Profilbild von JosefineS

JosefineS

Lesejury Star
offline

JosefineS ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit JosefineS über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2018

1 Raum – 6 Personen – 1 Leiche

Escape Room - Nur drei Stunden
0

Morgan Shepard, bekannter TV- Star, erwacht in einem völlig fremden Hotelzimmer. Er findet sich gefesselt in einem Spiel der ganz besonderen Art wieder. Ein mörderisches Spiel. Eine Leiche, Fünf Verdächtige ...

Morgan Shepard, bekannter TV- Star, erwacht in einem völlig fremden Hotelzimmer. Er findet sich gefesselt in einem Spiel der ganz besonderen Art wieder. Ein mörderisches Spiel. Eine Leiche, Fünf Verdächtige und Shepard hat nur 3 Stunden Zeit, den Mörder unter den Anwesenden zu entlarven. Sonst werden alle sterben. Doch wem soll er vertrauen, wenn er sich selbst nicht einmal trauen kann? Wird er es schaffen?
Chris McGeorge ist Kreative Writing Absolvent der City University London. In Escape Room merkt man deutlich seine Liebe zu literarischen Klassikern von Agatha Christie und Arthur Canon Doyle heraus. Der Grundgedanke des Thrillers ist einiger der Klassiker sehr ähnlich. Dem ganzen mischt er einige Komponenten hinzu, die etwas zeitgemäßer sind. Schließlich wird heute niemand mehr mit einem Kerzenständer in der eigenen Bibliothek erschlagen. Während man die Stunden mit Shepard in diesem Raum durchlebt wünscht man sich allerding er hätte mehr Ähnlichkeiten mit Holmes. Bis auf den Drogenkonsum haben die beiden, vor allem was den Spürsinn betrifft, leider keine Gemeinsamkeiten. Man verfolgt also die stümperhaften Versuche eines ausnüchternden Drogenabhängigen, irgendwelche Unstimmigkeiten in den Geschichten der Anwesenden zu finden. Zwischendrin erfährt man auch einiges über die Vergangenheit und dass wenig ruhmreiche Dasein des gefeierten TV- Stars. An sich hat mir das Buch oder besser deren Grundidee gut gefallen, obgleich ich mir etwas mehr Escape Room im Sinne von rätseln, versteckten Botschaften und geheimen Türen oder Gängen gewünscht hatte als dieses „wer könnte wohl der Täter sein?“ gerate. Auch die Rückblicke fand ich zum Teil interessant und gut, da sie die eingesperrte Stimmung für den Leser etwas auflockerte. Leider ist das Geheimnis um den Hintergrund des Ganzen viel zu früh gelüftet worden. Die letzten 150 Seiten waren zwar nett und reichten um das ganze zwei Mal bis ins letzte Detail zu erläutern aber leider fasst sinnlos. Die Luft war raus und es folgten nur noch 1-2 „achso“ Momente und über diese Länge wird wahrscheinlich jeder noch so gut gedachte Showdown zur langweiligen Zeitverschwendung. Da, zur Aufklärung des ganzen nach der Rückblende (nach der für den Leser alles klar war) noch die eigentliche Aufklärung im Buch folgte, weil Shepard ja auch noch dahinterkommen sollte wirkte es am Ende als Seitenfüllerei. Man erfuhr zwar noch einige Details wie es zur Escape Room Situation gekommen ist aber letzten Endes war das meiste doppelt gemoppelt. Das Ende wäre ohne diese unnötige zusätzliche Auflösung erfrischender gewesen. Alles in allem hat McGeorge aber potenzial da der Schreibstil wirklich flüssig zu lesen war und der Grundgedanke nicht schlecht war. Etwas weniger rumhakerei auf den Schwächen des Protagonisten und etwas mehr ausbrechen aus dem Lehrbuch würden dem ganzen guttun. Die Idee war gut, leider fehlte es in der Ausführung an Tiefe.
Fazit: Escape Room ist ein passabler Thriller mit kriminalistischem Einschlag, den man zwischen durch mal lesen kann.

Veröffentlicht am 30.01.2023

Man sehnt sich förmlich den Weltuntergang herbei

The Ceremonies
0

Jeremy Freirs wollte den Sommer, in der Abgeschiedenheit Gileads, nutzen um an der für ihn wichtigen Doktorarbeit zu schreiben. Doch kurz nach seiner Ankunft entdeckt er, dass die Bewohner sehr eigene, ...

Jeremy Freirs wollte den Sommer, in der Abgeschiedenheit Gileads, nutzen um an der für ihn wichtigen Doktorarbeit zu schreiben. Doch kurz nach seiner Ankunft entdeckt er, dass die Bewohner sehr eigene, strenge religiöse Regeln leben. Der Außenseiter bleibt nicht lange unentdeckt und als die Realität aus den Fugen gerät, ist für die Bewohner auch schnell der Schuldige klar. Dabei ist Jeremy lediglich ein Spielball in einem ewig währenden Kampf des Bösen die Oberhand über diese Welt zu erlangen. Diesen Sommer ist die Konstellation perfekt und die Spielfiguren sind gesetzt…

Den Meilenstein des Horror Genres habe ich hier leider vergeblich gesucht. Dafür wurden die Grenzen der spannungsarmen Erzählung neu gesteckt. Weder Stimmung noch Atmosphäre wollten sich so recht blicken lassen, vielleicht warten die zusammen mit dem Bösen auf ihr gemeinsames erwachen. Unübersichtliche Perspektivwechsel brachten tatsächlich auch nur zunehmende Verwirrung statt der erhofften Spannung. Gegen Ende verfällt Jeremy in ein Satz Stakkato, dass Tagebucheinträge darstellen soll, jedoch mehr einem Telegramm ähnelt. Auch die Spannungserzeugenden Vorkommnisse wurden leider in schrulligen Nebenschauplätzen der restlichen Personen erstickt. Leider spürt man, dass die Geschichte nicht Kleins volle Aufmerksamkeit genossen hat, schlimm eigentlich, dass dies schon die überarbeitetet Version ist. Im Vorwort schreibt er über die These, dass ein Kunstwerk nie fertig ist, sondern lediglich verlassen. Genauso hat es sich zu meinem Bedauern bis zum Schluss auch angefühlt. Möglicherweise hat es in den 70igern beim Schreiben und in den 80igern bei der Erstveröffentlichung mehr dem damaligen Stil entsprochen, man merkt, dass es vielen Klassikern dieser Zeit ähnelt. Doch auch von so einem (nochmals überarbeiteten) Werk darf man einen Spannungsbogen und Atmosphäre erwarten. Leider war ich zum Schluss von so gut wie allem genervt, allen voran von diesen versuchen etwas Horror in diese Geschichte zu quetschen. So sehr, dass ich mir das Ende der Welt herbeigesehnt habe. Den Vergleich mit Stephen King würde ich definitiv scheuen, denn wie gesagt von einem Meilenstein des Horrors waren wir, für mein Empfinden, Meilenweit entfernt. Dafür wuchs meine Verzweiflung von Seite zu Seite. Man sollte dieses Buch in die damalige Zeit einordnen in der es verfasst wurde. Die Schauerromane dieser Phase unterlagen noch anderen Ansprüchen und die verwendeten Elemente waren für diese Zeit wahrscheinlich schockierend genug um den Leser über die zähe und holprige Story zu tragen.

Fazit: leider hat zwischen diesen Horrorelemente Bausteinen ganz viel Spannungs- und Atmosphäre Mörtel gefehlt. Ich war der Verzweiflung näher als dem Grauen oder der Faszination. Trotz Überarbeitung merkt man dem Werk schon rein an der Struktur und den Elementen sein Alter an.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.10.2022

Eine Novelle, kalt wie Stein

Galatea
0

Pygmalion reicht es, diese zügellosen Weibsstücke überall. Er schließt sich ein und widmet sich seiner über alles geliebten Bildhauerei. Er schafft sich seine eigene Version einer perfekten Frau. Bildschön, ...

Pygmalion reicht es, diese zügellosen Weibsstücke überall. Er schließt sich ein und widmet sich seiner über alles geliebten Bildhauerei. Er schafft sich seine eigene Version einer perfekten Frau. Bildschön, still und fromm soll sie sein. Doch die Statue wird so wunderschön, dass er sich in sein eigenes Werk verliebt und zu den Göttern fleht, sie mögen seiner Schöpfung Leben einhauchen. Als sich diese erbarmen und seinem Begehren nachgeben, ist er überglücklich. Doch schon bald merkt er, dass mit dem Lebenshauch, in seinem Werk auch eigenständiges Denken, Fruchtbarkeit und Empfindungen eingezogen sind. Bei den Göttern, das hat nun wirklich keiner gewollt.

Galatea ist eine Schilderung aus Ovids Metamorphosen, derer sich Madeline Miller annimmt, der Statue ihre eigene Stimme und auch endlich einen Namen verpasst. Dieser war leider währen der letzten paar tausend Jahre als eher überflüssig angesehen worden. Die Zeiten in denen man die einzige Aufgabe im Leben einer Frau, das reine glücklich machen des Gemahls, stillschweigend hin nimmt sind vorbei. Wir werden laut, äußern unsere Gedanken, fordern rechte ein, haben Bedürfnisse und treffen Entscheidungen. Da auch im 21. Jahrhundert die Duldung und Akzeptanz dessen an viele Grenzen stößt, nimmt sich Madeline Miller dieser Erzählung an und zeigt die Aktualität des Themas, auch 2000 Jahre später. Pygmalions Grenzen gegenüber zügellosem Verhalten enden nämlich ganz schnell und zwar bei ihm selbst. Da ist alles erlaubt, was geht. Doch nun gilt es auch dieses Weib mit seinen unliebsamen Eigenschaften los zu werden. Bei Ovid sicher ein stiller Bühnen Abgang für sein Werk, doch nicht bei Madeline Miller. Ein Untergang mit Paukenschlag. Leider kam ich weder in die Erzählung rein, noch fand ich Zugang zu Galatea selbst. Ich verstehe die Intension die dahinter steckte, diese Novelle zu verfassen, doch hier fehlte einfach zu viel von dem sonst so geliebten mythologischen Flair, von Galateas zum Teil mehr als unangebrachten Ausdrucksweise mal abgesehen. Die Handlung blieb kalt, hart und rau wie Stein. Galatea war so trocken in ihrer Schilderung als wäre sie eine außenstehende. Was natürlich perfekt in der Verkörperung, als zum Leben erweckte Statue war, war leider auch irgendwie der Todesstoß für die Story an sich. Zu kurz die Geschichte, gespickt mit Illustrationen, die mich persönlich null ansprachen und ein Nachwort was man sich auch hätte schenken können. Alles in allem fühlte es sich kalt und mehr wie gezwungenes Seiten füllen an. An ihre bisherigen Werke reicht es vom Inhalt her in keinster Weise heran. Wenn auch die Vorlage nicht so viel Stoff bot, blieb Galatea weit hinter den Emotions- und Tragik geladenen Geschichten und Erwartungen.

Fazit: eine, in meinen Augen eher überflüssige Novelle, deren Text und Bild Inhalt in keinster Weise den Preis rechtfertig. Mehr als optisch nett, denn als wortgewandtes Werk zu betrachten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.07.2022

Eher kleine Qual als kleines Wunder

Kleine Wunder
0

Das Kloster, des einst so florierenden Ordens der Schwestern der heiligen Philomena, steht vor der der unmittelbaren Schließung. Die drei verbleibenden Nonnen müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Das Dach ...

Das Kloster, des einst so florierenden Ordens der Schwestern der heiligen Philomena, steht vor der der unmittelbaren Schließung. Die drei verbleibenden Nonnen müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Das Dach ist löchrig, die Elektrik alt, der Herd defekt und auf Oberin Margaretes Tisch stapeln sich zu dem auch noch die Rechnungen. Ein Job um den sie wahrlich nicht gebeten hat, doch die Wege des Herrn sind manchmal unergründlich. Als sie sich mit dem Gedanken, das Kloster in Faibridge verkaufen zu müssen abfinden, ändert ein überraschender Lottogewinn alles, jedoch völlig anders als die drei sich das erträumt hätten.

Das „charmant …, für Sister Act Fans“ habe ich leider suchen müssen. Bis auf die parallele von 3 Nonnen, bin ich jedoch nicht fündig geworden. Wie überraschen und was für ein Aufhänger, drei fromme Schwestern und ein 6er beim Glücksspiel, das könnte Aufregend werden. Wurde es leider nicht, denn wie sooft ist der Mittelpunkt des Klappentextes, nicht der Mittelpunkt des Buches. Leider plätscherte die Geschichte so vor sich hin und statt Trubel gab es jede Menge Lebensgeschichten der Dorfbewohner, steht´s unterbrochen von durchaus fragwürdigen, jedoch endlosen Gebeten. Möglicherweise war diese Version von englischem Humor mir auch nicht ganz zugänglich. Die Barmherzigkeit, die Anne Booth in ihre Kindebücher thematisiert hat sie scheinbar hier ernster genommen und noch intensiver verarbeitet. Dabei gab das Ganze ein doch eher oberflächliches Bild ab. Ein Überfluss an hintereinander gereihten, optischen Attributen, einer gelegentlichen Erwähnung eines Berufes, Talents oder Stimmlage im Chor. Der ganze Schreibstil ein Stakkato, wenn es zuwenigst noch etwas Charme/ Humor besessen hätte, doch die wahrscheinlich zum Schmunzeln erdachten Passagen waren eher merkwürdig. Zum Plot Twist war ich bereits so oberflächlich abgestumpft, dass es jetzt auch nicht mehr viel in mir auslöste, zumal es sich schnell wieder in diesem überdrehten „Freundschaft, Gemeinschaft, Glauben, Liebe, Herzerwärmungsauftrag“ erstickt wurde. Was leider zu jeder Menge Empathie-Tod in mir sorgte. Lieber Gott, was wurde hier geweint und was hat mich das irgendwann nicht mehr tangiert. Leider ein Fall von „eingestiegen, weil falsche Erwartungen gehabt“.

Fazit: der erwähnte Bezug zu Sister Act, gab mir leider falsche Vorstellungen, weswegen mich diese Cosy Feelings über Nächstenliebe und Freundschaft förmlich erstickt haben. Was jedoch nichts an der teilweise stark oberflächlichen Darstellung der Charaktere und dem Stakkato Schreibstil geändert hätte. Wer sich die volle Barmherzigkeitsdröhnung geben möchte, könnte sehr glücklich damit werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2022

Der dunkle Schatten von Talberg lässt niemanden gehen…

Talberg 1977
0

Maria ist zweifache Witwe, doch oft trauert sie um ihre Männer nicht. Ihr erster Mann war ein Choleriker, der zweite ein nichts nutz und Säufer. Bezugspersonen gibt es in Marias Leben kaum noch, nicht ...

Maria ist zweifache Witwe, doch oft trauert sie um ihre Männer nicht. Ihr erster Mann war ein Choleriker, der zweite ein nichts nutz und Säufer. Bezugspersonen gibt es in Marias Leben kaum noch, nicht zuletzt, weil sie in einer abgeschiedenen Hütte im Wald wohnt. Besuch bekommt sie hier nur selten, die Bewohner von Talberg meiden sie, halten sie für eine Hexe, niemand den man freiwillig besuchen möchte. Umso besser, so bleibt ihr Wissen auch weiterhin verborgen, nur der Tod, dem sie ab und an begegnet, weiß von den düsteren Geheimnissen. Doch eines Tages verirrt sich ein gar merkwürdiger Pilger vor ihre Tür, der aufdringlich um eine Übernachtung im Schuppen bittet. Wenn sie ihn doch nur schon los wäre.

Max Korn ist das synonym eines deutschen Autors, der in seiner Kindheit einige Zeit in einem bayrischen Dorf aufwuchs. Talberg 1977 ist der zweite Band aus seiner Trilogie über ein gleichnamiges, jedoch fiktives bayrisches Dorf nahe der österreichischen Grenze. Diesmal konzentriert sich der Schauplatz der Geschehnisse etwas außerhalb des Dorfes. Maria lebt zurück gezogen in einer Hütte im Wald. Als Hexe von den Bewohnern verschrien, verirrt sich nur in gewissen Angelegenheiten jemand zu ihr. Maria hütet das ein oder andere Geheimnis ihrer Vergangenheit, welche wir nach und nach erfahren. Der Start konnte nicht ganz so atmosphärisch aufwarten wie im 1. Band, doch das Setting und Marias Eigenheiten versprachen düstere Spannung. Leider konnte sich das im Buch nie so richtig durchsetzen. Auch wenn ihr etwas verwirrter Zustand, Raum für Überraschungen bot, war allzu schnell klar, was sich hinter den meisten Fragen verbarg. Dank der mehrfachen Beleuchtung der Geschehnisse durch ihre Sicht, die des Ermittlers und einer weiteren Person kauten wir alles mehrfach durch und kamen trotzdem nicht nennenswert vom Fleck, was mit den vorhersehbaren Auflösungen den Todesstoß für die Spannung bedeutete. Nach dem eher quälend langgezogenen Ende, brachte das Motiv auch keinen „Wow- Effekt“ zustande. Zu viele offene Fragen oder Ungereimtheiten wurden einfach abgetan, Fall abgeschlossen, Klappe zu, Spannung tot. Schade, nach dem atmosphärisch sehr gelungenem 1. Band, lag die Erwartung für das 2. Buch dementsprechend hoch und wurde grandios unterschritten. Zu viele verwirrende Verwandtschaftsverhältnisse, ein lahmer Kriminalfall, der versucht wurde aufzupeppen, ständige Zeitsprünge und fehlende Spannung machten nach dem angenehmen Start und großer Hoffnung, der Geschichte leider komplett den gar aus. Die zeitliche Ebene wurde auch für mein Empfinden nicht so gut wie in 1935 rübergebracht. Alles in allem eine sehr enttäuschende Entwicklung, da der Autor im 1. Teil zeigte, dass er mit viel Atmosphäre, Spannung und gelungener Konstruktion wirklich schreiben kann.

Fazit: nach hoher Erwartung ein eher enttäuschender 2. Teil. Anstrengende Ermittlung, vorhersehbar, spannungsarm, wenig düster oder atmosphärisch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere