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Veröffentlicht am 26.08.2021

Was will ich

Madame le Commissaire und die tote Nonne
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Ein schöner Ausflug in einen botanischen Garten an der provenzalischen Küste bringt Madame le Commissaire Isabelle Bonnet keine Entspannung, sondern einen neuen Fall. Eine junge Nonne ist die Klippe herumtergestürzt, ...

Ein schöner Ausflug in einen botanischen Garten an der provenzalischen Küste bringt Madame le Commissaire Isabelle Bonnet keine Entspannung, sondern einen neuen Fall. Eine junge Nonne ist die Klippe herumtergestürzt, doch Isabell glaubt nicht an einen Unfall, wie ihre Polizeikollegen. Sie nimmt die Ermittlungen auf und endet schlussendlich in einem Kloster. Findet sie den Mörder mit einer göttlichen Fügung?

Der fünfte Fall von Madame le Commisaire Isabelle Bonnet ist wie gewohnt flüssig geschrieben und versetzt den Leser wiederum in das savoir vivre der Provence. In der Geschichte wird zudem Isabelle mit ihrer Spezialeinheit-Vergangenheit selbst in den Vordergrund gestellt. Sie hat einiges zu überdenken. Das fand ich schön, so kam man ihr näher als bislang schon. Nach dem Ende bin ich nun gespannt, wie es mit ihr weitergehen wird, der nächste Band wartet schon auf mich.

Mein Fazit: Die Reihe geht weiter in einer provenzalischen Wohlfühlatmosphäre und mit einer nachdenklichen Protagonistin. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.08.2021

Zwei in einem

Post Mortem - Zeit der Asche
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Der Auftragsmörder Avram Kuyper und die Interpol-Agentin Emilia Ness können den letzten Sommer nicht vergessen und wollen, jeder auf seine Art, die Männer hinter dem Serienmörder Belial, der Emilia beinahe ...

Der Auftragsmörder Avram Kuyper und die Interpol-Agentin Emilia Ness können den letzten Sommer nicht vergessen und wollen, jeder auf seine Art, die Männer hinter dem Serienmörder Belial, der Emilia beinahe umgebracht und Avrams Bruder und Sohn getötet hatte, finden. Als ein brutaler Foltermord in Südfrankreich geschieht, sieht Emilia die Handschrift von Belial. Sie fängt wieder an zu ermitteln und trifft auch bald wieder auf Avram, der auch seine Recherchen betreibt. Bald müssen sie sich die Frage stellen: Sind sie für- oder gegeneinander?

In der Fortsetzung der Post Mortem Reihe geht es spannend mit Emilia und Avram weiter. Was ich aber etwas schade fand, dass beide lange nichts miteinander zu tun hatten, so dass beinahe zwei verschiedene Geschichten erzählt wurden. Zusammen sorgen sie aber für den Rest der Geschichte mit ihrer Gegensätzlichkeit für viel Spannung. Nach dem einschlagenden Ende bin ich nun neugierig wie es in Band 3 weitergehen wird.

Mein Fazit: Die Fortsetzung ist gut, hat aber ihre Schwächen und Längen, vor allem wenn die Protagonisten einzeln ihrer Wege gehen. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.08.2021

Nadel im Verdächtigenhaufen

Tiefrot tanzen die Schatten
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Endlich will Detective Inspector Ben Kitto am jährlichen Insel-Schwimmwettkampf teilnehmen. Während eines Trainings mit seinen Kollegen finden sie eine aufgehängte Tote an der Westküste der Insel St. Mary's. ...

Endlich will Detective Inspector Ben Kitto am jährlichen Insel-Schwimmwettkampf teilnehmen. Während eines Trainings mit seinen Kollegen finden sie eine aufgehängte Tote an der Westküste der Insel St. Mary's. Sie ist wie eine Braut gekleidet. Das Schockierende ist aber, dass die junge Frau ein Mitglied seines Schwimmteams war. Schnell stellt sich heraus, was als Selbstmord wirkt, ist ein kaltblütig drapierter Mord. Und als eine zweite Frau auf der Insel verschwindet, wird es für Ben Kitto eng. Findet er den Mörder, bevor er seine zweite Braut hängt?

Der vierte Fall mit dem Detective Inspector Ben Kitto führt wieder auf eine der rauen, wunderschönen Scilly-Inseln. Diesmal auf die grösste Insel St. Mary's. Der Krimi wirkte wie das Suchen der Nadel im Heuhafen, obwohl die Insel schnell abgesperrt wird und es dadurch nur einen begrenzte Anzahl möglicher Verdächtigten gibt. Dadurch das Ben das erste Opfer kannte, wird es zu einem persönlichen Fall für ihn. Das Ritualhafte mit den Bräuten macht den Fall spannend. Ich mag auch hier das Setting auf den teils rauen Scilly-Inseln sehr.

Mein Fazit: Es macht Spass mitzuraten, wer der Mörder unter den Inselbewohner sein könnte. Zusammen mit dem Setting gefiel mir dieser Krimi gut. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

Am Anfang steht das Wort

Dein Herz in tausend Worten.
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Millie ist sehr schüttern, aber sie liebt ihren Job als Mädchen für alles bei einem kleinen Verlag in Notting Hill. Als sie die Aufgabe bekommt den Dachboden aufzuräumen, entdeckt sie einen Haufen abgelehnter ...

Millie ist sehr schüttern, aber sie liebt ihren Job als Mädchen für alles bei einem kleinen Verlag in Notting Hill. Als sie die Aufgabe bekommt den Dachboden aufzuräumen, entdeckt sie einen Haufen abgelehnter Manuskripte. Millie entschliesst sich sie zu retten und zu lesen. Dabei entdeckt sie eine so traurige Liebesgeschichte, deren Worte sie in ihrem Innersten berühren. Sie ist überzeugt, die Worte müssen raus zu den Menschen. Heimlich verteilt sie Zitate in Cafés und in Läden. Als der Autor William Winter ein solches entdeckt, packt ihn die Wut. Wer besitzt die Dreistigkeit seinen Text zu veröffentlichen? Er ahnt aber nicht, dass Millie ihm näher ist, als er ahnt.

Das Buch ist etwas magisch verrückt, aber eine süsse Liebesgeschichte, die etwas an "Die wunderbare Welt der Amélie" erinnert. Jeder hat mit seinen Schatten zu kämpfen. Millie mit ihrer Schüchternheit und William mit seinem Unglauben an die Liebe. Das Setting in Notting Hill bietet dazu einen romantischen Platz, an dem schon viele Liebesgeschichten ihren Anfang genommen haben.

Mein Fazit: Eine zauberhafte, kurze Liebesgeschichte mit viel Bücherliebe. Toll für Zwischendurch. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.08.2021

Was bedeutet Freundschaft?

Meja Meergrün rettet den kleinen Delfin
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Plötzlich hört man schaurige Geräusche in der Unterwasserstadt Lyckhav. Was kann das sein? Meja Meergrün, das neugierige Meermädchen, will das herausfinden und entdeckt über Lyckhav große Schiffe und ein ...

Plötzlich hört man schaurige Geräusche in der Unterwasserstadt Lyckhav. Was kann das sein? Meja Meergrün, das neugierige Meermädchen, will das herausfinden und entdeckt über Lyckhav große Schiffe und ein Netz voller Meeresbewohner. Sogar ein kleiner Delfin, namens Caspar, ist darin gefangen. Für Meja steht fest: Sie muss ihnen helfen. Aber was kann sie machen? Vielleicht schafft sie mit ihren Freunden?

Im zweiten Abenteuer vom Meermädchen Meja Meergrün trifft man auf die lieb gewonnenen Charaktere aus Band 1. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Freundschaft. Wie gehe ich damit um, wenn jemand neu in den Freundeskreis kommt? Verliert man dadurch seinen besten Freund, wenn dieser sich mit jemand anderem anfreundet? Zusammen mit Mejas frechen Streichen und einem gefährlichen Befreiungsabenteuer fliegen die Seiten beim Lesen nur so dahin.

Mein Fazit: Auch das zweite Meja-Abenteuer ist voller Witz und Spannung. Es macht viel Freude mit ihr abzutauchen und verzaubert genauso wie Band 1. 5 Sterne.

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