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InaVainohullu

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Veröffentlicht am 08.09.2017

Ein Buch über ein ganz besonderes Mädchen mit einer ganz besonderen Geschichte ! Leseempfehlung !

Als ich Amanda wurde
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Die erste große Liebe ist immer etwas ganz Besonderes. Auch für Amanda.
Doch Amanda hat ein Geheimnis, eines, das diese erste besondere Liebe für immer zerstören könnte.

Als mir das Buch auf der Leipziger ...

Die erste große Liebe ist immer etwas ganz Besonderes. Auch für Amanda.
Doch Amanda hat ein Geheimnis, eines, das diese erste besondere Liebe für immer zerstören könnte.

Als mir das Buch auf der Leipziger Buchmesse im Frühjahr ans Herz gelegt wurde, da war ich unglaublich neugierig. Zum Einen weil ich gerne Liebesgeschichten lese, zum anderen, weil die Protagonistin ein ganz außergewöhnlicher Mensch und die Thematik die dieses Buch behandelt eine nicht Alltägliche ist.

Amanda wurde als Junge geboren und unterzog sich nach einem Selbstmordversuch schließlich einer Geschlechtsumwandlung. Doch der Weg zu diesem neuen, zu diesem für sie richtigen ICH war ein sehr steiniger; ein harter Kampf, mit allerhand unschönen Ereignissen und Situationen, mit jeder Menge Spott und Mobbing. Denn der Mensch kann grausam sein, wenn er mit Dingen konfrontiert wird, die er nicht zuordnen kann oder mit denen er nicht weiß wie er umgehen soll. Statt sich damit auseinander zu setzen, geht man der Einfachheit halber auf Konfrontationskurs und versetzt den Betroffenen damit einen herben Stich.

Besonders schlimm ist es, wenn dann auch noch der Rückhalt in der eigenen Familie fehlt. Während Amandas Mutter zu ihr steht, tut sich der Vater mit der Verwandlung des Sohnes/der Tochter unglaublich schwer. Erst als Amanda immense Gewalt in ihrer Heimatstadt erfährt, ist der Vater bereit sie auf seine Art zu unterstützen. Er nimmt sie bei sich auf und bietet ihr somit einen Neuanfang in einer völlig neuen Stadt. Und auch einen Neustart der Vater-Tochter-Beziehung.

Amanda ist glücklich, denn hier kennt niemand ihre Vorgeschichte, sie wird als neue Mitschülerin akzeptiert und sogar einer der begehrtesten Jungs an der Schule verknallt sich Hals über Kopf in sie. Amanda erlebt die wohl beste Zeit ihres Lebens, sie kann unbeschwert sein und sich ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren, sie findet tolle Freundinnen und verliebt sich. Zum ersten Mal. So richtig.
Doch über ihrer aufkeimenden Beziehung zu Grant liegt ein dunkler Schatten. Wie soll sie ihm sagen, das sie nicht immer das Mädchen war, für das er sie hält. Muss sie ihm überhaupt erzählen, das sie früher ein Junge war ?

Was mir an diesem Buch besonders gefallen hat, ist, das die Autorin selbst Transgender ist und somit ganz genau weiß wovon sie schreibt. Ich denke, das sie vielleicht einen Teil ihrer eigenen Erfahrungen vor, während und nach der Geschlechtsumwandlung in diesem Buch aufarbeitet, was das Ganze und vor allem Amanda als Charakter absolut authentisch macht.
Sie ist ein tolles, starkes Mädchen, das mich echt beeindrucken konnte.

Auch die Gestaltung und die Reaktionen der Nebencharaktere sind nachvollziehbar und wirken echt. Klar schrecken einen beim Lesen die negativen Reaktionen des Umfelds ab, aber ich halte sie für glaubwürdig, denn Menschen sind, wie oben schon erwähnt, oft ekelhaft im Umgang mit Dingen die sie nicht kennen.

Mich hat "Als ich Amanda wurde" wirklich auf ganzer Linie überrascht. Ich finde es super, wie Meredith Russo hier eine zarte, leichte Liebesgeschichte, mit einem bisher sehr selten in Büchern auftretenden, aber doch wichtigen und ernsten Thema verknüpft. Zudem ist ihr Schreibstil unglaublich flüssig und das Buch so fesselnd geschrieben, das ich es an einem einzigen Tag ausgelesen hatte, weil ich mich einfach nicht lösen konnte.

Ein Buch über ein ganz besonderes Mädchen mit einer ganz besonderen Geschichte ! Leseempfehlung !

Veröffentlicht am 05.09.2017

Leider nicht der Brüller !

The Score – Mitten ins Herz
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Eigentlich ist Allie nicht der Typ für One-Night-Stands, doch dann fällt sie ausgerechnet mit Dean Di Laurentis, dem größten Weiberheld am Campus, in die Kiste und hat den unglaublichsten Sex ihres Lebens.
Doch ...

Eigentlich ist Allie nicht der Typ für One-Night-Stands, doch dann fällt sie ausgerechnet mit Dean Di Laurentis, dem größten Weiberheld am Campus, in die Kiste und hat den unglaublichsten Sex ihres Lebens.
Doch schon am nächsten Tag bereut sie diese Nacht so sehr, das sie Dean unbedingt aus dem Weg gehen möchte. Der kann, für seinen Verhältnisse völlig untypisch, aber nicht loslassen. Er hat Gefallen an Allie gefunden und ist hochgradig süchtig nach einer Wiederholung.
Doch kann das gutgehen ? Kann sich Allie wirklich auf eine Affäre einlassen ?

Nachdem mich Elle Kennedy mit ihrem ersten Band, The Deal, ihrer Off-Campus Reihe völlig geflasht hat, war ich begierig auf die nachkommenden Teile und hatte natürlich die Hoffnung, das sie dieses gewisse Etwas beibehält, das den ersten Band so besonders gemacht hat.

Leider weit gefehlt, denn THE SCORE kann nicht nur nicht mit dem ersten Band mithalten, er ging mir sogar regelrecht auf die Nerven, denn hier geht es in erster Linie nur um Sex ! Der steht hier so im Fokus, das alles andere beinahe nebensächlich wird. Zwar spielen Eishockey, Allies Karriere, die Krankheit ihres Vaters, der Reichtum "des Dean" eine Rolle, aber eine für mich zu Geringe. Alles was sich zwischen den beiden tut, spielt sich in der ersten Hälfte in der Horizontalen ab. Erst ab der Hälfte ändert sich die Richtung, doch da ist es schon fast zu spät um mich noch wirklich begeistern zu können. Alles wirkte plötzlich zu konstruiert und zu angestrengt versucht auf mich. Sehr schade, denn ich mochte die Charaktere wirklich unglaublich gerne und finde die Autorin hätte mehr aus deren Geschichte herausholen können.

Nichtsdestotrotz werde ich die Reihe, sofern es denn weitere Teile geben wird, weiterverfolgen, denn Elle Kennedy KANN wirklich begeistern. Ihr Schreibstil ist immer flüssig und angenehm, sie haucht ihren Figuren Charme und ihren Geschichten genau das richtige Maß an Ernsthaftigkeit und Witz ein.

Für THE SCORE gibts von mir 3 von 5 Cupcakes

Veröffentlicht am 24.08.2017

Erschreckend und brilliant zugleich !

Und es schmilzt
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Meinung:
Selten habe ich ein Buch gelesen, bei dem ich hinterher so leer, so ohne Worte und gleichzeitig mit so großem Redebedarf zurückblieb. Es ist grausam, auf ganz verschiedenen Ebenen, aufwühlend ...

Meinung:
Selten habe ich ein Buch gelesen, bei dem ich hinterher so leer, so ohne Worte und gleichzeitig mit so großem Redebedarf zurückblieb. Es ist grausam, auf ganz verschiedenen Ebenen, aufwühlend und beklemmend und trotzdem so packend und so großartig geschrieben, das man es nicht weglegen kann und will.

Eva erhält eine Einladung von ihrem Kindheitsfreund Pim. Eine Einladung die alte Wunden aufreißt und ihr Einiges abverlangt, vor allem den Schritt zurück in ihr Heimatdorf, in das sie schon seit Jahren keinen Fuß mehr gesetzt hat. Denn an diesem Ort hängen für Eva trostlose und schreckliche Erinnerungen.
Trotzdem kehrt sie zurück, im Gepäck einen großen, schweren Eisblock.

Dieses Buch ist so unendlich kalt und wird mit jeder gelesenen Seite noch kälter, denn man spürt, das man auf schlimme Dinge zusteuert und man hat keinen Schimmer wie schlimm sie sich tatsächlich entwickeln.

Als Leser taucht man in Evas Gedanken- und Gefühlswelt ein, die auf mich sehr distanziert und hart wirkte. Ihre Geschichte, in der Ich-Perspektive erzählt, spielt sich auf verschiedenen Zeitebenen ab. So erleben wir Eva einerseits als Mittzwanzigerin die ein sehr tristes Leben lebt und als junges Mädchen, als Kind an der Stufe zur Pubertät, als Teil der "Drei Musketiere", die sich aus ihr und ihren Freunden Pim und Laurens zusammensetzen. Es ist keine wirklich innige Freundschaft, das wird einem schnell klar, sondern eher ein Umeinander-Buhlen. Pim bildet den Mittelpunkt des Trios und sowohl Laurens als auch Eva wollen ihm stets gefallen um seine Anerkennung gewinnen. Dabei schießen sie irgendwann sehr weit über das Ziel hinaus und lassen sich zu Dingen hinreißen, für die man schwer Worte finden kann. Vor allem Eva lässt sich von den Jungs demütigen ohne dies zu erkennen. Als die Idee zu einem "Spiel" aufkommt, da nutzen die Jungs ihre, ja ich möchte es fast schon Hörigkeit nennen, so richtig aus und läuten so, vielleicht bewusst, vielleicht auch unbewusst, ihren letzten gemeinsamen Sommer ein. Einen Sommer, der Eva für immer verändern wird.

Auch in der Familie gibt es wirkliche Probleme. Es ist eine lieblose Kindheit, die Eva und ihre Geschwister Tesje und Jolan erleben. Der Vater hat Todessehnsucht, die Mutter säuft, um ihr Leben überhaupt irgendwie zu ertragen. Was ihre Kinder umtreibt interessiert sie nicht. Besonders schlimm trifft es neben Eva die Jüngste: Tesje. Sie entwickelt Verhaltensauffälligkeiten, bei denen man sich permanent fragt, warum es außer Eva und Jolan scheinbar niemandem auffällt. Das ganze Dorf schaut weg. Als Mutter hätte ich Schreien wollen, weil die Merkmale für eine psychische Störung gar nicht noch auffälliger hätten sein können.

Es ist eine durchweg krasse Geschichte, der man sich trotz ihrer Brutalität, aller Grausamkeiten und auch Perversionen, nicht entziehen kann, so sehr man es vielleicht auch möchte.
Für mich war dieses, wirklich gewaltige Debüt auch ein persönlicher Trigger, es hat mich einige schlaflose und unruhige Nächte gekostet in denen Selbsterlebtes wieder hochkam, das ich wie Protagonistin Eva gerne einfach für immer vergessen würde.
Man sollte das Buch vielleicht mit einer kleinen Warnung versehen. Jemand der mit kindlichen und perversen Gewaltexzessen schwer zurecht kommt, vielleicht auch aufgrund von Selbsterlebtem, dem würde ich von dieser Lektüre fast schon abraten. Mich hat es sehr beschäftigt, nicht unbedingt auf gute Weise.

Trotzdem hat es mich aber auch beeindruckt und wie oben schon erwähnt, konnte ich mich Evas Geschichte nicht entziehen.

Das Ende ist alles andere als harmonisch oder rund. Es kommt abrupt, eiskalt, beklemmend und Lize Spit lässt mir nicht nur das Blut in den Adern gefrieren, sondern sie überlässt mir als Leserin offenen Spielraum um mir selbst zu erdenken wie es wohl ausgeht für Eva, aber auch für ihre Geschwister, für Pim und Laurens.

Fazit:
UND ES SCHMILZT ist ein großartig literarisches, sehr intensives, aber auch brutales und eiskaltes Werk, das bei mir definitiv sehr lange nachhallen und im Gedächtnis bleiben wird.

Veröffentlicht am 18.08.2017

Sehr emotionale Story, die aber leider hin und wieder auch ein bisschen nervt.

Wie das Feuer zwischen uns
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"Wie das Feuer zwischen uns" beginnt so stark, so emotional und mitreißend wie alle Romane von Brittainy C. Cherry.

Schon auf den ersten Seiten geht sie mir, besonders mit der Geschichte von Logan unter ...

"Wie das Feuer zwischen uns" beginnt so stark, so emotional und mitreißend wie alle Romane von Brittainy C. Cherry.

Schon auf den ersten Seiten geht sie mir, besonders mit der Geschichte von Logan unter die Haut und ich musste ehrlich mehrmals ein paar Tränen runterschlucken, sonst wäre ich ziemlich oft am Heulen gewesen. So nah ging mir das Ganze.

Logan wächst unter furchtbaren Umständen auf, die Mutter ein Junkie, der Vater ein Dealer und brutaler Schläger, der die Mutter unter Druck und unter Drogen setzt. Logan lebt in ärmlichen Verhältnissen, da alles Geld für Drogen draufgeht und er leidet sehr unter der Situation mit seiner Mutter, die ihn anfixt und mit sich in ihren Drogensumpf reißt.

Einzig Alyssa ist sein Lichtblick. Sie ist seine beste Freundin, sein rettendes Licht, sein Anker. Doch zwischen den Freunden entwickelt sich bald mehr und Logan hat Angst sie in seinen Abgrund zu reißen, auch wenn Alyssa sein einziges High ist.

Ich will gar nicht so sehr auf die Handlung eingehen, um Euch nicht unnötig viel vorweg zu nehmen, aber ich kann Euch schon verraten, das es natürlich reichlich Komplikationen im Leben beider Protagonisten gibt und ob sie am Ende zueinander finden, das müsst ihr dann selbst herausfinden.

Die Autorin fängt, ich habs oben schon geschrieben, sehr stark an. Sie trifft mich sowohl mit der Beschreibung ihrer Charaktere als auch mit der Geschichte ansich total ins Herz und geht mir unter die Haut. Ich konnte und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und war deshalb binnen kürzester Zeit auch durch mit dem Buch.

ABER und das ist ein wirklich großes ABER. Für mich gibt es an Brittainy C. Cherrys Romanen echt immer einen Haken. Beim letzten Roman war es die Tatsache, das sie am Ende so dermaßen auftrumpft, das die Geschichte für mich an Glaubwürdigkeit verlor. HIER, bei "Wie das Feuer zwischen uns", da war ich lange Zeit guter Dinge, das ich keinen Grund zum Meckern mehr finde. Doch auch hier wird es mir gegen Ende einfach zu viel. Zwar empfand ich die Entwicklung der beiden Protagonisten, einzeln und zusammen als halbwegs authentisch und auch das Ende stellte mich zufrieden, der Weg dorthin war allerdings etwas steinig, da die beiden lange Zeit viel zu sehr umeinander rumtänzeln, sich anziehen, wieder abstoßen und das mehrmals in Folge.

Zunächst fand ich das noch okay, aber irgendwann fing es an mich total zu nerven.

Trotzdem hat mir die Geschichte von "High and Lo" unglaublich gut gefallen, sie ist sehr intensiv, sehr düster und erdrückend, aber auch irgendwie Mutmachend, harmonisch und vorallem sehr flüssig und gut zu lesen.

Wer gerne New Adult Romane liest, der kommt hier absolut auf seine Kosten, so viel ist mal sicher.

Veröffentlicht am 01.08.2017

Auftakt einer herrlich amüsanten Reihe !

Karma Girl
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Es sollte der Schönste Tag ihres Lebens werden, doch irgendwie beschleicht Carmen ein sehr ungutes Gefühl. Als sie diesem nachgeht, erwischt sie ihren Verlobten und ihre beste Freundin in eindeutiger Position.
Was ...

Es sollte der Schönste Tag ihres Lebens werden, doch irgendwie beschleicht Carmen ein sehr ungutes Gefühl. Als sie diesem nachgeht, erwischt sie ihren Verlobten und ihre beste Freundin in eindeutiger Position.
Was alles noch schlimmer macht: Sie sind Superheld und Erzschurkin.

Ihr geschundenes Herz sinnt auf Rache und so macht es sich die Reporterin zur Aufgabe, ab sofort sämtliche Helden und Schurken zu demaskieren.

Doch dann geht ein Fall gehörig nach hinten los und plötzlich sieht sich Carmen Auge in Auge mit der größten Schurkenbande Big Time's: der Terrible Trinity. Deren Anführererin Malefica unterbreitet ihr einen, sehr einseitigen, Deal: Carmen soll die Identität des Anführers der Superhelden-Kombo Fearless Five aufdecken. Tut sie dies nicht, dann wird sie schon bald zum Versuchskaninchen der TT's werden....

Meinung:
Schon seit der Mythos-Academy bin ich ein riesengroßer Fan der Autorin und genau deshalb habe ich auch gar nicht lange überlegt und das Buch mehr oder weniger "blind" gekauft. Das heißt, ich habe mir im Vorfeld nicht die Mühe gemacht überhaupt mal auf den Klappentext zu gucken, nur das es um Superhelden geht, war mir bewusst.

Ja naja, und was soll ich sagen, ich habe den Kauf nicht eine Minuten lang bereut. Eher im Gegenteil, ich habe mich beim Lesen köstlich amüsiert und bin froh, das ich mich nicht von, im Vorfeld immer wieder aufgetauchten mittelmäßigen Wertungen, habe abschrecken lassen.

Jennifer Estep hat hier einen Auftakt zu einer herrlich amüsanten Reihe geschaffen, die man bitte nicht so ernst nehmen sollte, denn das Ganze hat viele Züge einer Parodie und wie auch in allen Superheldenfilmen und Comics ist das Ende bereits von Beginn an schon abzusehen, denn auch wenn das Böse nie schläft, ahnt man doch eigentlich schon, das nur die Guten gewinnen können.

Die Story ist spannend geschrieben, es gibt, hervorgerufen durch Carmens manchmal etwas tolpatschige Art den ein oder anderen Lacher, ironische Schmunzler, aber auch ein gewisses Maß an Coolness und erotischem Prickeln.
Es ist eine rundum gelungene und bunte Mischung, die mir richtig viel Spaß gemacht hat.

Was dieses Buch nicht ist, ist ein Jugendroman ! Das wollte ich an dieser Stelle mal noch kurz erwähnt haben. Irgendwie, und hier betone ich nochmal, das ich den Klappentext nie aufmerksam gelesen habe, bin ich davon ausgegangen, das es in die Jugendschiene geht...äh nein, tut es nicht. Altersempfehlung deshalb: ab 16 Jahren würde ich sagen.