Auf einmal war das Buch zu Ende
Where have the Stars goneInhalt:
Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten ...
Inhalt:
Nachdem die junge Musikerin Saga mit ihrem Duett-Partner Ingvi den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren hat, flieht sie für den Sommer in die wilden isländischen Highlands, um abzuschalten und alles hinter sich zu lassen. Dort trifft sie auf den amerikanischen Rockstar Tyler, der Inspiration für das neue Album seiner Band sucht. Die beiden haben einiges gemeinsam und zum ersten Mal seit Ingvis Tod hat Saga das Gefühl, wieder atmen zu können. Aber können die entstehenden Gefühle funktionieren? Ihre Zuflucht in den Bergen kann nicht von Dauer sein und Tyler geht bald mit seiner Band auf Welttournee …
Meine Meinung:
Der Schreibstil war sehr leicht und locker. Allerdings hatte das Buch eine länge.
Die Charaktere waren mir zu oberflächlich. Es wurden immer Themen angeschnitten aber nicht wirklich erläutert. Wenn sie erläutert wurden, dann erst kurz vor Ende des Buches im Schnelldurchgang. Mir viel es deshalb sehr schwer mich in Saga hineinzuversetzen.
Das Buch war schnell gelesen hätte aber etwas mehr Raum zum ende gebraucht. Nachdem im Mittelteil des Buches alles im Schneckentempo lief rannte die Story zum Ende einfach davon. Es blieben viele Fragen offen.
Fazit:
Lockere Story, die schnell gelesen ist. Allerdings hätte diese deutlich besser erzählt werden können.