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Veröffentlicht am 10.02.2020

Thriller oder Spannungsroman?

LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
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Leah und Emmy sind Freundinnen, und das seitdem sie aus der Schule gekommen sind. Acht Jahre hatten sie keinen Kontakt mehr, bis sie sich zufällig wieder über den Weg laufen. Nachdem Leah, die als Journalistin ...

Leah und Emmy sind Freundinnen, und das seitdem sie aus der Schule gekommen sind. Acht Jahre hatten sie keinen Kontakt mehr, bis sie sich zufällig wieder über den Weg laufen. Nachdem Leah, die als Journalistin gearbeitet hat, Probleme bei ihrer Arbeitsstelle bekommt, ziehen sie von Boston in ein altes Farmhaus in West Pennsylvania. Dort arbeitet Leah als Lehrerin und Emmy schlägt sich mit verschiedenen Jobs durch. Da die beiden komplett andere Arbeitszeiten haben, merkt Leah erst nach einigen Tagen, dass Emmy weg ist. Leah bekommt es mit der Angst zu tun, als in der Nähe eine junge Frau, schwer misshandelt, gefunden wird. Sie nimmt Kontakt mit der zuständigen Polizei auf, da die Angst gross ist, dass es sich um ihre Freundin handelt.



Little Lies ! Tatsächlich spielen kleine Lügen in diesem Buch eine zentrale Rolle. So habe ich mich zum Beispiel lange gefragt, mit was Leah hinter dem Berg hält? Weshalb sie krampfhaft Lügen erzählt, nur damit nicht entdeckt wird, was in der Vergangenheit geschah. Was ist geschehen in ihrem Job als Journalistin, dass sie Hals über Kopf aus Boston abgehauen ist? Leah deutet ab und zu mal an, was sie für Schwierigkeiten in der Vergangenheit hatte … das bleibt jedoch oberflächlich und heizt so richtig den Drang, weiter zu lesen, an.

Da Leah das ganze Buch über, Perspektivwechsel gibt es nicht, in Ich Perspektive über das Geschehen erzählt, kommt sie dem Leser unheimlich nahe. Zuerst habe ich gedacht, dass dies doch arg einseitig ist, denn alle anderen Figuren bleiben eher blass. Leah denkt und erzählt über ihre Vergangenheit, die Beziehung zu Emmy, zu Exfreund Noah oder zu ihrer Mutter und der Schwester. Auch ihr Leben in der Gegenwart, als Lehrerin mit pubertierenden Teenagern, die Beziehung zum seltsamen Arbeitskollegen und noch seltsameren Chef, kennt man nur aus der Leah- Perspektive. Da habe ich eine Einseitigkeit gespürt und mir fehlte etwas, um mehr Tiefe und auch Verständnis für die Handlung oder die anderen Figuren zu bekommen. So hatte ich öfter den Eindruck, dass Leah etwas wirr und planlos über das Geschehen erzählt. immer wieder hüpft sie von Ereignis zu Ereignis und oft konnte ich ihre Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen. Teilweise ist das echt wirr, was sie so denkt, spekuliert, fühlt und tut.

Der Schreibstil, den ich ab und an, als abgehackt und dann wieder als Sätze mit einem guten Rhythmus, empfunden hatte, tat das Übrige dazu. Oft habe ich eine leichte Oberflächlichkeit, die ich nicht einordnen konnte, empfunden. Die ersten 200 Seiten hatte ich ab und zu das Gefühl, die Handlung tritt auf der Stelle. So geht es schleppend voran und einige Wiederholungen sorgen für Langatmigkeit. Gegen Schluss wird dieses Story arg konstruiert, jedoch einfallsreich was den Plot angeht. Eine Geschichte mit so einer Wendung habe ich noch nie gelesen.

Ob dieses Buch nun als Thriller durch geht oder nicht, kann man sicher diskutieren. Denn meiner Meinung nach enthält es dafür fast zu wenige " brenzlige " Stellen. Spannungsroman mit psychologischen Komponenten sicher. Doch Thriller ? …. eher nicht.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Krimi, so ganz ohne Spannung

Verhängnisvolle Provence (Hannah Richter 3)
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In Köln, in einem Park, wird in den frühen Morgenstunden ein toter Mann gefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass der Tote beruflich in Köln war und aus der Nähe von Paris stammt. In Vaison - la - Romaine ...

In Köln, in einem Park, wird in den frühen Morgenstunden ein toter Mann gefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass der Tote beruflich in Köln war und aus der Nähe von Paris stammt. In Vaison - la - Romaine hatte er für ein Unternehmen gearbeitet, das auf Naturkosmetik spezialisiert ist.

Kommissarin Hannah Richter wird nach Vaison geschickt, um vor Ort zu ermitteln. Ihr zur Seite steht Lieutenant Emma Moreau. Die Frauen haben schon zusammen an einem früheren Fall gearbeitet und ergänzen sich gut. Doch Hannah reist nicht alleine nach Paris. Ihr Freund, mit dem sie eigentlich eine Urlaubswoche verbringen wollte, als der Mord geschah, begleitet sie. Sie wohnen auf dem Weingut ihrer Freundin Penelope, die ihr erstes Kind erwartet.

Ich habe es geahnt … wenn Hannah ihren Freund zu den Ermittlungen mitnimmt, wird der Fall teilweise untergehen unter den privaten Gesprächen. Zwar zeigt die Ermittlerin die Tendenz, Ermittlungsergebnisse prinzipiell in ihrem privaten Umfeld zu besprechen. Doch auch die privaten Unterhaltungen kommen dabei nicht zu kurz. Teilweise hatte ich das Gefühl, einen Frauenroman zu lesen und keinen Krimi.

Ökologische Haushaltsführung, Schwangerschaft, Windeln, Stillen und die biologische und laut tickende Uhr, waren Themen, die immer wieder auftauchten und diskutiert wurden. Zudem erfolgen viele der Ermittlungen in einem Unternehmen für Naturkosmetik. Und dieses Thema wird ausführlich erläutert. Hier spürt man die sehr guten Recherchen. Doch mit dem detailliert beschriebenen Thema verwundert es nicht, dass selten Spannung aufkam. Und ich dadurch sehr oft nicht das Gefühl hatte, einen Krimi in der Hand zu halten. Das bisschen Spannung wird eigentlich nur durch die regelmässigen, nachfolgenden Morden angefeuert.

Dies ist der dritte Fall rund um die Kommissarin Hannah Richter. Und leider der Krimi mit der wenigsten Spannung. Man sollte unbedingt über Vorwissen verfügen, denn sonst kann man meiner Meinung nach, in den vielen privaten Verwicklungen schwerlich folgen. Mir haben die Ermittler richtig gut gefallen. Wenn auch Hannah Richter nicht unbedingt sehr professionell vorgeht. Denn dafür redet sie zu viel mit Aussenstehenden über den Fall.

Der größte Teil der Geschichte spielt in Frankreich. Die Provence wurde absolut authentisch wiedergegeben. Mir haben zum Beispiel die vielen französische Ausdrücke, die immer wieder mal eingeflochten wurden, sehr gefallen. Landschaft und Leute sind gut und ausführlich beschrieben, was passend für einen Roman, der in der Provence spielt, ist.

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Nicht das beste Buch der Autorin!

Die Wälder
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Nina, David und Tim sind seit der Kinderzeit sehr gute Freunde. Die Kindheit in einem kleinen Dorf, umgeben von Wäldern, hat sie zusammen geschweisst. Dementsprechend ist Nina entsetzt, als sie die Nachricht ...

Nina, David und Tim sind seit der Kinderzeit sehr gute Freunde. Die Kindheit in einem kleinen Dorf, umgeben von Wäldern, hat sie zusammen geschweisst. Dementsprechend ist Nina entsetzt, als sie die Nachricht erreicht, dass Tim tot ist. Kurz vor seinem Tod hatte er noch versucht, sie anzurufen. Nina, die als Ärztin arbeitet, hatte jedoch zu viel zu tun um sofort zu antworten.
Kurz darauf bekommt Nina einen Brief von Tim. In dem bittet er, seine Schwester Gloria, die mit 17 Jahren spurlos aus dem Dorf verschwunden ist, zu finden. Nina nimmt Kontakt zu David auf. Denn David hat auch einen Brief von Tim bekommen. Die beiden beschliessen, zum Dorf, das sie 20 Jahre nicht mehr betreten haben, zu fahren. Obwohl sie sich geschworen haben, dorthin nie mehr einen Fuss zu setzen. Zu viel ist geschehen….

Ich bin ein grosser Fan der Autorin Melanie Raabe. Nach " die Falle ", " der Schatten " und " die Wahrheit" war ich sehr gespannt auf ihr neustes Buch. Leider machte sich schnell eine kleine Ernüchterung breit. Denn " die Wälder " ist meiner Meinung nach ihr bisher schlechtestes Werk.
Der Plot ist an und für sich gut. Wenn ich auch einige Entwicklungen, die die Handlungen von Nina und David betreffen, nicht nachvollziehen konnte. Wie zum Beispiel, dass sie blind den Plan von Tim, der den verdächtigen Entführer seiner Schwester zur Rede stellen wollte, weiter verfolgen. Da steigt Nina zu ihm ins Auto um kilometerweit durch abgelegene Wälder zu fahren, hat dann Angst und überlegt sich andauern, ob ihr was geschehen wird. Für mich war das so unglaubwürdig, dass sehr schnell der Verdacht aufkam, dass hier die Story und der Plot gepusht werden sollte.

Der Aufbau der Geschichte war es, der mich am meisten beschäftigte. Immer wieder werden kursiv geschriebene Kapitel, in denen Kinder, die ich lange nicht einordnen konnte, im Mittelpunkt stehen. Als ich sie einordnen konnte, das heisst die Identität von der Autorin verraten wurde, musste ich leider feststellen, dass Melanie Raabe zu einem billigen Mittel gegriffen hat, um die Namen zu verschleiern.

Es wird also in diesen Kapiteln die Freundschaft der Kinder und die Kindheit auf dem Land beschrieben. Was mich etwas ermüdet hat, denn das Ganze ist ziemlich langatmig und gefüllt mit Details über Streitigkeiten oder Erlebnisse. Und diese Kapiteln haben die Spannung der Hauptgeschichte immer wieder unterbrochen.
Dazu kommt, dass auch in der Hauptgeschichte immer wieder Passagen, in denen Nina oder David an früher denken und Kindheitserinnerungen aufleben lassen, auftauchen. Manchmal fand ich das sehr wirr und hätte mir eine klarere Struktur gewünscht. Vielleicht auch mit Zeit und Ortsangaben.

Die Cliffhanger an jedem Kapitelende, sollen wohl dazu verführen, immer mehr und schneller lesen zu wollen. Aber wenn es dermassen viele sind, nutzt sich leider auch der beste Cliffhanger irgendwann ab.

Der Schreibstil ist einfach und liest sich an und für sich gut. Bei der Charakterisierung der Figuren hätte die Autorin etwas mehr Gewicht legen dürfen. Denn mit der Protagonistin Nina, wurde ich einfach nicht warm. Überzogene Handlungen und Gedanken haben mich oft den Kopf schütteln lassen. Der Täter konnte mich zum Glück überzeugen. Sehr mysteriös wurde seine Figur charakterisiert. Und so konnte ich ihn lange nicht einordnen.

Potentiellen Lesern rate ich, lieber zu den drei oben genannten Thrillern zu greifen. Da zeigt die Autorin ihr ganzes Können!

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Veröffentlicht am 28.12.2019

Zurück in die Zukunft!

Die dreizehnte Stunde
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Nicholas Quinn wird verdächtigt, seine Frau Julia umgebracht zu haben. Nick beteuert seine Unschuld. Er wird verhaftet und sitzt im Verhörraum, als ein Mann ihm einen Brief und eine Taschenuhr übergibt. ...

Nicholas Quinn wird verdächtigt, seine Frau Julia umgebracht zu haben. Nick beteuert seine Unschuld. Er wird verhaftet und sitzt im Verhörraum, als ein Mann ihm einen Brief und eine Taschenuhr übergibt. Im Brief steht, dass Nick seine Frau retten kann, wenn dies in den nächsten 13 Stunden geschieht. Auf der Taschenuhr läuft die Zeit rückwärts und Nick hat so die Chance, das Geschehene zu beeinflussen.
Er entdeckt, dass Julia eigentlich in einem Flugzeug hätte sitzen sollen, das zum Zeitpunkt des Mordes abgestürzt ist und 212 Passagiere in den Tod riss. Julia hat jedoch nichts über eine Reise verlauten lassen und ist auch kurz vor dem Abflug wieder ausgestiegen und nicht mitgeflogen. Wohin wollte Julia und wer hat sie ermordet?

Dieses Buch beginnt nicht nur inhaltlich mit dem Schluss, in dem Nick von der Polizei verhört wird. Dieses Buch beginnt auch visuell mit Seite 409 und die Seitenzahlen verringern sich, je mehr man liest. Auch die Kapitel werden immer kleiner, denn die Geschichte beginnt bei Kapitel 12.

Damit ist alles gegeben um den Leser in eine Story à la " Zurück in die Zukunft " zu entführen. Denn, der Clou der Geschichte ist, dass Nick jeweils nach Ablauf der vollen Stunde, zwei Stunden zurück katapultiert wird und dann diese Stunde noch mal erlebt und beeinflussen kann. Die Geschichte ist also nicht chronologisch angeordnet. Was schlussendlich ein ziemliches Chaos ergibt. Man ahnt es, dem Plot zuliebe, bedeutet das auch etliche Wiederholungen. Manchmal wusste ich ehrlich gesagt nicht mehr, wo mir der Kopf steht.

Die Idee, mit dem Schluss zu beginnen, war mir neu. An und für sich ein interessanter Plot. Jedoch mit einem grossen Fehler : denn, durch diesen Aufbau war ich zuerst mal komplett verwirrt, und es dauerte eine gewisse Zeit, bis ich "umgedacht " habe. Also nicht aufbauend, sondern rückwirkend dachte. Das zweite Manko ist, dass es sehr wenig Einführung in die Figuren gibt und man förmlich hinein geschleudert wird, in das Leben und die Probleme von Nick und seiner Gattin.

So empfand ich das Buch zeitweise als zäh, da die Handlung fernab von jedem logischen Aufbau, was mir in einem Buch wichtig ist, abgewickelt wird.
Die Figuren waren mir an und für sich nicht unsympathisch. Ich empfand Nick, der alles versucht um Julia zu retten und ihre Ermordung zu verhindern, als überzeugend. Nachdem ich endlich mit ihm warm wurde. Julia, die im ersten Drittel nur tot in Erscheinung tritt, hatte nach ihrer "Auferstehung" doch noch den einen oder anderen Trumpf im Aermel, die der Geschichte überraschende Wendungen ermöglichte.

An und für sich mag ich Geschichten, die nicht chronologisch geordnet sind, ganz gerne. Hier hat der Autor es leider geschafft, mich seitenweise komplett zu verwirren.

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Vorhersehbar mit einer Prise Weihnachtszauber

Apfel, Kuss und Mandelkern
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Noelle hat sich mit dem eigenen Laden " The Christmas Attic " in Fool's Good einen Lebenstraum erfüllt. Geschäftlich läuft alles gut, nur in der Liebe hat sie kein Glück. Als sie den Welpen ihrer Freundin ...

Noelle hat sich mit dem eigenen Laden " The Christmas Attic " in Fool's Good einen Lebenstraum erfüllt. Geschäftlich läuft alles gut, nur in der Liebe hat sie kein Glück. Als sie den Welpen ihrer Freundin hütet, lernt sie per Zufall Gabriel kennen. Und es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch empfindet Gabriel ebenso?

Mittlerweile gibt es zahllose Bände der Fool's Gold Reihe. " Apfel, Kuss und Mandelkern " ist der neunzehnte Band, jedoch mein erster der Reihe. Und so hatte ich auch so manches Mal das Gefühl, dass mir Vorwissen fehlt. Dies, wenn Vergangenes angesprochen wird. Im Grossen und Ganzen kam ich jedoch problemlos mit, da die Hauptgeschichte in sich abgeschlossen ist.
Dieses Buch ist Weihnachten pur, von Weihnachtsparaden bis zu tief verschneiten Landschaften. Die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum bis zu Schneefällen en masse.
Es enthält aber auch eine vorhersehbare Liebesgeschichte. Denn eigentlich weiss man schon auf den ersten Seiten, wer wen am Schluss kriegt. Und so schleichen die beiden Hauptpersonen die ganze Geschichte über, umeinander rum. Leider hat mir da doch genau die Prise Romantik gefehlt, die ich gerne lese. Es wird kurz romantisch, als ein Schneefall die beiden in einer Hütte blockiert. Doch das Ganze wirkte leider auf mich zum grossen Teil aufgesetzt und künstlich … und leider auch etwas seicht.
Da Buch wird als witzig beworben. Humorvolle Szenen gibt es nicht wirklich. Lachen oder schmunzeln konnte ich nicht, wobei es vielleicht auch nicht ganz mein Humor ist, wenn eine ältere Dame einem jungen Mann an den Hintern greift.

Es gibt auch ernstere Themen, wie Familienzwistigkeiten, die ja oft an Weihnachten Hochkonjunktur haben. Oder Arbeit in Kriegsgebieten und körperliche Auswirkungen einer eben überstandenen, lebensbedrohlichen Krankheit. Die werden jedoch nur oberflächlich gestreift und nicht weiter verfolgt.

Mochte ich den Schreibstil von der Autorin ? Ja und nein. Ab und zu fand ich ihn holperig … doch : wer auf Unterhaltung setzt, bei der man nicht gross nachdenken muss und eine Prise Weihnachtszauber enthält, ist sicher mit " Apfel, Kuss und Mandelkern gut beraten.

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