Profilbild von Hobbitchan

Hobbitchan

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Hobbitchan ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Hobbitchan über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2019

Große Hoffnungen wurden leider enttäuscht...

Sinon
0

Inhaltsangabe:

"Ein tödlicher Virus, gegen den es keine Impfung gibt, ein kranker Plan um eine mörderische Biowaffe, ein komplexes Verwirrspiel vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts – nach »M.O.N.A.« ...

Inhaltsangabe:

"Ein tödlicher Virus, gegen den es keine Impfung gibt, ein kranker Plan um eine mörderische Biowaffe, ein komplexes Verwirrspiel vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts – nach »M.O.N.A.« der neue visionäre Thriller von Dan T. Sehlberg.

Hanna, die Frau des IT-Professors Eric Söderqvist, hat die Infektion mit dem neuartigen Virus NCoLV überlebt. Angeblich steht die Biotechfirma Cryonordic in Uppsala kurz vor der Entwicklung eines Impfstoffs, doch die dafür benötigten Antikörper lassen sich nur aus Hannas Blut gewinnen. Eric hat Bedenken; es gibt Gerüchte, dass die Eigentümer von Cryonordic in terroristische Aktivitäten verwickelt sind.

Akim Katz, Deckname Sinon, wird in Israel festgehalten. Der langjährige enge Berater des israelischen Ministerpräsidenten war als Spion der Hisbollah enttarnt worden. Nach einer dramatischen Befreiungsaktion schickt ihn Cryonordic auf eine Geheimmission. Doch Sinon sinnt auf Rache ...

Eric erkennt, dass seine geliebte Hanna in großer Gefahr schwebt. Wer könnte da zu ihrem Schutz willkommener sein als die knallharte Mossad-Agentin Rachel Papo, die plötzlich im Haus der Söderqvists in den Stockholmer Schären auftaucht. Doch Eric weiß nicht, für wen Rachel wirklich arbeitet und wie skrupellos sie in Wahrheit ist ..."

Rezension:

Was so vielversprechend klang, enttäuschte mich schon nach den ersten 50 Seiten. Auch danach stellte sich keine Besserung ein.
Die ständigen Sprünge zwischen den einzelnen Charakteren machten die Story unruhig und man hatte Mühe zu folgen. Ich habe schon viele Bücher mit Perspektivenwechseln gelesen, aber keins war so anstrengend wie S.I.N.O.N., was daran liegen mag, dass die Perspektivwechsel wirklich sehr oft stattfinden und man immer, wenn man sich an einen Schauplatz und die Charaktere gewöhnt hatte, herausgerissen wurde.
So fand ich keinen Einstieg in die Geschichte, die Charaktere waren für mich leblos, da ich keine Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Ich hatte durchgehend das Gefühl, dass mir wichtige Hintergrundinformationen fehlen. Da kommuniziert wurde, dass man den Vorgänger M.O.N.A. nicht gelesen haben muss, kann es laut dieser Aussage nicht daran liegen. Meiner Meinung nach ist es aber wirklich besser, vorerst den ersten Teil zu lesen, vielleicht erschließen sich dann die zusammenhangslosen Schilderungen im zweiten Teil.
Für mich war das Buch sehr anstrengend zu lesen, es baute sich für mich auch keine Spannung auf, sodass ich mit dem Buch nicht zueinanderfand und die Leserunde nach der Hälfte des Buches abbrechen musste.

Aus diesem Grund kann ich leider nur 1 Stern vergeben.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Spannend geschrieben

Das Paradies der Armen
0

Am Anfang des Buches befindet sich ein Stammbaum in der Einleitung, der sich als roter Faden für das Werk von Jansen entpuppt.
Angefangen bei ihrem ältesten Vorfahren Tobias Braxhoofden bis hin zu Elisabeth ...

Am Anfang des Buches befindet sich ein Stammbaum in der Einleitung, der sich als roter Faden für das Werk von Jansen entpuppt.
Angefangen bei ihrem ältesten Vorfahren Tobias Braxhoofden bis hin zu Elisabeth wird über jede Generation ihre ganz eigene und persönliche Geschichte erzählt. Jansen schreibt nicht trocken, sondern persönlich. Die starke Aufgliederung des Buches zu den einzelnen Personen schafft Übersichtlichkeit. Viele Bilder veranschaulichen die Beschreibungen der Autorin. Auch wenn die meisten Ereignisse in der Familiengeschichte negativer Natur sind, hat das Buch am Ende einen positiven Nachhall. Es ist nicht nur interessant, einer Familiengeschichte zu folgen, sondern regt auch zum Nachdenken an.

Das Buch “Paradies der Armen” ist etwas besonderes. Die Autorin schafft es, geschichtliche Fakten und persönliche Schilderungen miteinander zu verknüpfen. Man taucht ein in eine Familiengeschichte, begleitet die Mitglieder durch die Wirren des Lebens und bekommt selbst Lust, sich im Bereich der Ahnenforschung zu betätigen.
Sprachlich ist das Buch unanstrengend geschrieben, was für einen guten Lesefluss sorgt. Die Autorin versteht es diese Geschichte nicht trocken, sondern erlebbar zu schreiben. Die Schicksale machen betroffen, lehren aber auf eine eigene bestimmte Weise fürs Leben.
Dieses Buch ist nicht nur für Geschichtsinteressierte geeignet! Da ich selbst ein totaler Geschichtsmuffel bin, kann ich bestätigen, dass es durch die Schilderung persönlicher Schicksale so gar nicht trocken daherkommt. Wer sich für Ahnenforschung interessiert, findet hier ein Buch, das Lust auf eigene Nachforschungen macht!

Veröffentlicht am 01.02.2019

Pinguine sind weder nett, noch niedlich

Unverfrorene Freunde
0

INHALT:

Von "Unverfrorene Freunde" habe ich zuerst einmal etwas ganz anderes erwartet, als ich dann letztendlich gelesen habe. Ich habe wahrscheinlich gedacht, dass es hauptsächlich um den Pinguin an ...

INHALT:

Von "Unverfrorene Freunde" habe ich zuerst einmal etwas ganz anderes erwartet, als ich dann letztendlich gelesen habe. Ich habe wahrscheinlich gedacht, dass es hauptsächlich um den Pinguin an sich gehen wird. Dabei hätte mir bei dem Untertitel "Mein Leben unter Pinguinen" völlig klar sein müssen, dass hier ein Forscher von seinem Berufsleben und seiner Passion berichtet.
Das tut dem Buch aber keinen Abbruch. Pütz behandelt neben Themen wie "Pinguine an Land", "Pinguine im Wasser" und der Evolution von Pinguinen auch erstaunlich viel alle gesellschaftlichen Theme, die mit diesen Tieren in Verbindung stehen. Er erläutert die Arbeit seiner Stiftung, den Einfluss des Menschen auf Pinguinpopulationen und politische Verträge und Beschlüsse zum Schutz von Pinguinen und dem Lebensraum Antarktis.
Besonders interessiert haben mich nicht nur die Beschreibungen der Lebensweise der Pinguine, sondern auch die Widerlegung so ziemlich aller Pinguin-Klischees. Laut Pütz sind sie nämlich "weder nett noch niedlich" und ich muss ihm nach der Lektüre wohl oder übel zumindest teilweise recht geben.
Auch die Erläuterungen zur Antarkis und dem Kontinent Antarktika selbst haben mich in ihren Bann gezogen. So sehr, dass ich mir direkt ein Buch über die Antarktis bestellt habe, auf welches Pütz verweist.
Natürlich sind die Beschreibungen der wissenschaftlichen Forschung mit Fahrtenschreibern und ähnlichem Equipment für mich teilweise etwas langatmig gewesen, allerdings nicht weniger interessant, welche Ergebnisse sie zutage fördern. Pütz stellt ganz eindrucksvoll dar (und das in mehrerlei Hinsicht), dass man als einzelner Mensch auch im kleinen Stil etwas für Umwelt und auch Arten tun kann, die tausende Kilometer entfernt ums Überleben kämpfen.
Zu sagen bleibt, dass ein Großteil des Buches die Forschung, also die Arbeit von Klemens Pütz im Vordergrund steht. Wer aber schon immer gern einen Einblick haben wollte, wie ein (oder vielmehr DER) Pinguinforscher arbeitet, was Pinguinarten unterscheidet, wie es um deren Lebensräume steht und dazu noch eine sehr umfangreiche Schilderung von Rahmenbedingungen lesen möchte - der ist hier genau richtig.
Für mich war es zwar anders als erwartet, allerdings hat mich das Buch unheimlich fasziniert und ich bin begeistert, was für die Pinguine dieser Erde bereits alles getan wird. Entschuldigt mich jetzt - ich muss nochmal einen Pinguin bei SANCCOB adoptieren! :D


SCHREIBSTIL:

Pütz hat eine erfrischenden Schreibstil mit viel Humor, ja man möchte schon fast sagen, dass er Umgangssprache mit Fachtermini mixt. Die Schilderungen sind auch für Laien verständlich und es macht Freude, wenn der Autor die Pinguine in ihrem Verhalten beschreibt. Denn hier spürt man beim Lesen förmlich die Liebe und Verbundenheit, die er zu diesen Vögeln hegt. Von diesen Erläuterungen des Pinguin-Verhaltens hätte es nach meinem Geschmack noch viel mehr geben können. Allerdings zurecht betont Pütz immer wieder, dass das den Rahmen eines Buches sprengen würde. Eventuell wäre das ja eine Idee für ein weiteres Buch? ;)

FAZIT:

Klemens Pütz hat es geschafft, ein Sachbuch zu schreiben, welches sich gar nicht wie ein Sachbuch liest. Die geringe Seitenanzahl sollte hier nicht über den hochwertigen Inhalt hinwegtäuschen. Immerhin erhält man hier Informationen rund um Pinguine aus erster Hand. Besonders hat mich begeistert, dass Pütz die Pinguine eben nicht in gängiger Manier vermenschlicht hat, sondern ehrlich über diese wunderbaren Tiere und die aktuellen Zustände berichtet hat. Außerdem bietet er Einblicke in Umweltthemen und die Politik, die eng mit diesen Tieren und deren Habitaten zusammenhängen. Einziges Manko war für mich, dass sich an einigen Stellen Wiederholungen einschlichen und einige fachmännische Schilderungen etwas langatmig daherkamen. Man darf an dieser Stelle aber nicht vergessen, dass es nunmal ein Sachbuch ist. Ich bin auf jeden Fall begeistert!

Ein Buch, welches nicht nur interessant ist und sich mit Pinguinen und aktuellen Umweltthemen beschäftigt, sondern auch mit allen Pinguin-Klischees dieser Welt aufräumt. Ehrlich, teilweise schockierend und mit erfrischend viel Humor geschrieben. Für jeden Pinguinliebhaber und Sachbuchinteressierten UNBEDINGT zu empfehlen.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Ein Buch, schlicht und ruhig wie der Wald

Die wundersame Mission des Harry Crane
0

Inhalt:

Harry Crane, ein Mitarbeiter der Forstbehörde. Ein Büromensch. Langweilig. Doch in ihm schlummert das Kind von früher, welches auf Bäume kletterte und noch daran glaubte, dass alles möglich ist. ...

Inhalt:

Harry Crane, ein Mitarbeiter der Forstbehörde. Ein Büromensch. Langweilig. Doch in ihm schlummert das Kind von früher, welches auf Bäume kletterte und noch daran glaubte, dass alles möglich ist. Harry, der seine Frau verloren hat, kann diesen Verlust nicht überwinden. Gerade, als er denkt, es geht zu Ende, rettet ihn im wahrsten Sinne des Wortes das kleine Mädchen Oriana, die fest daran glaubt, dass Märchen war sein können. Oriana selbst verlor ihren Vater. Zwischen Oriana und Harry entspinnt sich eine ganz wunderbare Geschichte, in der sich die beiden Halt geben, um den gemeinsamen Verlust zu bewältigen. Dazu verwirklichen sie ihr ganz eigenes Märchen. Neben diesen beiden spielen eine Vielzahl von Personen eine Rolle in dieser Geschichte und jeder trägt seinen Teil zum Märchen von Harry und Oriana bei. Ganz bezaubernd werden die einzelnen Schicksale und Charaktere miteinander verwoben. Eine weitere wichtige Rolle in diesem Buch spielen Bäume. Sie werden zum Symbol für Kraft, Stärke, Standhaftigkeit, Heimat und Halt in Zeiten des Verlustes.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist leicht, aber oft auch sehr bedeutungsschwanger. Mit Metaphern zwischen den Zeilen wird meiner Meinung nach hier nicht gegeizt. Wer gern interpretiert, wird hier an einigen Stellen seine Freude haben. Im Detail ist es die Rolle der Bäume, welche hier eine spezielle Bedeutung bekommt. Besonders begeistert hat mich, dass der Ton des Autors sich den Figuren anpasst, deren Gedanken man gerade verfolgt. Das macht die Charaktere sehr lebendig und lebensnah. Zudem fiel es mir dadurch leicht, das Setting und die Beziehungen der Charaktere zueinander zu durchsteigen. Man hatte das Gefühl, dass man einen lebhaften Einblick in eine Dorfgemeinschaft mit all ihren „Typen“ bekommen hat. Der ruhige Schreibstil hat genau den richtigen Ton angeschlagen, um mit dem Thema „Verlust“ umzugehen, war dabei aber nicht deprimierend oder langweilig, sondern eher behutsam und sachte. Ein bisschen musste ich beim Lesen an einen ganz leichten Schneeschauer mit sanft fallenden Flocken denken. Das beschreibt ungefähr die Lese-Stimmung und Geschwindigkeit des Buches.

Fazit:

Schlicht und ruhig wie ein Wald. Ein ganz leises Buch, welches durch seine wunderbare und rührselige Geschichte überzeugt. Besonders die vielen liebevoll gestalteten Charaktere ziehen einen in den Bann. Das richtige Buch für ruhige Herbst- und Wintertage. Sicher wird es dem ein oder anderen an Spannung und Abwechslung fehlen, denn die Handlung bleibt bis auf wenige Momente auf einer gleichbleibenden Linie. Warum mag ich es trotzdem? Weil es eine süße und schöne Geschichte über den Umgang mit Verlusten ist, die es gar nicht nötig hat mit so viel Prunk zu protzen. Ganz im Gegenteil gibt die Schlichtheit des Buches den beschriebenen Gefühlen umso mehr Raum. Ein vorsichtiges Plädoyer für das Vertrauen in sich selbst und sein persönliches, ganz eigenes Märchen.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Ein Buch, schlicht und ruhig wie der Wald

Die wundersame Mission des Harry Crane
0

Inhalt:

Harry Crane, ein Mitarbeiter der Forstbehörde. Ein Büromensch. Langweilig. Doch in ihm schlummert das Kind von früher, welches auf Bäume kletterte und noch daran glaubte, dass alles möglich ist. ...

Inhalt:

Harry Crane, ein Mitarbeiter der Forstbehörde. Ein Büromensch. Langweilig. Doch in ihm schlummert das Kind von früher, welches auf Bäume kletterte und noch daran glaubte, dass alles möglich ist. Harry, der seine Frau verloren hat, kann diesen Verlust nicht überwinden. Gerade, als er denkt, es geht zu Ende, rettet ihn im wahrsten Sinne des Wortes das kleine Mädchen Oriana, die fest daran glaubt, dass Märchen war sein können. Oriana selbst verlor ihren Vater. Zwischen Oriana und Harry entspinnt sich eine ganz wunderbare Geschichte, in der sich die beiden Halt geben, um den gemeinsamen Verlust zu bewältigen. Dazu verwirklichen sie ihr ganz eigenes Märchen. Neben diesen beiden spielen eine Vielzahl von Personen eine Rolle in dieser Geschichte und jeder trägt seinen Teil zum Märchen von Harry und Oriana bei. Ganz bezaubernd werden die einzelnen Schicksale und Charaktere miteinander verwoben. Eine weitere wichtige Rolle in diesem Buch spielen Bäume. Sie werden zum Symbol für Kraft, Stärke, Standhaftigkeit, Heimat und Halt in Zeiten des Verlustes.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist leicht, aber oft auch sehr bedeutungsschwanger. Mit Metaphern zwischen den Zeilen wird meiner Meinung nach hier nicht gegeizt. Wer gern interpretiert, wird hier an einigen Stellen seine Freude haben. Im Detail ist es die Rolle der Bäume, welche hier eine spezielle Bedeutung bekommt. Besonders begeistert hat mich, dass der Ton des Autors sich den Figuren anpasst, deren Gedanken man gerade verfolgt. Das macht die Charaktere sehr lebendig und lebensnah. Zudem fiel es mir dadurch leicht, das Setting und die Beziehungen der Charaktere zueinander zu durchsteigen. Man hatte das Gefühl, dass man einen lebhaften Einblick in eine Dorfgemeinschaft mit all ihren „Typen“ bekommen hat. Der ruhige Schreibstil hat genau den richtigen Ton angeschlagen, um mit dem Thema „Verlust“ umzugehen, war dabei aber nicht deprimierend oder langweilig, sondern eher behutsam und sachte. Ein bisschen musste ich beim Lesen an einen ganz leichten Schneeschauer mit sanft fallenden Flocken denken. Das beschreibt ungefähr die Lese-Stimmung und Geschwindigkeit des Buches.

Fazit:

Schlicht und ruhig wie ein Wald. Ein ganz leises Buch, welches durch seine wunderbare und rührselige Geschichte überzeugt. Besonders die vielen liebevoll gestalteten Charaktere ziehen einen in den Bann. Das richtige Buch für ruhige Herbst- und Wintertage. Sicher wird es dem ein oder anderen an Spannung und Abwechslung fehlen, denn die Handlung bleibt bis auf wenige Momente auf einer gleichbleibenden Linie. Warum mag ich es trotzdem? Weil es eine süße und schöne Geschichte über den Umgang mit Verlusten ist, die es gar nicht nötig hat mit so viel Prunk zu protzen. Ganz im Gegenteil gibt die Schlichtheit des Buches den beschriebenen Gefühlen umso mehr Raum. Ein vorsichtiges Plädoyer für das Vertrauen in sich selbst und sein persönliches, ganz eigenes Märchen.