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Veröffentlicht am 17.12.2020

Informative Übersicht über Fakten und zwischenmenschlichen Aspekten des Schenkens

Die Kunst der Großzügigkeit
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Mit ihrem Buch „Die Kunst der Großzügigkeit“ führte Susanne Kippenberger mir vor Augen, was ich bereits ahnte und nun durch die Lektüre bestätigt fand: Sorglos großzügig zu sein ist schwierig. Woran das ...

Mit ihrem Buch „Die Kunst der Großzügigkeit“ führte Susanne Kippenberger mir vor Augen, was ich bereits ahnte und nun durch die Lektüre bestätigt fand: Sorglos großzügig zu sein ist schwierig. Woran das liegt, führt die Autorin in Einzelheiten aus.
Schenken sollte bedingungslos sein, wird aber manchmal mit einer Verpflichtung verbunden und oft denkt der Schenker schon beim Überreichen daran, bald selbst zum Beschenkten zu werden. Ein Geschenk muss nicht immer einen materiellen Wert besitzen, sondern kann auch z.B. in Worten, Gesten oder Zeit bestehen.
Vor allem sollte Schenken Freude bereiten, dem Schenkenden und Nehmenden. Dazu gehört, dass das Geschenk zur Person und zur Situation passt. Susanne Kippenberger geht auf bestimmte Geschenkanlässe gesondert ein, wie beispielsweise Hochzeiten und Geburtstage, erzählt von ihren persönlichen Erfahrungen. Entsprechend des Untertitels ist die Autorin eine leidenschaftliche Schenkerin. Mit ihrer eigenen Meinung, zu den von ihr aufgegriffenen Themen, hält sie sich nicht zurück.
Kompliziert wird es nicht nur bei der Auswahl eines passenden Geschenks, sondern auch bei der angemessenen Reaktion des Beschenkten, denn Schenken transportiert immer Gefühle. Neben Hoffnung und Freude auf die kommende Gabe gibt auch häufig Enttäuschung, wenn der Empfänger anderes erwartet hat.
Rechnet man mit einem Präsent, beginnt die Überlegung, wie man darauf reagieren soll, nicht nur im Moment des Erhalts, sondern auch darüber, wie man sich revanchieren könnte.
„Die Kunst der Großzügigkeit“ ist eine informative Übersicht nicht nur über Fakten, sondern auch die zwischenmenschlichen Aspekte des Schenkens, die mich manchmal schmunzeln ließen, mich aber auch zum Grübeln brachte.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Von der selbstsicheren ungestümen jungen Frau hin zur couragierten Übersetzerin und Journalistin

Milena und die Briefe der Liebe
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Im historischen Roman „Milena und die Briefe der Liebe“ zeichnet Stephanie Schuster das Leben von Milena Jesenská in den Jahren von 1916 bis 1926 auf. Diese Zeit war geprägt von Milenas Begegnungen, vor ...

Im historischen Roman „Milena und die Briefe der Liebe“ zeichnet Stephanie Schuster das Leben von Milena Jesenská in den Jahren von 1916 bis 1926 auf. Diese Zeit war geprägt von Milenas Begegnungen, vor allem aber auch ihrem brieflichen Austausch mit dem Schriftsteller Franz Kafka. Der Untertitel des Buchs „Kafka ist ihr Leben, das Schreiben ihre Leidenschaft“ beschreibt daher sehr gut in Kurzform diesen wichtigen Lebensabschnitt von Milena. Es ist eine schöne Idee der Autorin, die Kapitel mit dem Namen von jeweils einer Blume zu betiteln, die dann auch in der folgenden Handlung zu finden ist.

Milena wächst unbesorgt als Tochter eines Professors der Kieferorthopädie in Prag auf. Sie besuchte das Frauengymnasium in Prag. Dem Wunsch des Vaters entsprechend, begann Milena Medizin zu studieren, um später die väterliche Praxis zu übernehmen. Doch schon bald wechselte sie das Fach und studierte Musik. Milena war bekannt dafür, sich Vergnügungen ausschweifend hinzugeben.

Als sie eine Liaison mit dem jüdischen Literaturkritiker Pollak beginnt, greift ihr Vater ein und lässt sie bis zur Volljährigkeit in eine psychiatrische Anstalt einweisen. Dennoch heiraten Milena und Ernst Pollak später. Ernst hat sie in literarische Kreise eingeführt, in die auch Franz Kafka verkehrt. Aufgrund ihrer Heirat muss das Paar Prag verlassen und siedelt sich in Wien an. Von hier aus beginnt die selbstbewusste Milena einen Briefwechsel mit Kafka, zunächst weil sie sich wünscht, dass sie seine Werke übersetzen darf. Aber bald schon entwickelt sich aus dem regen Briefverkehr der Wunsch nach einer persönlichen Begegnung, die schließlich zu tieferen Gefühlen bei beiden führt.

Stephanie Schuster beschreibt die Romanze zwischen Milena und Franz realitätsnah. Bisher bekannte Fakten aus dem Leben von Milena und Kenntnisse aus den bis heute erhaltenen Briefen Kafkas an seine Briefpartnerin ergänzt sie durch ihre Fantasie. Auf diese Weise stellt sie die gegenseitige geistige Bereicherung der beiden dar und findet eine Form, die möglichen Gefühle der beiden zueinander auszudrücken. Die Autorin zeigt die wechselvollen Zeiten Milenas von der zu Kriegszeiten durch das Elternhaus gut versorgten Tochter bis zum steinigen Weg in die Unabhängigkeit, auf der Kafka durch seine Briefe sie begleitet und ihr dadurch rege Unterstützung durch seine Worte gegeben hat.

Obwohl sie zunächst die Folgen ihres Tuns nicht immer richtig einschätzt und eher spontanen Aktionen nicht abgeneigt ist, scheint sie durch den Briefwechsel gelassener zu werden. Rechtzeitig besinnt sie sich auf das Vorbild ihres Vaters, sich mit einfachen Arbeiten das Lebensnotwendigste zu verdienen. Ihre später ungeliebte Ehe bietet ihr in dieser Zeit Grenzen, aber nach außen hin auch den Schutz, den nur verheiratete Frauen haben beispielsweise vor ungebetenen Avancen. In ihrem Nachwort fasst die Autorin kurz den weiteren Lebensweg Milenas nach dem Tode Kafkas zusammen.

Gerne habe ich den Weg der historischen Person Milenas begleitet, von der ich vor dem Lesen der Geschichte noch nie gehört hatte. Ihre Entwicklung von einer selbstsicher auftretenden ungestümen jungen Frau hin zu einer couragierten Übersetzerin, Schriftstellerin und engagierten Journalistin fand ich ansprechend und ich war fasziniert von dem Umstand, dass ihr mir bis dato unbekannter Briefwechsel mit Franz Kafka von tiefen gegenseitigen Gefühlen mit ihm begleitet war. Daher empfehle ich gerne das „Milena und die Briefe der Liebe“ von Stephanie Schuster an Leser historischer Romane weiter.

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Veröffentlicht am 10.12.2020

Das "Herzstück" der "Es wird Zeit"-Familie

Es wird Zeit – Das Tagebuch zum Klagen, Lachen, Klügerwerden
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Im Vorjahr erschien der Roman „Es wird Zeit“ von Ildikó von Kürthy, der in diesem Jahr einige mediale Erweiterungen zum Thema erfahren hat, das „Es wird Zeit – Das Tagebuch“ gehört dazu. Aber es ist mehr ...

Im Vorjahr erschien der Roman „Es wird Zeit“ von Ildikó von Kürthy, der in diesem Jahr einige mediale Erweiterungen zum Thema erfahren hat, das „Es wird Zeit – Das Tagebuch“ gehört dazu. Aber es ist mehr als nur eine Ergänzung, es ist das „Herzstück“, denn es fordert zum Mittun auf, zum Ein-Teil-werden der „Es wird Zeit“-Familie, zum Mitteilen und Teilhaben von Gefühlen von Frauen für Frauen in der Mitte ihres Lebens.

Das Tagebuch hat durch seine wunderschöne Gestaltung mit Illustrationen von Peter Pichler Aufforderungscharakter. Es ist in Leinen gebunden und verfügt über zwei Lesebändchen. Selbstverständlich enthält es linierte Seiten zum Erfassen der eigenen Gedanken, zum späteren Nachlesen und Erinnern und damit auch zum Klagen, Lachen und Klügerwerden, wie es im Untertitel heißt. Daneben finden sich aber auch ansprechende Texte von Ildikó von Kürthy zu verschiedenen Themen wie beispielsweise eine Einführung in die Welt des Tagebuchschreibens und Zitate der Autorin.

Außerdem gibt es in regelmäßigen Abständen eine sogenannte Sonntagsseite, die farblich hervorgehoben ist und auf der ganz oben ein Impuls steht, worüber geschrieben werden kann. Auf der zur „Es wird Zeit“-Familie ebenfalls gehörenden Webseite eswirdzeit.de können die eigenen Gedanken unter dem gleichnamigen Reiter und in weiterer Auswahl „Zusammensein“, mit der Gemeinschaft geteilt und die Beiträge der Autorin und anderer Verfasserinnen nachgelesen werden.

Das Tagebuch führt einige Querverweise zur Webseite, die mit noch mehr Texten, Videos, Informationen über die Zeit hinweg gefüllt werden wird. Es gibt im Buch ebenfalls Hinweise zum Podcast „Frauenstimmen“, auf dem die Autorin Gespräche mit verschiedenen Frauen über aktuelle bewegende Themen führt. „Es wird Zeit – Das Tagebuch“ kann man sich nicht nur selbst schenken, sondern es eignet sich auch sehr gut als Geschenk für Frauen in der Lebensmitte.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Komplexe Storyline mit hoher Spannung, aber übertrieben grausam

Der Heimweg
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Im Psychothriller „Der Heimweg“ thematisiert Sebastian Fitzek den telefonischen Begleitservice, der nachts von Jedem in Anspruch genommen werden kann, der sich auf seinem Weg einsam und unsicher fühlt. ...

Im Psychothriller „Der Heimweg“ thematisiert Sebastian Fitzek den telefonischen Begleitservice, der nachts von Jedem in Anspruch genommen werden kann, der sich auf seinem Weg einsam und unsicher fühlt. Jules, früherer Mitarbeiter einer integrierten Leitstelle, übernimmt eines Nachts für seinen besten Freund eine Schicht am Begleittelefon.

Klara befindet sich auf der Flucht vor einem potentiellen Täter, der ihr ihren Tod am kommenden Tag angekündigt hat. Inzwischen wird in den Nachrichten nach dem sogenannten Kalender-Mörder gesucht. In einem langen Telefonat erzählt Klara Jules von ihrem Wunsch, ihr Leben sofort selbstbestimmt zu beenden. Jules hingegen benötigt weitere Informationen, um sie nicht nur vom Selbstmord abzuhalten, sondern ihr auch Hilfe zu senden. Der Titel stellt sich dadurch später als doppeldeutig heraus, denn für Klara gibt es kein geborgenes Zuhause, nach dem sie sich sehnt und zu dem ihr Weg sie führt.

Sebastian Fitzek möchte nach eigenen Angaben seine Leser unterhalten, was ihm mit seiner Geschichte auch gelingt. Die Spannung, die er von der ersten Seite an aufbaut, hält bis zum Schluss an. Scheint die Handlung zu Beginn noch recht einfach gestrickt, so ergeben sich immer mehr Verwicklungen. Durch weitere Informationen ergeben sich erst einige Seiten weiter andere Zusammenhänge. Der Autor bietet unerwartete Wendungen im Verlauf des Thrillers. Für jede Entscheidung seiner Figuren gibt er eine mögliche Begründung, auch wenn diese mir nicht immer realistisch erschienen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, soweit der Erhalt der Spannung es zulässt, doch der familiäre Hintergrund bietet wenig Abwechslung und läuft bei den Protagonisten in die gleiche Richtung.

Der real existierende Begleitservice wird vorgestellt und eine Internetadresse für weitere Informationen findet sich im Buch. Doch das alles überlagernde Thema des Psychothrillers ist die häusliche Gewalt an Frauen, die überspitzt und manches Mal für mein Befinden auch in zu brutalen Details dargestellt wird, was weder zur Unterhaltung noch zur Steigerung der Spannung beiträgt. Leider gibt es hierzu außer einigen Fakten aus der Wirklichkeit keine weiterführenden Hinweise, an wen man sich als Betroffene wenden kann.

Zu guter Letzt entwirrt die teils überraschende Auflösung die zunehmende Verflechtung der Geschehnisse. Der Psychothriller „Der Heimweg“ von Sebastian Fitzek beeindruckt durch eine komplexe Storyline mit hoher Spannung. Der Schreibstil mit vielen Dialogen unterstützt ein schnelles Lesen. Insgesamt ist die Geschichte meiner Ansicht nach übertrieben grausam und abscheulich dargestellt, erfüllt aber den Unterhaltungswert. Das Buch ist sicher ein Must Read für alle Fitzek-Fans und eine ansprechende Lektüre für Fans von Psychothrillern.

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Veröffentlicht am 06.12.2020

Überzeugende Figuren, bewegende Handlungen und eine realitätsnahe Darstellung

Wilde Jahre
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Der Roman „Wilde Jahre“ von Astrid Ruppert ist der zweite Band einer Trilogie über die Frauen der Familie Winter über vier Generationen hinweg. Die etwa 30 Jahre alte Maya erzählt aus der Ich-Perspektive ...

Der Roman „Wilde Jahre“ von Astrid Ruppert ist der zweite Band einer Trilogie über die Frauen der Familie Winter über vier Generationen hinweg. Die etwa 30 Jahre alte Maya erzählt aus der Ich-Perspektive ihre Geschichte im Jahr 2006 und 2007. Ihre Schilderungen werden unterbrochen von Kapiteln, bei denen diesmal hauptsächlich ihre Mutter Paula im Fokus steht. Aber die Erzählugn begleitet auch Mayas Oma Charlotte und deren Mutter Lisette. Der Rückblick auf die Familiengeschichte beginnt 1949 und endet in den 1990ern.

Zu Beginn des Romans begegnete ich Paula, während sie im Jahr 1977 ihre Neugeborene Tochter Maya betrachtet. In ihren Gedanken fragt sie sich, welche Gefühle ihre Mutter damals hatte, als sie geboren wurde. Bereits hier wird offensichtlich, dass sie ihre Tochter allein erziehen wird. In diesem Zusammenhang denkt sie an Harry, den ich zu diesem frühen Zeitpunkt der Geschichte weder vom Namen noch von der Person her zuordnen konnte.

Maya hat ihre Mutter immer nur als ruhelose Künstlerin gekannt mit wechselnden Liebhabern. Sie selbst bevorzugt es, zu dem immer gleichen Ort heimzukehren. Anders als Paula fühlt sie sich auf dem Land bei ihrer Großmutter Charlotte sehr wohl und sie ruht nicht damit, Fragen nach ihrer Herkunft zu stellen, denn sie kennt bis heute nicht ihren Vater. An ihrer Seite machte ich mich auf, Antworten zu suchen, die ich im Laufe des Romans gefunden habe.

Bei ihren liebenswerten Protagonistinnen arbeitet Astrid Ruppert deutlich spürbar deren Gegensätzlichkeiten heraus. Lisette, die im gutsituierten städtischen Bürgertum aufwuchs, ist ihrem Drang nach Freiheit nachgegangen. Sie hat sich dabei nicht den Wünschen ihrer Eltern gebeugt, die für sie ein Leben als Hausfrau und Mutter an der Seite eines Ehepartners aus der gehobenen Gesellschaftsklasse vorgesehen hatten. Ihre Tochter Charlotte hat sich mit einem Landwirt verehelicht, gemeinsam führen sie den elterlichen Hof des Ehemanns. Ihr Leben ist geprägt von jahreszeitlichen Arbeiten und Routine.

Auf dem Dorf kennt jeder jeden und daher hat Charlotte auch auf den Ruf der Familie zu achten. Paula ist das egal. Sie fühlt sich als Jugendliche fremdbestimmt und eingeengt. Schon früh begehrt sie auf. Immer klarer wird es für sie, dass sie nicht den Hof übernehmen möchte, sondern ihr Leben angefüllt sein soll von Musik. Ich konnte ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen, weil sich in meiner Familie, obwohl zeitlich gesehen ein paar Jahre später, Ähnliches ereignet hat. Immer wieder fällt auf, wie sehr die Frauen in ihrer Selbständigkeit durch die geltenden Ehegesetze bis in die 1970er Jahre hinein eingeschränkt waren.

Maya ist den Trends ihrer Zeit zugeneigt. Ihr fällt das Schweigen zwischen den Generationen in ihrer Familie auf. Erst als sie auf eigenen Antrieb hin und ohne das Wissen ihrer Mutter, sich auf die Spur der jungen Paula begibt, setzt sie wie ein Puzzle die Antworten zu einem Gesamtbild zusammen, zu dem aber noch die Hintergründe über eine Zeit im Leben von Charlotte fehlen, die Thema des abschließenden dritten Teils der Winterfrauen-Reihe sein werden. Die Einsicht, die Vergangenheit zu kennen, aber ruhen zu lassen hat zwischen Maya, Paula und Charlotte das Verständnis untereinander gefördert. Sicher kann diese Feststellung auch in anderen Familien zu einer Annäherung der Generationen beitragen, denn Familie bietet oft Rückhalt und Geborgenheit, auf die auch die Frauen der Familie Winter gerne zurückgreifen.

Lisette hat ihrer Enkelin vermittelt, dass sie versuchen soll, das zu erreichen, was sie will, auch wenn nicht alles gelingt. Als Leser des Romans „Wilde Jahre“ von Astrid Ruppert brachte mich das zum Nachdenken. Überzeugende Figuren, bewegende Handlungen und eine realitätsnahe Darstellung prägen die Geschichte und ich bin schon sehr neugierig darauf, warum Lisettes Tochter Charlotte einen ganz anderen Weg wie ihre Mutter eingeschlagen hat. Darum freue ich mich schon auf den dritten Band der Serie und empfehle das Buch gerne weiter.

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