„Keiner sagt die Wahrheit“ stammt aus der Feder von Caleb Roehrig und ist erstmals im August 2019 als cbt Taschenbuch erschienen.

Diese Geschichte war sehr spannend und hat Spaß gemacht zu lesen. Man lernt hier Rufus kennen, der sozusagen die schlimmste Nacht seines Lebens erlebt. Erst taucht sein Ex-Freund Sebastian auf, der ihm das Herz gebrochen hat und dann ruft seine Schwester April an, dass sie seine Hilfe braucht. Ab diesem Zeitpunkt geht die Geschichte auch richtig los, denn Sebastian und Rufus finden April blutverschmiert mit einem Messer in der Hand, neben ihrem totem Freund. April schwört, dass sie es nicht war und fleht Rufus an ihr zu helfen. Rufus hat eine Nacht, ihre Unschuld zu beweisen und dabei gerät er selbst in tödliche Gefahr.

Rufus ist ein Teenager, der mir aber für sein Alter weitaus erwachsener vorkam. Als Hauptprotagonist hat er mir dennoch sehr gut gefallen, denn seine Art war mir sofort sympathisch und ich hab teils wirklich mit ihm mitgelitten. Rufus ist jemand, der in der Schule ständig beschimpft und gemobbt wird. Selbst die Familie seines Vaters lässt kein gutes Haar an ihm.
Rufus hat eine tolle Seite an sich, seine Gefühle werden in der Geschichte sehr gut rüber gebracht und waren nachvollziehbar.

Sebastian, Rufus Ex-Freund, mochte ich auch sehr. Mir hat es äußerst gut gefallen, dass beide zusammen diese schwierige und gefährliche Nacht gestaltet haben. Sebastian war immer an Rufus Seite, obwohl die Atmosphäre die meiste Zeit zwischen ihnen sehr angespannt war. Bis sie sich nach und nach aussprechen konnten. Sebastian ist ein junger Mann, der gefühlsmäßig noch nicht wirklich weiß wo er hingehört und dadurch einige Fehler begangen hat.

Immer wieder die Rückblicke zu lesen, wie sie sich kennenlernten, was vorgefallen war, dass fand ich interessant und gab der Geschichte noch so viel mehr.

April und alle weiteren Nebencharaktere, waren hier toll in die Geschichte eingebaut, durch sie bekommt die Geschichte richtig Spannung. Man weiß nie was als nächstes kommt und ob überhaupt etwas von dem stimmt was jeder Einzelne sagt, nachdem Rufus und Sebastian die einzelnen Leute aufsuchen, die auf der besagten Party anwesend waren um ein wenig nachzuforschen. Am Anfang wusste ich nicht mal ob man April trauen kann oder ob alles wieder eine Falle ist.

Das es in der Geschichte viel um Alkohol, Drogen und Gewalt ging, war erschreckend, aber leider auch eine Sache, die viel zu oft vorkommt. Für einen Jugendthriller fand ich es allerdings manchmal heftig, trotzdem konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Mich haben die einzelnen Kapitel so mitgezogen, denn die Spannung nahm nicht ab und man selbst wollte, genau wie Rufus und Sebastian, wissen was in dieser Nacht wirklich passiert war.

Der Schreibstil hat mir deshalb auch sehr gut gefallen. Es liest sich sehr flüssig und durch die eingebrachten Details konnte man sich das Geschehen bildlich vorstellen. Für mich ist das immer ein sehr wichtiges Detail. Geschichten müssen Bilder im Kopf hervorrufen und das hat man durch den Schreibstil wunderbar geschafft. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht von Rufus erzählt, so konnte man sich auch sehr gut in ihn hineinversetzen. Die Kapitel hatten zudem eine sehr gute Länge.

Das Ende der Geschichte fand ich schon ein wenig übertrieben und vielleicht ein bisschen unrealistisch meiner Meinung nach. Wieso? Das möchte ich hier nicht ausführen, denn dies würde das Ende spoilern und das soll ja nicht verraten werden. Im Großen und Ganzen war es ein aufregendes Leseerlebnis, welches man in einem Rutsch durchlesen könnte.

Die Gestaltung des Covers finde ich auch sehr passend und hat mich von Beginn an angesprochen.

FAZIT
Eine sehr spannende und aufregende Geschichte mit interessanten Charakteren. Besonders hat mir das leichte aufleben der Liebesgeschichte zwischen Rufus und Sebastian gefallen. Aber vorsichtig, an manchen Stellen raubt einem die Geschichte echt den Atem.

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In „To good to be true – Woodland Akadamy I“ aus der Feder von Marcella Fracchiolla geht es um Allie. Das Internat ist seitdem Allie denken kann ihr Zuhause. Und mindestens genauso lange steht sie im Schatten ihrer Zwillingsschwester Leah. Doch jetzt zu Beginn ihres letzten High-School-Jahres, wird sich alles verändern.

Allie lernt man als ruhigere und vernünftigere der beiden Schwestern kennen. Sie hat etwas herzliches an sich und war mir sehr sympathisch. Ich mochte ihre Art und ihre Handlungsweise, was auch perfekt zu diesem Charakter passte.

Weiterhin lernt man Ethan und Logan kennen, die durch ein Stipendium, die einmalige Chance bekommen, an einer der renommiertesten Eliteschulen der Staaten ihren Abschluss zu machen.

Ethan, ist ein typischer Bad Boy. Er ist, wie sein bester Freund Logan, im Trailer Park aufgewachsen und hat es umso schwerer sich unter all den reichen Mitschülern einzufinden, denn keiner von ihnen will Schnorrer an der Schule haben. Ethan hingegen will die Chance nicht vergeuden, aus seinem Leben etwas zu machen. Vor allem hat er seinem besten Freund versprochen, keinen Mist zu bauen.

Logan, als auch die anderen Nebencharaktere haben mir ebenfalls sehr gut gefallen und fügten sich perfekt in den Verlauf der Geschichte ein.

Die Geschichte hat mir äußerst gut gefallen. Arm und Reich treffen hier aufeinander und das hat es echt spannend gemacht. Das Buch ist erfrischend anders und hat mich schon nach den ersten Seiten komplett mitgezogen, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Natürlich gibt es an der Schule die unterschiedlichsten Gruppen, zum einen Leah, Allies Zwillingsschwester, die an der Schule die Queen zu sein scheint und das sagen hat, aber auch die Sportler und Nerds. Das ganze Zusammenspiel ist sehr interessant.
Der langsame Aufbau der Liebesgeschichte zwischen Allie und Ethan hat mir auch richtig gut gefallen. Es gab viele Wendungen, sowie die perfekte Brise Dramatik. Im Verlauf der Geschichte konnte man die Weiterentwicklung und Facetten der Charaktere deutlich wahrnehmen. Allie und Ethan passen meiner Meinung nach perfekt zusammen, allein diese Anziehung zwischen beiden, kam hervorragend rüber.

Ethans Vergangenheit, hat mir besonders gut gefallen. Ich liebe ihn als Charakter, weil er nicht perfekt ist. Mich hat es sehr berührt und manchmal zu Tränen gerührt die Hintergründe und Zustände zu erfahren. Das man in diesem Bezug auch etwas mehr über Logans Mutter erfährt und wie die besten Freunde zueinander gefunden haben, war sehr interessant.

Der Schreibstil der Autorin hat mich echt überzeugt, ich hab schon lange kein Buch mehr gelesen, dass mir vom Schreibstil so gut gefallen hat. Den Charakteren und Handlungen wurden durch einige Details Leben eingehaucht, so dass einem die bildliche Vorstellung ebenfalls nicht schwer fiel. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und werden abwechselnd aus der Sicht der Charaktere erzählt. Auch die Bildgestaltung des Covers finde ich sehr gelungen. Ich mag die Farben und vorne das Pärchen, welches einen schon ein wenig an Allie und Ethan erinnern könnte.

FAZIT
Die Geschichte ist WOW! Mir hat das Lesen so viel Spaß gemacht. Die Charaktere waren authentisch, die Dramatik war nicht zu viel und nicht zu wenig, der Aufbau der Liebesgeschichte, … es war einfach alles toll. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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„Cherry & Cheers“ stammt aus der Feder von Sue Sanders und ist im Dezember 2019 erschienen.

In der Geschichte lernen wir Cher kennen, sie möchte ihren Traum von einem eigenen Craft Beer Laden erfüllen. Zur selben Zeit verliebt sie sich in den neuen Chef ihrer besten Freundin Emma, Noel. Cher hat hat das Gefühl ihn zu kennen, doch woher? Dann gibt es da auch noch Quentin, mit dem Cher auch schauen will, wo dies hinführt. All das führt Cher in ein emotionales Chaos.

Cher war mir sympathisch und hat am Anfang den Eindruck auf mich gemacht, dass sie genau weiß was sie möchte, auch wenn sie ihre Entscheidung aus einem Streit heraus trifft, den sie mit ihrem Vater hatte. Im Laufe des Buches fand ich Cher leider zunehmend naiv und auch die Situation mit ihrer besten Freundin hat mich irgendwann genervt. Emma, als beste Freundin, mochte ich deshalb so gar nicht. Sie wirkt kein Stück erwachsen und was eine Freundschaft bedeutet, weiß sie absolut nicht. Bei Emma dreht es sich einzig und allein um Männer. Das Cher ihre Freundin jedoch braucht oder um Hilfe bittet, tritt Emma dauerhaft mit Füßen.

Timo, Chers bester Freund, mit dem sie gemeinsam den Craft Beer Laden eröffnet, war für mich der authentischste Charakter. Er war so echt und ich mochte seine Art sehr. Timo ist immer für Cher da, gibt ihr Rat und redet ihr ins Gewissen, wenn es nötig ist. Er ist ein Mensch, den man sich als besten Freund nur wünschen kann.

Aber auch Noel hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibung von ihm, die Ausarbeitung seines Charakters, dies wurde alles toll umgesetzt.
Quentin hingegen war mir leider ein wenig zu spießig.

Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen. Die Beschreibungen um das „Beer & Cheers“ fand ich klasse, man konnte sich das ganze drum herum auch bildlich vorstellen. Für Gefühle und Emotionen ist ebenfalls genug Platz. Auch die Spannung war immer da, doch hat mich das Drama zunehmend gestört und so manches mal wütend gemacht. Das Ende hat mir allerdings sehr gut gefallen und auch Chers Wendung war klasse. Diese Vernunft von ihr hat mir zwischenzeitlich gefehlt und zum Ende hin die wahre, vernünftige und erwachsene Cher wieder erleben zu dürfen war super.

Ein paar kleine Schwächen hat die Geschichte allerdings auch. Anfangs gab es eine Wiederholung zwischen Cher und Timo, die mir aufgefallen ist, dazu kam noch eine Kleinigkeit. Das war recht schade. Vielleicht ist das für manche meckern auf hohem Niveau, sollte aber nicht passieren und deshalb gibt es da ein Minuspünktchen.

Der Schreibstil hat mir ansonsten sehr gut gefallen. Es ließ sich alles locker und flüssig lesen. Man konnte sich alles bildhaft gut vorstellen und auch die Gefühle kamen sehr gut rüber.

Die Bildgestaltung des Covers finde ich sehr gelungen, oben das Pärchen und unten Hamburg. Dies passt gut zur Geschichte.

FAZIT
Eine schöne Liebesgeschichte, die von der Idee wirklich gut ist. Mir hat sie auf jeden Fall ein paar schöne Lesestunden beschwert.

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Mit "RAIDASE - Aiden & Hailey" ist der Debütroman von Kate Corell erschienen. Mich hat die Geschichte wirklich begeistert und die Autorin hat hier einen absolut gelungenen Start der Buchreihe hingelegt. Ich persönlich liebe Rockstar Geschichten und deshalb war das Buch ein echtes Muss für mich.


Beim Lesen spürte man das die Story das gewisse Etwas mit sich bringt. Von Beginn an wird man mitgerissen und man ist richtig neugierig auf den Verlauf. Die Spannung war da und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.


Die beiden Hauptprotagonisten Aiden und Hailey fand ich beide sehr authentisch. Sie haben mir richtig gut gefallen. Aiden ist natürlich einer meiner Favoriten. Attraktiv, charmant, schlagfertig und am College bekannt. Der Frontman der Band "Raidase" trägt am liebsten Chucks und Bandshirts, schreibt Songs und auf der Bühne ist er sofort in seiner Welt. Aiden arbeitet neben dem College im Café um sich Geld dazuzuverdienen und dort trifft er auch das erste Mal auf Hailey. Hailey war mir trotz ihrer schüchternen Art zu Beginn sofort sympathisch. Sie ist zudem sehr herzlich und freundlich, aber auch verletzbar. Hailey lässt sich nicht unterkriegen, obwohl sie ein Geheimnis mit sich herum trägt. Eigentlich ist Hailey sonst eher das unscheinbare Mädchen, bis sie mehr mit Aiden zu tun hat. Am meisten hat mir an ihr gefallen, dass sie sehr natürlich ist und dieses aufgetakelte nicht mag. Die Nebencharaktere haben mir ebenfalls sehr gut gefallen und das die anderen Bandmitglieder mit eingebunden wurden war echt prima umgesetzt, so lernte man jeden ein wenig mehr kennen.


Die Geschichte besteht aus sehr vielen Emotionen und wundervollen Szenen. Die unterschiedlichen Kulissen haben mir gefallen und das Konzerte der Band mit eingebracht wurden, war ein echtes Highlight. Das brachte das Feeling perfekt rüber. Das Ende hat mich zu Tränen gerührt und emotional wirklich umgehauen. Die Autorin hat es geschafft so viel miteinander zu vereinen und diese Mischung ist hervorragend gelungen. Da ich nicht zu viel verraten möchte, kann ich nur jedem empfehlen die Geschichte selbst zu lesen.


Der Schreibstil ist flüssig und locker, vor allem auch sehr bildhaft geschrieben. Die Gestaltung des Covers ist ein echter Hingucker und passend zur Geschichte gewählt. Ich liebe es!


FAZIT: Ein richtig gelungener Auftakt der Reihe mit tollen Charakteren die authentisch sind und deshalb sehr sympathisch wirken. Viel Herzschmerz, Gefühlschaos, Liebe, Dramatik und unvorhersehbaren Wendungen. Für mich persönlich ein weiteres Highlight in diesem Jahr.

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Mit dem zweiten Band „RAIDASE – James & Grace“ hat Kate Corell eine perfekte Fortsetzung der Reihe geschrieben. Der Einstieg in die Story war wieder klasse und man wird sofort mitgezogen. In diesem Band geht es, wie der Titel schon verrät, hauptsächlich um James und Grace. Kurz zum Inhalt

>>James hat es geschafft, er ist nicht nur irgendein Musikmanager, er ist DER Musikmanager. Klare Regeln, Strukturen und Durchhaltevermögen, haben ihn nach ganz oben gebracht. Doch sein neustes Projekt RAIDASE scheint immer mehr sein Ende zu finden und dann gerät sein Leben plötzlich aus den Fugen, als sein Onkel einen Gefallen einfordert. Er soll Grace unter die Arme greifen und bei sich wohnen lassen. Grace, die sein Geheimnis kennt und die alles, was er sich erarbeitet hat, zum Einsturz bringen könnte. Grace hingegen treibt James mit ihrer fröhlichen Art in den Wahnsinn und schleicht sich dabei langsam in sein Herz.<<

James kennt man schon aus Band 1, aber hier erfährt man viel mehr Hintergründe und demnach auch über seine Persönlichkeit. Ich hab James Anfangs für ein arrogantes A....loch gehalten, doch umso mehr man ihn kennenlernt, umso mehr verliebt man sich in seinen Charakter. Wenn seine Fassade erst einmal eingestürzt ist, ist James nicht mehr nur der harte Geschäftsmann, er kann sogar liebevoll und ein richtiger Freund sein. Zu diesem Teil haben Aiden und Sky auch einen großen Teil beigetragen, wie genau? Das sollte jeder selbst herausfinden.

Grace lernt man hier als erfrischende und sympathische junge Frau kennen. Ich liebe ihre Schlagfertigkeit, ihren Humor und das sie so eine verrückte Art an sich hat. Ich kann mich so gut mit ihr identifizieren und es hat so viel Spaß gemacht Grace in dieser Kombination mit James zu erleben. Das absolute Highlight war Grace Hund, Cupcake. Wie sehr hab ich das kleine Monster geliebt. Die Szenen waren so süß und im Zusammenhang mit James ein echter Knaller. Hundehaare in der geliebten Wohnung, auf der Kleidung und vieles mehr, all das treibt James in den Wahnsinn.

Ich liebe den Verlauf der ganzen Geschichte. Es gibt wundervolle Momente, viel Gefühl, leichte Dramatik und das sich die Liebesgeschichte um James und Grace langsam aufbaut, hat mir äußerst gut gefallen. Das die anderen Charaktere ebenso eine wichtige Rolle in dem Buch einnehmen, war zu erwarten und dies hat Kate sehr gut umgesetzt. Es fügt sich alles zusammen und hierbei kann man auch die Wandlung von James immer mehr wahrnehmen. Aiden und Sky haben ihm nämlich wortwörtlich den Stock aus dem Hintern gezogen.

Alle wachsen zu einer Familie zusammen und das macht es für mich echt besonders.

Das Ende hat mich richtig gepackt und wie schon im vorherigen Band sind mir die Tränen gelaufen. Ich möchte dazu gar keine Details verlieren, denn bitte lest das Buch einfach selbst. Diese Szene hat mich so berührt und alles in einem war es ein wundervolles Ende, welches man sich nicht schöner hätte wünschen können. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band, auch wenn es schwer ist James und Grace ein stückweit gehen zu lassen.

Der Schreibstil von Kate ist sehr locker und flüssig. Man wird von nach den ersten Seiten in den Bann der Geschichte gezogen. Die bildliche Vorstellung ist zu jederzeit gegeben, dafür sorgen vor allem eingebrachte Details. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge und werden abwechselnd aus der Sicht von James und Grace erzählt. Mir persönlich gefällt dies sehr gut, denn so kann man sich mehr in den jeweiligen Charakter hineinversetzen und es bringt die Gefühle und Emotionen deutlicher rüber.

Die Bildgestaltung des Covers ist ein absoluter Hingucker. Es passt perfekt zum Buch, sowie Inhalt und ich kann nur eines sagen „Ich liebe es!“

FAZIT
Eine wundervolle Liebesgeschichte, mit der perfekten Brise Humor, leichter Dramatik, sowie viel Gefühl und Emotionen. Dazu authentische Charaktere, die man nur ins Herz schließen. Vor allem mit einem Monster namens Cupcake, das man lieben muss! RAIDASE macht süchtig! Von mir eine ganz klare und fette Leseempfehlung!

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