Profilbild von Griinsekatze

Griinsekatze

Lesejury Star
offline

Griinsekatze ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Griinsekatze über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2017

Ich will ja nur dich

Ich will ja nur dich!
0

"Ich will ja nur dich" ist für mich nicht super, aber auch nicht schlecht gewesen. Es ist eher ein durchschnittlicher Frauenroman, der gut für zwischendurch ist. Mir hat dir tiefe der Charaktere etwas ...

"Ich will ja nur dich" ist für mich nicht super, aber auch nicht schlecht gewesen. Es ist eher ein durchschnittlicher Frauenroman, der gut für zwischendurch ist. Mir hat dir tiefe der Charaktere etwas gefehlt, sie wirkten in manchen Situationen einfach so unwirklich auf mich und dann noch die Geschichte.

"Willst du mich nicht endlich fragen,wo sie ist, statt weiterhin schmollend zur Tür zu starren?", erkundigte sich Nash lachen, [...]
(Seite 253)

Der Anfang ist gut, dass Liza und Dare immer wieder aneinandergeraten. Was mir sehr gut gefallen hat, war Dares Charakter am Anfang. Dieses Mal ist der männliche Part der, der verliebt ist und seine Angebetete erst überzeugen muss. Er ist eigentlich durchgängig vom gleichen Charaktertyp. Er hat seine Probleme und die merkt man ihm auch deutlich an. Seine Familie ist etwas verstrickt und er will die Menschen, die er liebt, beschützen! Bei Liza habe ich es ganz anders empfunden. Auf den ersten Seiten wirkt sie wie eine toughe Frau, die alles im Griff hat aber dann wird sie nach und nach eine schwache Frau, die eigentlich gebrochen ist. Durch ihre Familie ist es etwas nachvollziehbar aber ihr Charakter hat mich einfach nicht überzeugen können.

Die ganze Geschichte um ihren Bruder und seinen Geldproblemen wurde auch immer nur nebenbei mal angeschnitten, dann wird sie überfallen und der will Geld und dann passiert dies und das und plötzlich ist alles zu Ende und Friede, Freude, Eierkuchen! Ich hätte mir in dem Bereich mehr Spannung gewünscht.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Eine schwache Fortsetzung

Hotshots - Firefighters - Schatten der Vergangenheit
0

In "Hotshots: Schatten der Vergangenheit" geht es, wie der Titel schon sagt, wieder um einen aus der Hotshots Crew von Lake Tahoe. Aus Band 1 kennen wir noch Logan und dort haben wir auch den nächsten ...

In "Hotshots: Schatten der Vergangenheit" geht es, wie der Titel schon sagt, wieder um einen aus der Hotshots Crew von Lake Tahoe. Aus Band 1 kennen wir noch Logan und dort haben wir auch den nächsten Protagonisten schon kennengelernt. Dieses Mal spielt Sam McKenzie die Hauptrolle.

Was ich sehr gut fand, ist, dass sich Sam und Dianna, die weibliche Protagonistin schon kennen. Es gibt eine Vorgeschichte zu den beiden und diese wird gleich auf den ersten Seiten erzählt. Durch den Sprung von der Gegenwart in die Vergangenheit erfährt man direkt, was damals passiert ist und durch die unterschiedlichen Sichtweisen. Einmal Sam und einmal Dianna, erfährt man auch gleich, wie es die beiden empfunden haben.

In der Handlung geht es eigentlich darum, dass April, Diannas Schwester entführt wird und sie alles Mögliche tut, um ihre kleine Schwester zu retten. Der gut aussehende Feuerwehrmann Sam hilft ihr dabei und zwischen den beiden fliegen natürlich die Funken. Nach 10 Jahren sehen sie sich wieder und nach 10 Jahren begehren sie sich immer noch.

Die Charaktere finde ich in Ordnung. Sam ist wirklich selbstlos und würde alles für seine Crew, seine Freunde und seinen Bruder tun. Dianna wirkt auf den ersten Blick, wie ein verwöhnter Fernsehstar aber sie ist ganz anders. Ihre Schwester April wirkt auf einen aufmüpfig und zeigt kein bisschen Dankbarkeit ihrer großen Schwester gegenüber. Mir kommt es aber trotzdem so oberflächlich vor. Die Charaktere sind nicht so tiefgründig und vielseitig.

Die Geschichte könnte richtig spannend sein ... könnte ... wenn nicht alles so gut gehen würde. Alles was schiefgehen kann passiert andeutungsweise aber wie durch ein Wunder passiert niemandem etwas und dadurch war für mich die Spannung ziemlich schnell weg. Der Schreibstil von Bella Andre ist immer noch klasse und er fesselt mich doch diese Geschichte war leider schwach.

Fazit
Eine schwache Fortsetzung. Der erste Band der Hotshots Reihe war wesentlich spannender und interessanter als Band 2. Es wirkte für mich alles sowohl die Charaktere als auch die Handlung oberflächlich und das war dann ziemlich ernüchternd. Schade aber dafür nur 3 Eulchen.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Herzfischen

Herzfischen
0

Herzfischen brilliert gleich einmal mit seinem süßen Cover. Der Otter ist nicht nur auf dem Cover abgelichtet, sondern man findet ihn auch im inneren als Daumenkino und ich liebe es. Es ist so ein süßer ...

Herzfischen brilliert gleich einmal mit seinem süßen Cover. Der Otter ist nicht nur auf dem Cover abgelichtet, sondern man findet ihn auch im inneren als Daumenkino und ich liebe es. Es ist so ein süßer Miniclip, den ich jedes Mal, wenn ich das Buch in die Hand nahm, abgespielt habe.

Leider war dann aber der Anfang der Geschichte schwer für mich. Vorweg Maite Kelly und Britta Sabbag schreiben wunderbar zusammen. Das Buch lies sich wahnsinnig locker lesen und das ein oder andere Mal musste ich richtig schmunzeln. Es waren die Charaktere, mit denen ich so meine Probleme hatte. Fangen wir mit Josy an. Josy war mal ein Star und nun ist sie nichts mehr. Ihr ewiges Gejammer wegen ihrem verblassten Ruhm hat sie mir gleich zu Anfang unsympathisch gemacht. Jedoch machte sie im Laufe der Geschichte einen Umschwung durch und gelangte zu mehr Selbstbewusstsein, was nicht zuletzt an Simon, LittleDonut und Wally lag.



Die beiden waren aber auch so meine Problemkinder. Simon war anfangs schlicht und einfach ein arrogantes Arschloch was es nicht nur Josy nicht leicht gemacht hat ihn zu mögen. Auch er verändert sich nach und nach und man erfährt, wie es in seinem Inneren aussieht. Es hat für mich aber etwas zu lange gedauert, bis die Sympathiepunkte stiegen. Eins kann ich aber sagen, am Ende mochte ich ihn total! Er zeigte eine liebevolle und sogar leicht poetische und romantische Seite.

Ja und Wally ... über Wally kann ich nur sagen, dass er süß ist, ABER mit Vorsicht zu genießen. Manchmal war es einfach zu viel! Wally ist wie eine Packung Pralinen. In Maßen ganz lustig und süß aber wenn man zu viel bekommt ... naja ihr wisst schon.

Nun hatten es Josy, Simon und Wally bei mir am Anfang wirklich nicht einfach und deswegen kam ich auch nicht in die Geschichte rein. Es hat leider mindestens 150 Seiten gedauert ehe mir die Charaktere sympathischer wurde und das ist einfach viel zu lange, gerade bei einem Buch mit "nur" 288 Seiten.

Was ich allerdings sagen muss, ist, dass das letzte Drittel des Buches richtig schön ist. Ich mochte dann die Charaktere und die Handlung wurde auch immer spannender. Man sah Ergebnisse, man spürte die Anziehung und es gab jede Menge romantische Chatgespräche zwischen Jolightly und Little
Donut.

Fazit
Es dauerte sehr lange, bis ich mit den Charakteren warm wurde und sie ansatzweise mochte, dann jedoch wurde die Geschichte Zucker und ich kam oft ins Schwärmen über die Beziehung zwischen den beiden Hauptcharakteren. Im Ganzen ist das Buch aber für mich eher durchschnittlich aber mit einer Tendenz zu steigen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sehr, sehr vielen von Anfang an gefallen wird, und kann es trotzdem guten Gewissens weiterempfehlen. Man hat eine schöne Lesezeit damit.

Veröffentlicht am 03.05.2017

Interessante Idee aber Umsetzung kann nicht überzeugen

Holmes und ich – Die Morde von Sherringford
0

"Holmes und ich", die Idee mal die nächste Generation des berühmtem Detektivduos unter die Lupe zu nehmen fand ich großartig, jedoch wurde bei der Umsetzung viel Potenzial verschenkt.

Fangen wir mit James ...

"Holmes und ich", die Idee mal die nächste Generation des berühmtem Detektivduos unter die Lupe zu nehmen fand ich großartig, jedoch wurde bei der Umsetzung viel Potenzial verschenkt.

Fangen wir mit James Watson an. Er ist ein super Charakter geworden, auch wenn mir seine anfängliche Schwärmerei, ja beinahe Besessenheit bezüglich Charlotte Holmes auf die Nerven ging, hat sich das allerdings im Laufe gelegt. Er war schon arm dran mit Charlotte, die ihn, was Informationen und ihre Zuneigung anging, am langen Arm hat verhungern lassen. Seine Frustration darüber und auch seine Selbstzweifel, was Holmes Aufrichtigkeit oder seine Rolle in der ganzen Sache anging, war sehr überzeugend, aber auch dass er ihr immer wieder verzeihen musste. Ein Watson kann einer Holmes einfach nicht lange böse sein. Watson ist meistens ein liebenswerter Charakter, der oft ausgenutzt wird und dadurch einen leicht einfältigen Eindruck macht.

Charlotte Holmes ist nicht ganz einfach ... naja eben eine waschechte Holmes. Im Grunde ein interessanter Charakter und die holmsischen Charakterzüge kommen sehr gut zur Geltung, jedoch ist sie kein sympathischer Charakter. Sie hat wenige Züge, durch sie ich sie ein bisschen mochte. Dadurch, dass das Buch aus Watsons Sicht geschrieben ist, ist man genauso Arm dran mit Informationen wie James Watson selbst. Es hat mich beim Lesen frustriert, dass Charlotte ihn nicht immer mit einbezieht und grundsätzlich ihren eigenen Plänen folgt, ohne Watson einzuweihen. Es ist zwar typisch aber trotzdem anstrengend. Ein Holmes ist eben ein schwerer Charakter und dafür, hat die Autorin sie wirklich gut getroffen. Auch was die Deduktionen angeht und wie sie auf bestimmte Sachen schließt.



Mit den Charakteren hatte ich mal mehr, mal weniger meine Probleme. Mich hat eher die Handlung gestört. Der Todesfall, die Reaktionen darauf und das Ewige in die Länge ziehen von August Moriarty. Der Todesfall war interessant aber das drum herum war für mich nicht überzeugend genug. Ein Schüler wurde ermordet, die Aufregung ist groß und die Schüler aus dem Haus wurden einfach wieder ins Bett geschickt? Der potenzielle Hauptverdächtige wird nicht unter Aufsicht gestellt oder sonst irgendetwas. Natürlich steckte noch mehr hinter der Geschichte und Dobson wurde nicht einfach so ermordet. Es hat einen viel tieferen Sinn, der erst nach und nach gelöst wurde. Die Auflösung am Ende war ziemlich gut gemacht und auch einigermaßen schlüssig aber der Weg dorthin war doch sehr chaotisch und hat immer mal wieder offene Fragen hinterlassen.

Mit dem Thema August Moriarty hat die Autoren es geschafft, mich komplett zu nerven. Ich kann mir vorstellen, dass es ein sehr schwieriger Balanceakt ist, ein Thema geheim halten zu wollten und das Aufklären spannend hinauszuzögern. In diesem Fall hier wurde es für mich nicht spannend hinausgezögert. Es wurde immer wieder auf den Vorfall zwischen Holmes & Moriarty herumgeritten aber man hat nicht mal einen Krümel an Informationen bekommen. Es baute sich dadurch bei mir eine unheimliche Frustration auf, dann kam die Erlösung und sie war so nichtssagenden und unspektakulär, dass es einfach mehr geben muss, aber wieder blockt Holmes ab und man erfährt nichts. Das frustriert und das auf eine schlechte Art und weise. Ich war nicht mehr gespannt darauf zu erfahren, was los ist, sondern einfach nur genervt!

Es kommt noch dazu, dass die beiden Teenager sind, wobei ihr Alter mich weniger gestört hat, auch ihre Reaktionen waren gut durchdacht. James Watson, der immer von solchen Abenteuern mit Holmes geträumt hat, findet sich plötzlich genau dort wieder und plötzlich ist es nicht mehr so behaglich. Seine Reaktionen waren richtig gut gemacht. Eine Mischung aus Faszination und Unsicherheit und Überforderung, als er merkt, in was für eine gewaltige Sache er da hineingeraten ist. Charlotte Holmes war … naja einfach eine Holmes. Was die Sache für mich aber so „unrealistisch“ gemacht hat, waren die Reaktionen der Erwachsenen. Die Lehrer, die Schulleitung und besonders Watsons Vater.

Vielleicht merkt ihr, dass es mehrere Kleinigkeiten sind, die mir das Buch verdorben haben. Ich habe ewig gebraucht und mich teilweise durch die Seiten gequält. Sehr schade, dabei hatte das Buch potenzial.

Fazit
Gut gelungene Charaktere - was gerade bei Holmes gar nicht so einfach ist - können leider nicht alles retten. Es gab zu viele Kleinigkeiten, die mich gestört haben und mir das Lesen dadurch erschwerten. Eine interessante Idee mit der jüngsten Generation des Detektivduos zu arbeiten aber die Umsetzung war in meinen Augen weniger gelungen. Sehr schade!

Veröffentlicht am 03.05.2017

Etwas zu melodramatisch

Ewiglich die Sehnsucht
0

Cover:
Mh … das Cover finde ich jetzt nicht so besonders. Es ist ganz hübsch aber nichts Besonderes.
Kein Hingucker, wo ich gleich die Hand danach ausstrecken würde, wenn ich in einer Buchhandlung an den ...

Cover:
Mh … das Cover finde ich jetzt nicht so besonders. Es ist ganz hübsch aber nichts Besonderes.
Kein Hingucker, wo ich gleich die Hand danach ausstrecken würde, wenn ich in einer Buchhandlung an den Regalen entlang laufen würde. 



Charaktere:

Nikki ist die Hauptperson in diesem Buch. Sie ist eine von schmerz gepeinigte Spenderin, nur weil sie den Schmerz nicht mehr fühlen wollte, ist sie mit dem Ewiglichen Cole mitgegangen. Nikki ist wirklich ein aufopferungsvoller Charakter. Sie will nur das Beste für alle aber kann sich einfach nicht von Jack fernhalten. Nur wegen einem Missverständnis ist sie mit Cole mitgegangen. Hätte sie noch einmal mit Jack geredet, wäre alles gar nicht passiert. Das ganze Buch über ist sie eher der leidende, hoffnungslose Charakter der versucht sein Geheimnis für sich zu behalten und alles besser zu machen.
Jack ist der junge den Nikki liebt, ihr Anker, die Person, durch die sie wieder an die Oberwelt gelangt ist, wenn auch nur für kurze Zeit aber durch seine Liebe zu ihr, seine Liebe, die er nie aufgegeben hat, hatte sie die Chance wieder bei ihrer Familie zu sein. Jack ist wirklich ein außergewöhnlicher Charakter. Der gutausehende und beliebte Quarterback, der sich hoffnungslos in seine beste Freundin verliebt. Eigentlich ganz süß. Er hat ewig nach Nikki gesucht, als sie verschwand, selbst als sie wieder da war, hat er ihre Nähe gesucht und sich ihr wieder angenähert. Er liebte sie immer noch und das wird auch immer so bleiben. Schließlich gibt er alles für sie und zahlt die Schuld. Auch sein Tattoo ist unglaublich süß. Ewig dein … einfach seine aufrichtige Liebe zu ihr hat ihn in meinen Augen zum Held der Geschichte gemacht und zu dem sympatischsten Charakter in diesem Buch.
Cole ist ja eher der Bösewicht in dem Buch. Er ist der dunkle, schwarze Rockstar der Nikki verführt in die Dunkelheit der Tunnel als seine Spenderin. Auch wenn er der „Feind“ ist, mag ich ihn irgendwie. Nikki liegt ihm wirklich am Herzen und er will sie an seiner Seite, das spürt man ganz deutlich und dafür würde er alles tun.
Nikki liebt aber Jack und dadurch ist es für ihn aussichtslos. Er tut mir irgendwie ein bisschen leid und ich bin gespannt, wie es mit den Dreien weitergehen wird.

Geschichte:

In irgendeiner Rezension meinte jemand das ewiglich wie Twilight sei. Ich frage mich nur, wie sie darauf gekommen ist? Das Einzige was es entfernt gemeinsam hat ist:
Die Highschool
Die unumstößliche Liebe von Jack und Nikki
Es kommen Unsterbliche vor
Jack klettert durch das Fenster in Nikkis Schlafzimmer ^^
Ansonsten finde ich hat es rein gar nichts mit den Bis(s)-Büchern zu tun.
Die Geschichte des Buches ist mal wieder etwas Neues. Ewigliche, die sich von den Gefühlen andere Menschen nähern, schwarze Tunnel, schmerzen … das Buch ist eigentlich von Anfang an ein bisschen melodramatisch was mich anfangs gestört hat aber durch die Szenen von früher, von Nikki und Jack wird es etwas aufgelockert.
Ich finde die unsterbliche Liebe zwischen den beiden unglaublich schön. Wie sie zusammenhalten. Wie Jack zu ihr hält, obwohl sie ihn verlassen hat und er eine Menge durchmachen musste. Er glaubt ihr die Geschichte der Ewiglichen und er setzt alles daran Nikki nicht noch einmal zu verlieren und sie zu retten _ Ein Held sag ich doch ;)

Schreibstil:

Mit dem Schreibstil habe ich mich sehr schnell zurechtgefunden … nur dieses ewige Hin und Her wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist etwas nervig aber durch die Überschriften immer sehr überschaubar. Das die Zeit, die Nikki noch an der Oberwelt bleibt immer mit dabei steht find ich wirklich klasse so kommt man nicht durcheinander das Einzige, was mich wirklich stört, ist das Es wirklich manchmal sehr große Zeitsprünge sind. Ich mag das gar nicht und das ist schon mal ein Minuspunkt gewesen. Ansonsten lässt es sich leicht lesen und ist auch ordentlich gegliedert.

Fazit:
Wenn man Liebesbücher mag, dann ist es genau richtig aber es fehlt mir etwas an dem Buch. Ich kann es leider nicht Bennen aber dieser WOW-Effekt fehlt, so dass man unbedingt weiterlesen will. Ich will zwar weiter lesen aber ich kann geduldig auf den nächsten Teil warten, was bei vielen andern Büchern nicht so ist. Da könnte ich die Tage zählen, bis der nächste Teil herauskommt.
Trotzdem ist das Buch nicht schlecht :) Ich freu mich auf den nächsten Teil und ich finde die Idee immer noch wirklich klasse, auch das viel Mythologie eine Rolle spielt. Eines meiner Lieblingsthemen.