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Veröffentlicht am 15.01.2018

Herz über Kopf

Herz über Kopf
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Nach "Herz über Kopf" habe ich gegriffen, weil es nach einer süßen, kitschigen Liebesgeschichte mit einer guten Prise Humor klang. Leider hat es den Eindruck, den der Klappentext versprochen hat, nicht ...

Nach "Herz über Kopf" habe ich gegriffen, weil es nach einer süßen, kitschigen Liebesgeschichte mit einer guten Prise Humor klang. Leider hat es den Eindruck, den der Klappentext versprochen hat, nicht ganz einhalten können.

Rosalind wurde von ihrem Verlobten vor dem Altar stehen gelassen und rutscht dadurch in eine Lebenskrise ab. Wir erleben noch wenige Kapitel vor ihrer Phase, in der sie nur mit leerem Blick an die Wand starrt und dann beginnt ihr Neuanfang. Neues Haus, neue Arbeit, neue Freunde ... Ros blüht nach und nach auf den Seiten auf und wird aus ihrem starrem Leben gerissen. Diese Entwicklung geht nicht blitzschnell voran, sondern ist ein schleichender Prozess, auf dem wir sie begleiten. Ungewollt tritt sie immer wieder in Fettnäpfchen oder ihr passiert etwas Tollpatschiges. Diese Elemente sind der Humor an dem Buch und manchmal wirkten diese Stellen auf mich zu gezwungen. Mit Ros als Charakter konnte ich mich aber im Laufe des Buches anfreunden.

Daniel ist der männliche Gegenpart in "Herz über Kopf" der griechische Gott auf der anderen Seite der Hecke. Ros zeigt sich in seiner Nähe immer von ihrer schlechtesten Seite und somit ist das Verhältnis zwischen ihnen am Anfang etwas angespannt. Nach und nach wird es besser aber für mich war die Liebesgeschichte zwischen den beiden leider etwas dürftig. Das Drumherum, die anderen zwischenmenschlichen Beziehungen waren viel interessanter und für mich auch schöner ausgearbeitet. Daniel und Ros als Paar kam mir einfach zu kurz. Über Daniel erfährt man leider wenig und sieht nur seine perfekten Seiten. Er ist als Charakter ziemlich oberflächlich gehalten, was ich wahnsinnig schade fand, da bei ihm eine Menge potenzial verspielt wurde.

Meine Herzenscharaktere in dem Buch waren dann eher der stille aber freundliche Andrew, Ladenbesitzer vom Chapters und Ros beste Freundin und Kollegin George. Die beiden Charaktere entwickeln im Laufe des Buches ihre eigene Geschichte und die hat mir besser gefallen als die Geschichte des Hauptpaares.

Fazit
Es lässt sich leicht und schnell lesen, die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte kann man auch genießen. "Herz über Kopf" ist nicht perfekt aber es ist eine süße Liebesgeschichte für zwischendurch.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Das Geheimnis von Ella und Micha

Das Geheimnis von Ella und Micha
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Puhh ... wieder mal ein Buch, bei dem es mir sehr schwer fällt, etwas zu schreiben. Ich bin mir ganz unsicher. Teilweise hat es mir gut gefallen aber es gab auch teile, die fand ich etwas nervig. Das kennt ...

Puhh ... wieder mal ein Buch, bei dem es mir sehr schwer fällt, etwas zu schreiben. Ich bin mir ganz unsicher. Teilweise hat es mir gut gefallen aber es gab auch teile, die fand ich etwas nervig. Das kennt ihr sicher auch.

Es gibt eigentlich nur 3 Dinge, die mich an dem ganzen Buch störe. Zum einen ist es diese anfängliche Trostlosigkeit. Anscheinend geht es jedem in dem Ort schlecht und alle haben Probleme mit Alkohol, Drogen oder sonst irgendetwas. Das deprimiert ganz schön. Es war dann doch ein bisschen viel am Anfang. Vor allem wurde es meiner Meinung nach ziemlich in den Vordergrund gehoben. Später ist davon gar nicht mehr die Rede. Dadurch wird das Lesen angenehmer, denn Jessica Sorensen schreibt sehr schön. Es lies sich alles sehr fließend lesen und vereinfachte es doch schon. Das zweite Problem war Ella.

Ella lernt man als normales, etwas zurückhaltendes Mädchen kennen ... so ein paar Seiten lang, dann erfährt man, dass sie komplett anders ist. Sie ist eigentlich das Gegenteil von dem Mädchen, dass man auf den ersten paar Seiten vom 1. Kapitel kennenlernt. Das ist ja kein Problem. Es wird gut erklärt warum sie das macht und es schimmert auch immer wieder ihr "wahrer" Charakter durch. Was mich bei ihr nur so aufregt, ist die Tatsache, dass sie Micha so vor den Kopf stößt. Man merkt ab der ersten Sekunde, dass da etwas ist, aber sie verhält sich meiner Ansicht nach einfach blöd. Sie stößt Micha immer wieder von sich, obwohl sie ihn so sehr braucht. Was die Autorin sehr gut gemacht hat, ist ihre Entwicklung. Von Anfang bis Ende entwickelt sich Ellas Charakter immer mehr. Ein Teil der alten Ella ist da und ein Teil der neuen. Eine schöne Mischung, die sie auch zum Schluss hin in meinen Augen sympathischer gemacht hat.

Micha ist ein Charakter, den ich von Anfang an in mein Herz geschlossen habe. Er würde alles für Ella tun und diese Hingabe ist so süß. Er hat somit gleich Pluspunkte gesammelt. Obwohl Ella ihn immer wieder von sich stößt, bleibt er bei ihr und versucht sie in kleinen Schritten zu erobern. Schritt für Schritt ... aber er bedrängt sie auch nicht. Ein sehr interessanter Charakter. Außerdem sieht er gut aus und ist Musiker ^^

Es gibt aber noch weitere interessante Charaktere, die man kennenlernt. Ethan und Lila. Lila ist die Freundin und Mitbewohnerin von Ella. Sie kennt anfangs nur die "Neue Ella" und ist fasziniert darüber, dass ihre Mitbewohnerin eigentlich ganz anders ist. Für ein reiches Prinzesschen gliedert sie sich aber recht gut in das Leben von Ella ein und trifft auf Ethan. Über Ethan wird gar nicht so viel erzählt. Ich denke, wir werden in den nächsten Teilen noch mehr von ihm erfahren. Für mich er aber dazu gerade zu einem interessanten Charakter geworden. So ist er nett und sehr charmant aber ich habe das Gefühl, das bei ihm noch mehr kommt. Er hat sicher noch eine Vorgeschichte, mit der man gar nicht gerechnet hat.

Das dritte Problem an dem Buch war der Titel. Das GEHEIMNIS ... welches Geheimnis hab ich mich immer gefragt. Bis zum Schluss bin ich unsicher, was damit gemeint ist. Ich hab daran gedacht, dass sie vielleicht jemanden umgebracht haben oder was weiß ich ... aber wenn es wirklich das ist, was ich denke, dann sollten sie einen anderen Titel für das Buch wählen ...

Fazit
Ich bin mir bei der Bewertung ziemlich unsicher. Ich weiß auch nicht, ob ich die Reihe weiterlesen werde. Teilweise hat es mir schon gefallen aber ... besonders am Anfang habe ich mich sehr schwer getan. Interessante Charaktere ... aber reicht das aus? Für Band eins also nur 3 Eulchen ... aber mit einer Tendenz zu 3,5.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Obsidian

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
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Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass ich anscheinend mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Viele haben davon geschwärmt und deshalb war ich am Anfang enttäuscht, einfach weil es mir ...

Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass ich anscheinend mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Viele haben davon geschwärmt und deshalb war ich am Anfang enttäuscht, einfach weil es mir nicht so gut gefallen hat. Das Einzige, was sehr schön war, war der Schreibstil.

Fangen wir bei Katy an. Sie hat einen schweren Verlust erlitten und muss dann noch mit ihrer Mutter umziehen. An einen Ort, der ihr auf den ersten Blick gar nicht gefällt. Sie ist ein schöner Charakter. So natürlich. Ihre Trauer wirkt echt, ihre Bemühungen um die Freundschaft zu Dee fand ich auch passend, diese Schwärmerei für Daemon, die immer mal wieder ganz kurz erwähnt wird, ehe sie diese Anziehung verdrängt und natürlich ihr Bloggerleben. Es hatte einen totalen Sympathiefaktor. Ich denke jeder Blogger hat sich da ein bisschen wiedererkannt. Einzig und allein ihr Verhalten Daemon gegenüber wirkte auf der ersten Hälfte des Buches zu sehr aufgesetzt. Das war für mich einfach Kindergarten und nervig. Die ewigen Streitereien zwischen den beiden wirkten aufgesetzt und unecht.

Daemon ist zwar ein wahnsinnig gut aussehender Charakter aber was die inneren Werte angeht, hat er versagt. Es blitzt immer nur mal andeutungsweise eine nette und süße Seite an ihm hervor. Ich hege aber die Hoffnungen, dass er im zweiten Teil mehr wie dieser Daemon ist. Ansonsten war er ein ziemlicher Idiot. Sein Verhalten Katy gegenüber wirkte durch diese offene Feindseligkeit unecht und dann diese Stimmungsschwankungen. Erst ist er ein Arsch, dann ganz nett nur um sie im nächsten Moment wieder wie ein Arsch zu behandelt. Da nützt es auch nichts, dass er nur seine Schwester beschützen will und dieses Geheimnis, was die beiden umgibt. Es wirkt einfach aufgesetzt.

Dee hingegen ist ein süßer Charakter. Ihre Freude und ihre Lebhaftigkeit machen sie für mich sofort sympathisch. Der mürrische Bruder und die aufgedrehte Schwester. Sie ist da ein guter Gegenpart zu Daemon.

Es gibt aber etwas, das hat mich beim Lesen neugierig gemacht. Das Geheimnis, was die beiden Geschwister umgibt. Was sollte das sein? Als es dann natürlich herauskam, saß ich mit offenem Mund da. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und ich muss zugeben, es hat mir auch nicht gefallen. Um nicht zu Spoilern verrat ich euch nicht, was das Geheimnis ist. Das nimmt einem ja sonst die Spannung. Ich hab nur nicht damit gerechnet und für mich hat es auch absolut nicht gepasst. Die Fähigkeiten, der beiden fand ich interessant und ich denke ohne diesen Überbegriff hätte mir das alles auch besser gefallen.

Was mir aber sehr gefallen hat, war das Ende. Endlich mal Leidenschaft zwischen den beiden, dann kam Spannung auf und das nicht zu knapp und natürlich ein neues Geheimnis. Was da wohl passiert ist? Ich habe also gute Hoffnungen für Band 2 und freu mich sogar schon darauf.

Fazit
Das Hin und Her mit Katy und Daemon hat mir absolut nicht gefallen, dadurch verlor die Geschichte für mich an Überzeugungskraft. Das Ende konnte es noch rausreißen und macht doch Lust auf mehr. Die Geschichte war nicht sehr gut aber auch nicht schlecht. Es war eher Durchschnitt.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Frostkuss

Frostkuss
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Mh ... so wirklich weiß ich noch nicht, was ich von dem Buch halten soll.
Da so viele von der Mythos Reihe begeistert sind, hab ich mir gedacht, fang ich mal den ersten Teil an aber so gut fand ich ihn ...

Mh ... so wirklich weiß ich noch nicht, was ich von dem Buch halten soll.
Da so viele von der Mythos Reihe begeistert sind, hab ich mir gedacht, fang ich mal den ersten Teil an aber so gut fand ich ihn gar nicht.

Die Grundidee ... eine Schule voller Krieger .... Götter ... Mythen und Legenden! Die Idee finde ich klasse aber die Umsetzung hat mir noch nicht so gut gefallen. Im Allgemeinen war mir die Geschichte einfach zu langweilig und zu langgezogen. Die Charaktere sind nicht schlecht. Gwen als Hauptperson finde ich klasse. Sie ist stark, mutig aber auch sensibel. Sie zeigt diese Seite nur nicht. Noch dazu ist sie sarkastisch und ich liebe solche Charaktere. Ich musste schon das ein oder andere mal schmunzeln.

Daphne, Carson und Logan sind ebenfalls Charaktere, die ich in mein Herz geschlossen habe und von denen ich mehr lesen möchte. Daphne ... die anfängliche Zicke, die dann doch nicht so schlecht ist. Es scheint eine wirkliche Freundschaft zwischen den beiden zu entstehen. Carson ist keine Person, die in die Grundhandlung eingreift, aber ich denke ab dem zweiten Band könnte sich das ändern. Dann haben wir noch Logan. Der Spartaner, der Gwen gerne mal den Arsch rettet :) Das ist also nicht das Problem.

Der Anfang war zu langatmig, ehe es spannend wurde. Dann war die Spannung vorbei und es ist nichts wirklich interessantes mehr passiert. Nur am Ende ging es dann wieder los. Ich denke, dass ich einfach zu viel erwartet habe. Trotzdem würde ich die Reihe nicht abbrechen ... sie hat potenzial wirklich gut zu werden.

Fazit
Also ein etwas wackliger Start, gute Charaktere aber eine nicht ganz geglückte Einstiegsgeschichte. Die Grundidee ist klasse und ich bin gespannt, was mich bei den nächsten Teilen erwartet. Der Einstieg hat potenzial und sie wie viele von der Reihe schwärmen, gebe ich die Hoffnung nicht auf.

Veröffentlicht am 14.01.2018

Der Weg in die Dunkelheit

Der Weg in die Dunkelheit 1
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Charaktere:
Von den Charakteren in dem Buch war ich leider etwas enttäuscht. Die Hauptprotagonistin Maura Fitzgerald oder auch nur „Mo“ genannt hat mich in keinster Weise überzeugt. Sie ist eher hilflos ...

Charaktere:
Von den Charakteren in dem Buch war ich leider etwas enttäuscht. Die Hauptprotagonistin Maura Fitzgerald oder auch nur „Mo“ genannt hat mich in keinster Weise überzeugt. Sie ist eher hilflos … und unentschlossen. Sie weiß nicht was sie will und wie ihr Leben verlaufen soll.

Ständig versucht sie so zu sein wie Verity und es kommt öfter die Frage. "Was würde Verity machen?" das ging mir einfach auf die nerven. So still wie sie anfangs beschrieben wird ist sie nicht aber ihr fehlt die Durchsetzungskraft und ich würde sie sofort als schwach einschätzen.
Erst als sie so gegen Ende ihrem Onkel Billy die Stirn bietet, ändert sich einiges. Sie hat am Ende mehr Selbstbewusstsein und vertrauen in sich selber. Sie weiß zwar nicht was sie mit Luc und Colin machen soll aber dafür gibt es ja den nächsten Teil ;)

Luc ist ganz gut dargestellt ... ein bisschen arrogant, verführerisch und mit einer menge Geheimnisse. Das fand ich sehr gut. Das er Mo beschützt und sich dann immer wieder über sie aufregt, war auch ganz witzig aber am Ende war er schon süß.

Colin mochte ich von Anfang an. Ein großer, gut aussehender Bodyguard mit einer Waffe und so einer geheimnisvollen Aura? Wer kann da wiederstehen. Ich bin der Meinung in dem ganzen Buch wurde er am besten dargestellt. Er fand Mo anfangs nervig aber machte sich dann immer mehr sorgen, bis er sie sogar wirklich gern hat ... es ist nichts Verwirrendes an ihm und auch vom Charakter her mag ich ihn. Er ärger Mo gerne aber beschützt sie. Sie streiten öfter und er ist witzig. Was will man mehr. Man merkt schon das Er mir besser gefällt als Luc ^^ ich bin mir aber sicher das Mo am ende der Reihe mit Luc zusammen ist :( Das ist doch immer so :o

Wen ich auch überhaupt nicht mochte, ist Varity. Sie ging mir schon auf die Nerven, was sicher eher an Mo ihrer Sicht von ihr liegt. Sie ist ja ach so perfekt und kann alles und jeder liebt sie ... bla bla bla. Es mag sein das Sie wirklich Mo's beste Freundin war aber sie hatte immerhin ein riesen Geheimnis.

Mo ihre Mutter war etwas seltsam ... ihr Onkel ist der typische Mafiaboss und Evangeline die Tante von Varity ist griesgrämig und erinnert mich ein bisschen an meine Tante ... bis auf das Ende.

Geschichte:
Mo's beste Freundin Varity wird von seltsamen Kreaturen ermordet. Mo will herausfinden, wer es war und die Täter zur Strecke bringen. Als sie dann Luc kennenlernt, wird sie misstrauisch und versucht alles herauszufinden und landet schließlich in einer Welt voller Magie. Sie wusste vorher nicht das Es überhaupt Menschen unter ihnen gab, die die Begabung im Umgang mit Magie hatten. Die Bögen, wie sie sich nenne, können eine der Linien anzapfen. Eine Feuer-, Erd-, Wasser- oder Luftlinie. Die Flachen, sind Menschen, die über keinerlei magische Begabung verfügen. Mo gehört eigentlich zu ihnen doch durch Varitys Ring kann sie die Magie beeinflussen und wird zu dem Gefäß. Sie nimmt Varitys Platz in der Prophezeiung ein. Luc allgemein Gesehene finde ich das die Geschichte durchaus Potenzial hat aber leider ist sie nicht ganz so gut umgesetzt. Das Buch ist an manchen stellen etwas langweilig. Mit den Charakteren kann ich mich nicht 100 prozentig anfreunden und es ist ziemlich verwirrend. Erst versteht man überhaupt nichts. Wer ist Luc? Was kann er? Was war Varitys Geheimnis? Was bewirkt ihr Ring? Eine Prophezeiung? Und, und, und. Man bekommt zwar seine verdienten Antworten aber diese dann auch plötzlich in geballter Form und man muss sich alles merken. Unklar bleibt aber trotzdem noch einiges und ich bin bis zum Schluss etwas verwirrt gewesen weil einiges ungenau war.

Fazit:
Ich war richtig neugierig auf das Buch. Das Cover und der Klappentext klangen gut aber leider wurde ich etwas enttäuscht. Es gab, wenn ich mich recht entsinne, keine Unstimmigkeiten aber es war mir einfach zu viel Drumherumgerede eh man mal ein bisschen durchgesehen hat. Den zweiten Teil werde ich mir trotzdem holen, weil die Geschichte an sich ja keine schlechte Idee war :) Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.