gleich zu Anfang werde ich mit der ersten Leiche konfrontiert. Schnell kommt der Mordversuch an dem jungen Bufdi, der sich um den Umwelt- und Dünenschutz kümmert, dazu. Aber dabei bleibt es nicht.

Die Spannung steigt stetig an. Mit einigen Wendungen hat mich Sabine Weiß von der Spur des Mörders abgebracht bzw. ich bin erst gar nicht dorthin gekommen. Die Ermittlungen haben mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Vor allem, weil ich mit der hier gebotenen Auflösung absolut nicht gerechnet und ich mit dem Täter sogar ein bisserl Mitleid hatte.

Bei diesem Fall werde ich mit dem Rocker- und Prostituiertenmilieu konfrontiert. Es erschreckt und schockiert mich einerseits, wenn ich lese, wie mit diesen meist blutjungen Mädchen aus den Ostblockstaaten umgegangen wird. Andererseits werden aber auch viele Klischees bedient, was mich an einigen Stellen ein bisserl gestört hat. Interessant zu lesen war es allemal.

Ein Krimi, gesettet auf der Insel der Reichen und Schönen und meiner liebsten Nordseeinsel Sylt. Mir hat auch diese spannende und interessante Geschichte wieder gut gefallen. Und dank der eindeutigen Andeutungen zum Schluss freue ich mich nun auf den nächsten Fall, bei dem ich Liv gerne wieder über die Schulter schauen werde.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Ein interessanter und packender Thriller, bei dem das Ende sehr stark abflacht

Hexenjäger
6

Dieses Buch mit dem roten Buchschnitt, der ins Auge fällt, hat mich sofort angezogen. So besonders wie der Schnitt ist auch die Geschichte.

Roger Koponen, prominenter finnischer Schriftsteller ist mit ...

Dieses Buch mit dem roten Buchschnitt, der ins Auge fällt, hat mich sofort angezogen. So besonders wie der Schnitt ist auch die Geschichte.

Roger Koponen, prominenter finnischer Schriftsteller ist mit dem letzten Band seiner Trilogie „Der Hexenjäger“ auf einer Lesereise in Savonlinna. Zur gleichen Zeit suchen Kriminaloberkommissar Erne Mikson, Kriminalhauptmeisterin Jessica Niemi und ihre Kollegen in seinem feudalen Haus im Helsinkier Vorort Kulosaari nach dem Mörder seiner Frau Maria. Schnell stellt sich heraus, dass der Mörder die Bücher Koponenes gelesen haben muss, so exakt sind die Leiche und die Hinweise nachgestellt. Nach dem Fund einer weiteren Leiche, wieder genau so wie in einem der Bücher beschrieben, ahnen die Kripobeamten, dass es weitere Morde geben wird. Und die wollen sie unbedingt verhindern.

Durch die kurzen Kapitel, den sehr bald stattfindenden Mord an Maria und durch den mitreißenden Erzählstil des Autors wird die Geschichte sehr schnell und ich fliege nur so durch die Seiten. Ein zweiter Erzählstrang, in dem es um die Vergangenheit von KHM Jessica Niemi geht, löst leider die sich aufbauende Spannung teilweise wieder auf. Obwohl es interessant ist, ihrem Abenteuer in Venedig zu folgen, frage ich mich die ganze Zeit, was das wohl mit den heutigen Morden zu tun hat.
Es passieren rätselhaft und mysteriöse Dinge. Kaum meine ich der Lösung dazu näher zu kommen, geschieht wieder etwas Neues und ich stehe, genau wie die Kommissare, wieder am Anfang mit einer Liste von Fragen auf der Seele.

Mit den Personen, die ich hier kennenlerne, habe ich mich mit den meisten schnell bekannt gemacht. Sie sind für mich, obwohl es manchmal sehr Viele sind, die mir auf einmal begegnen, gut zu identifizieren. Auch dass ich einiges persönliches von ihnen erfahre gefällt mir gut und macht sie für mich noch greifbarer.

Leider hat mich gerade der Schluss des Buches enttäuscht. Alles spitzt sich zu, an den wenigen Seiten, die noch zu lesen sind, merke ich, es geht auf den Showdown zu. Jessica in einer für sie fast aussichtslosen Situation. Die Spannung steigt ins Unermessliche. Und plötzlich – aus. Ende gut – alles gut. Obwohl sich alles sehr stimmig aufgelöst hat, hat mich dieses Ende sehr unzufrieden zurück gelassen. Aber vielleicht ist das auch nur mein Eindruck.

Da mich der Thriller, bis auf das Ende doch packen und mitreißen konnte, bekommt er trotz des schnellen Endes meine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.04.2022

Auf in ein neues Leben

Die Stoffis - Auf plüschigen Sohlen (Band 1)
5

Die gemütliche Zeit auf dem Dachboden ist für Einhornhengst Wunderfell genannt Sunny und den schwarze Kater Minnie vorbei. Nun hocken die beiden Stofftiere in einem alten Karton am Straßenrand und warten ...

Die gemütliche Zeit auf dem Dachboden ist für Einhornhengst Wunderfell genannt Sunny und den schwarze Kater Minnie vorbei. Nun hocken die beiden Stofftiere in einem alten Karton am Straßenrand und warten darauf, dass sie jemand in ein neues Zuhause mitnimmt. Aber oh weh, da kommt die Müllabfuhr. Um nicht im Bauch des Müllschluckers zu landen, nehmen die Beiden reißaus. Doch sie sind nicht die einzigen, die im Moment am Straßenrand stehen. Es schließen sich noch der lange, gefleckte Stoffhund Helmut, der einarmige Bär Rumpel und die langsame Schildkröte Melisande an, an deren hartem Panzer der kuschelige kleine Seestern „Sternchen“ klebt.
Wird es dem Sextett gelingen ein neues Zuhause zu finden?

Was die 6 Kuscheltiere auf dem Weg und der Suche nach einer neuen Bleibe alles erleben, das lest ihr im ersten Band der "Stoffis"-Reihe "Auf plüschigen Sohlen" von Sabine Städing. Die wunderschönen Zeichnungen mit ganz viel Liebe zum Detail von Nadine Reitz ergänzen das Gelesene wunderbar. Sie regen immer wieder zum Anschauen an und enthalten so viele Kleingkeiten, die entdeckt werden wollen. Besonders gut gefällt mir die Mimikgestaltung der einzelnen Kuscheltiere, denen man ansieht, wie sie sich fühlen und dass sie ihre besten Zeiten hinter sich haben.

Sabine Städing schreibt ihre Geschichte kindgerecht, sehr lebendig und gut vorstellbar, gespickt mit einigen neuen Ausdrücken, die unser kleiner Vorlese-Zuhörer noch nicht kannte. Fördert damit also auch die Sprachentwicklung.
Die Geschichte ist für Kinder ab 5 Jahren spannend aufgebaut. Die Stoffis erleben einige brenzlige Situationen und es ist schön zu lesen, wie sie sich gegenseitig mit ihren Stärken, die bei jedem an anderer Stelle liegen, aus der Patsche helfen. So entsteht eine dicke Freundschaft zwischen den so unterschiedlichen Tieren.
Die Themen Toleranz, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt, Freundschaft und Gemeinschaft werden durch die Tiere sehr gut vermittelt.

Anschließend an die Geschichte kann ich auf einer Seite mein liebstes Stofftier malen oder ein Bild davon einkleben. Dazu kann ich einen Steckbrief ausfüllen. Mit einem QR-Code komme ich auf die Seite der Buchstabenbande, wo ich Anleitungen z.B. zum Basteln eines Lesezeichens bekomme. Ein Rezept für Hafergrütze von Holda Regenstein, die ich im Buch kennengelernt habe, lädt zum probieren ein. Anschließend an eine kurze Leseprobe zum nächsten Stoffis-Abenteuer bekommen wir einen Stickerbogen, der unserem Kleinen ganz besonders gut gefallen hat.
Eine spannende und abenteuerliche Geschichte von 6 unverwechselbaren Freunden mit kleinen Extras für unsere jungen Leser und Vorlese-Zuhörer ab 5 Jahren, die ich gerne weiter empfehle. Wir warten nun sehnsüchtig auf das neue Abenteuer für die sechs Freunde.

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