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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2024

Ein gelungenes Debüt

A Marvellous Light
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Auf "A marvellous light" von Freya Marske habe ich mich sehr gefreut, denn das Buch konnte meine Aufmerksamkeit schon erregen, als es im Originalen herauskam. Ich bin nämlich immer auf der Suche nach einem ...

Auf "A marvellous light" von Freya Marske habe ich mich sehr gefreut, denn das Buch konnte meine Aufmerksamkeit schon erregen, als es im Originalen herauskam. Ich bin nämlich immer auf der Suche nach einem guten historischen Fantasy Roman und ich kann euch schon vorwegsagen, die Geschichte war auf jeden Fall gut.

Die Autorin entführte mich mit der Geschichte in das frühe 20. Jahrhundert zu Robin, einem jungen Mann, der nach dem Tod seines Vaters plötzlich in eine geheimnisvolle Welt voller Magie hineingezogen wird. Als er eine unerwartete Regierungsposition übernimmt, findet er sich inmitten eines gefährlichen Netzwerks aus Magie und Intrigen wieder. An seiner Seite steht Edwin Courcey, ein zurückhaltender Magier, der ihm hilft, die neuen Herausforderungen zu meistern und die dunklen Geheimnisse zu lüften, die sie umgeben.

Freya Marske gelingt es mit ihrem leichten und bildhaften Schreibstil, eine reiche und detaillierte Welt zu erschaffen, die von den prachtvollen Herrenhäusern und charmanten Landgütern bis hin zu den verborgenen magischen Gesellschaften Großbritanniens reicht. Ihre Beschreibungen sind so lebendig und atmosphärisch, dass ich mich mühelos in die Zeit und den Ort versetzt fühlte, in denen die Handlung spielt.

Robin und Edwin waren wunderbare Charaktere, sie sind vielschichtig und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte war tiefgründig und berührend. Die Dynamik zwischen den beiden hatte mir auch gut gefallen, die prickelnde Chemie zu Beginn und die zarte Annäherung im weiteren Verlauf konnte mich richtig in ihren Bann ziehen. Der Autorin ist es auch gelungen die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit zu bewahren, denn es gab einige Situationen während der Handlung, wo ich schmunzeln musste.

Die Handlung empfand ich von Beginn an spannend. Sie war packend und voller Wendungen, welche die Spannungskurve dadurch konstant hochhielten. Die Elemente der Magie, dazu die Geheimnisse ergaben zusammen eine faszinierende Welt. Getoppt wurde das ganze zusätzlich mit Nebencharakteren, welche bei mir unterschiedliche Emotionen hervorgerufen haben. Zum einen die Freunde und Familie von Edwin, welche ich überhaupt nicht sympathisch fand. Auf der anderen Seite dann die Schwester und Assistentin von Robin, welche das genaue Gegenteil waren, nämlich liebenswert und herzerwärmend.

Freya Marske schafft es mit ihrem Debut zusätzlich noch die wichtigen Themen der Identität, Zugehörigkeit und Akzeptanz zu erforschen, welche der Geschichte die zusätzliche Emotionalität gab. Es war für mich eine großartige Reise voller Abenteuer, Geheimnisse und Romantik. An einigen Stellen war mir die Geschichte etwas zu langsam, dennoch war es eine packende Geschichte, welche mich unter anderem auch sehr berührt hat.

Fazit:
Ein Buch voller Abenteuer, Geheimnisse und Romantik, welche mit wunderbaren Charakteren glänzen konnte. Die Geschichte konnte mich von Beginn an packen und für historische Roman und Fantasy Liebende absolut empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 20.06.2024

Einfach nur wunderbar

Imogen, Obviously
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Von Becky Albertalli habe ich bis jetzt alle Bücher gelesen und auch alle geliebt. Die Autorin schafft es einfach bis jetzt immer tolle Charaktere zu erschaffen, welche eine wunderbare Geschichte erzählen. ...

Von Becky Albertalli habe ich bis jetzt alle Bücher gelesen und auch alle geliebt. Die Autorin schafft es einfach bis jetzt immer tolle Charaktere zu erschaffen, welche eine wunderbare Geschichte erzählen. Ich habe mich dementsprechend schon seit Bekanntgabe des englischen ET auf eine mögliche Übersetzung von "Imogen, obviously" gefreut und umso mehr als der deutsche ET publik wurde.

In dem Buch geht es um Imogen, welche laut ihrer eigenen Aussage der größte Ally ist. Ihre besten Freundinnen und auch ihre Schwester sind geoutete queere Personen, dementsprechend weiß sie genau wie man sich als Hetero Cis Person benehmen und handeln sollte. Nachdem Lilly, eine von Imogens besten Freundinnen aufs College geht und Imogen sie besucht, erzählt Lilly ihr, dass sie ihrer neuen queeren Clique gesagt hat, dass sie früher eine Beziehung miteinander hatten. Das alles führt dazu das sich Imogen auf eine Reise begibt, in der sie sich selbst neu kennenlernt.

Ich habe mich innerhalb der ersten paar Seiten Hals über Kopf in Imogen verliebt. Die Autorin hat es direkt geschafft eine weibliche Protagonistin zu erschaffen, welche so sympathisch und liebenswert war, dass mir gar nichts anderes übrig blieb als Imogen ins Herz zu schließen. Die Gedankengänge von Imogen waren so ungefiltert, chaotisch und liebenswert, sodass ich direkt das Gefühl hatte sie wirklich zu kennen. Wie viele Gedanken sie sich macht über ihre Taten und Aussagen, die sie äußert, haben gezeigt, wie unsicher sie ist und was für eine wunderbare Person sie dazu auch ist.

Lilly fand ich war auch eine fantastische beste Freundin, ich habe relativ schnell gemerkt, dass Lilly Imogen wirklich kennt. Ihre People Pleaser Art, immer einzustecken und sich nach den anderen zu richten. Lilly hat immer wieder angemerkt und versucht Imogen dazu zu bringen ihre Meinung zu äußern und nicht nur nachzugeben. Mit Gretchen hatte ich jedoch so meine Schwierigkeiten und ich glaube dies war auch beabsichtigt von Becky Albertalli. Gretchen hatte ihre lustigen Momente, aber dennoch kam immer ein spezieller Vibe mit, wenn Imogen über sie nachgedacht oder geredet hatte.

Auf jeden Fall ist anzumerken, dass es der Autorin auch in diesem Buch meisterhaft gelungen ist so wunderbare und tolle Charaktere zu erschaffen. Die Reise der Selbstfindung auf welcher Imogen sich befand war so zart und einfühlsam beschrieben, genauso wie ihre Schwierigkeiten und Gedanken. Ich fands super, dass das Drama, welches sich von Beginn an abzeichnete, gar nicht groß ausgeschlachtet wurde. Es wurde darüber geredet und danach war das ganze Thema auch gegessen. Genau das liebe ich an Geschichten, wenn Charaktere miteinander kommunizieren und auch verzeihen. Das Ganze gibt dem ganzen etwas so Realistisches mit.

Alles in allem kann ich sagen, dass es Becky Albertalli wieder geschafft hat mich zu verzaubern. Die Geschichte war unfassbar süß, witzig und ausgestattet mit Charakteren, welche einfach nur liebenswert waren. Ich kann das Buch wirklich nur jedem ans Herz legen.

Fazit:
Ein weiteres Buch von Becky Albertalli was mich überzeugt hat. Es gab viele großartige süße Momente in der Geschichte, wo ich einfach nur quietschen wollte vor Freude, genauso wie es auch ernste Themen gab. Alles einfühlsam und zart beschrieben von er Autorin. Absolut empfehlenswert und ich freu mich schon auf Nachschub.

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Veröffentlicht am 20.06.2024

Ein gutes Spin Off

Throne of the Fallen – Verführt
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Ich habe die "Kingdom of the Wicked"-Reihe der Autorin absolut geliebt und regelrecht verschlungen und am Ende hatte ich einfach nur Hoffnung das es eventuell auch Spin Offs zu den anderen Prinzen der ...

Ich habe die "Kingdom of the Wicked"-Reihe der Autorin absolut geliebt und regelrecht verschlungen und am Ende hatte ich einfach nur Hoffnung das es eventuell auch Spin Offs zu den anderen Prinzen der Hölle geben wird. Die Autorin hat mich erhört und ich habe mich auch sehr auf den Teil über Envy gefreut, besonders da ich während der Geschichte über Wrath und Emilia erkannt habe, dass mehr hinter der Fassade des Fürsts des Neids steckt.

Es geht um Envy, welcher an einem tödlichen Spiel teilnimmt, um seinen Hof und seine Untergebenen zu retten. Das Spiel bringt auch Camilla dazu mitzuspielen, welche für Envy eine Schwierigkeit darstellt, denn sie scheint gegen seine Magie Immun zu sein. Beide müssen sich zusammentun, um das Spiel zu überstehen und dabei fliegen ordentlich die Funken.

Wie schon bei "Kingdom of the Wicked" ist auch der Ableger über Envy ziemlich spicy in einem düsteren Setting. Getoppt wird das Ganze mit den vielen Emotionen, welche die beiden dabei erleben. Ich hatte das Gefühl, dass ziemlich viel in dem Buch passiert und auf der anderen Seite auch irgendwie nicht. Ich glaube, es hätte der Handlung gutgetan, wenn aus einem Buch zwei geworden wären. Wenn Camilla und Envy und ihre Liebesgeschichte mehr Raum bekommen hätten. So wirkte es stellenweise etwas gehetzt.

Dennoch hat mich die Geschichte sehr gut unterhalten und einnehmen können. Das Spiel welches Camilla und Envy bestreiten ist spannend gestaltet, die Geheimnisse, die sich lüften, besonders um Camilla, haben mich richtig ans Buch gefesselt.

Camilla war für mich eine sehr spannende Protagonistin, die mich als Leserin sehr lange in die Irre geführt hat. Die Autorin hat es geschafft den Nebel der Geheimnisse sehr lange aufrechterhalten zu können. Außerdem hat sie die Emotionen, welche sowohl Envy als auch Camilla erleben, sehr authentisch beschrieben und rübergebracht. Die Eifersucht, welche typisch für den Fürsten des Neids ist, war keinesfalls nervig. Envy war ein typischer Morally Grey Protagonist, welcher Camilla mit allen Mitteln beschützen wollte. Ich persönlich liebe den Trope in Büchern und es passte auch perfekt zu Envy und der Geschichte.

Alles in allem konnte mich "Throne of the Fallen" leider trotzdem nicht so packen, wie es "Kingdom of the Wicked" geschafft hatte, dennoch freue ich mich natürlich sehr auf alle folge Bände über die restlichen Prinzen der Hölle.

Fazit:
Auch wenn mir persönlich "Kingdom of the Wicked" besser gefallen hatte, konnten mich Envy und Camilla trotzdem von sich überzeugen. Freu mich schon auf die weiteren Teile aus der Welt.

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Tragisch und emotional

Divine Rivals
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Das Buch wurde gerade im englisch sprachigen Raum extrem gehyped und ich war gespannt auf die Geschichte, besonders da viele von einem Jahreshighlight sprachen und betonten, wie emotional das Buch ist.

Ich ...

Das Buch wurde gerade im englisch sprachigen Raum extrem gehyped und ich war gespannt auf die Geschichte, besonders da viele von einem Jahreshighlight sprachen und betonten, wie emotional das Buch ist.

Ich fand der Klappentext hat einen guten ersten Eindruck gegeben, worum es unter anderem geht. Meiner Meinung nach kratzte dieser jedoch nur an der Oberfläche, denn die ganze Thematik mit den Briefen und dem Krieg geht hier irgendwie unter. Für mich war es eine positive Überraschung, denn oft kann der Klappentext auch spoilern.

Das Buch dreht sich um Iris und Roman, welche beide bei der Oath Gazette die Stelle als Kolumnist haben wollen, beide auch aus unterschiedlichen Gründen. Im späteren Verlauf kommt der andauernde Krieg, welcher herrscht immer näher und wird eine immer realere Bedrohung für beide und sie müssen sich entscheiden, wie sie damit umgehen. Näher möchte ich gar nicht auf die eigentliche Handlung eingehen, da ich niemanden spoilern möchte. Ich kann nur noch einmal erwähnen, dass es in diesem Buch um mehr geht als es vielleicht den Anschein erweckt.

Die Geschichte und den Ton, den die Autorin anschlägt, lassen direkt vermuten, dass es emotional und düster ist. Düster durch den Krieg und die Situation, in der sich Iris und Roman jeweils befinden, wobei mir Iris hier wirklich unfassbar leidtat. Der Schreibstil hatte mich auch von Seite eins an überzeugt, die bildlichen Beschreibungen und wie Rebecca Ross die Gefühle ihrer Charaktere einfängt und auf Papier bringt, hatte etwas ganz Besonderes.

Leider empfand ich die Geschichte zum Mittelteil etwas langatmig, dies wurde jedoch zügig durch einige Geschehnisse abgelöst, welche wiederum sehr spannend waren und etwas Schwung reingebracht haben. Die Charaktere konnten auch gut über den etwas schleppenden Teil hinwegtrösten, denn wie vorher schon erwähnt habe ich besonders mit Iris mitgelitten. Sie war eine Protagonistin, die mich vollkommen überzeugt hat. Sie war mutig, stark und voller Gefühle. Wie sie sich aus ihrer Trauer herausgekämpft hat, um etwas sinnvolles zu tun, hat mich sehr berührt. Woher sie die Stärke nahm und immer weitergekämpft hat, bei all dem Elend, welches sie selbst erlebt hat und auch Zeugin wurde, hat mich dagegen zutiefst beeindruckt.

Roman mochte ich auch sehr gerne, obwohl er in der ersten Hälfte für mich eher etwas grau blieb. Zum Glück bekam er im späteren Verlauf mehr Tiefe und als Leserin konnte ich erkennen, was für einen weichen und wunderbaren Kern er hat. Die Liebesgeschichte der beiden beginnt als Rivals-to-Lovers, jedoch mit so viel Gefühl und vielen wunderbaren ehrlichen Momenten. Seit langem habe ich nicht mehr so viel in einem Buch markiert, wie in diesem.

Trotz des sehr ruhigen Tempos, welche die Geschichte hat, konnte sie mich überzeugen und ich freu mich schon darauf zu erfahren wie es mit Iris und Roman nach dem fiesen und tragischen Ende weiter geht.

Fazit:
Eine langsame Geschichte, welche durch ein tragisches Setting und wunderbaren Charakteren überzeugt. Für mich war es ein Buch, welches mich sehr berührt hat. Freu mich auf den zweiten Teil der Reihe.

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Veröffentlicht am 06.05.2024

Schicksal vs Tod

Foxglove – Das Begehren des Todes (Belladonna 2)
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Belladonna hatte mich Anfang des Jahres richtig begeistert, die Idee hinter der Geschichte fand ich außergewöhnlich und es war klar, dass ich auch den zweiten Teil „Foxglove“ lesen musste. Immerhin wollte ...

Belladonna hatte mich Anfang des Jahres richtig begeistert, die Idee hinter der Geschichte fand ich außergewöhnlich und es war klar, dass ich auch den zweiten Teil „Foxglove“ lesen musste. Immerhin wollte ich auch unbedingt wissen, wie es nach dem fiesen Cliffhanger weiter geht rund um Signa und dem Tod.

Nachdem am Ende von Belladonna das Schicksal seinen Auftritt hatte, war ich auf die Rolle des Charakters sehr gespannt. Er hat auf jeden Fall nochmal Schwung in die Geschichte gebracht und für einen Twist gesorgt, den ich nicht habe kommen sehen. Auch die weitere Sichtweise von Blythe hatte mich positiv überrascht. Eigentlich war es logisch, dass sie eine größere Rolle einnehmen muss, dennoch habe ich auch dies nicht kommen sehen.

Die Verbindung zwischen Blythe und Signa habe ich sehr gemocht, schon im ersten Teil hatte es mich berührt wie sich Signa für Blythe eingesetzt und gekämpft hat. Blythe lässt das Rätsel um das Verschwinden ihres Bruders nicht los und fängt an es zu hinterfragen. Völlig verständlich, wenn man mich fragt. Und dennoch sorgen genau diese Fragen für eine gewisse Spannung in dem Buch, denn Signa ist verantwortlich für das Verschwinden.

Blythe war für mich ein Charakter, welcher ganz nach meinem Geschmack war. Sie ist so stark, wie sie sich immer wieder zurück ins Leben gekämpft hat, nie aufgegeben hat und wie sie auch nicht davor zurückschreckt für ihren Vater zu kämpfen, hat mich zutiefst berührt. Auch die Entwicklung von Signa hat mich angesprochen in „Foxglove“. Das Verantwortungsgefühl, was sie gegenüber den Hawthornes empfindet und die Trauer, welche sie empfindet nachdem sie mehr über ihre eigene Familie und Eltern erfährt und sie dennoch weiter kämpft, fand ich bewundernswert.

Nachdem das Schicksal und dessen Rolle in der Geschichte offengelegt wurde, hatte ich so ein Gefühl, was es damit auf sich hat und ich lag am Ende auch nicht falsch. Dennoch war die Autorin erfolgreich damit, mich immer wieder zu verwirren und auf falsche Wege zu führen, sodass ich an meinem Bauchgefühl zweifelte. Was mich leider etwas störte war das "Love Triangle", so recht kam dies nicht voran und hat sich meiner Meinung nach größtenteils im Kreis gedreht.

Ich denke im dritten Teil wird sich alles hauptsächlich um das Schicksal drehen und Blythe Rolle. Ich bin wirklich sehr gespannt darauf wie diese besondere Reihe enden wird.

Fazit:
Der zweite Teil hat mir durch die Einführung der neuen Charaktere noch besser gefallen als Belladonna. Die Charakterentwicklung steht hier meiner Meinung nach im Vordergrund und wird geschmückt mit Geheimnissen, welche Signa schützen oder lüften muss. Freu mich auf den dritten Teil und somit das Finale der Reihe.

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