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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Toller erster Teil

Lucrum
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Vielen Dank an das Books on Demand Team für die Zusendung eines Rezensionsexemplar. Jetzt habe ich schon zwei Bücher der Autorin Anika Ackermann gelesen, die mich wirklich verzaubern konnten und da musste ...

Vielen Dank an das Books on Demand Team für die Zusendung eines Rezensionsexemplar. Jetzt habe ich schon zwei Bücher der Autorin Anika Ackermann gelesen, die mich wirklich verzaubern konnten und da musste ich dieses Buch und den nachfolgenden Band auch lesen. Dieses Buch ist der erste Band der Reihe und ich war schon so gespannt auf die Geschichte, da mich hier auch der Klappentext angesprochen hat. Die Autorin hat es auch hier wieder geschafft, das mich die Geschichte nach den ersten paar Seiten in den Bann zieht. Allerdings muss ich dazu sagen, dass das Buch auch etwas anspruchsvoller ist. Es gibt auch eine kleine leichte Liebesgeschichte, die nicht in den Vordergrund tritt, was mich aber nicht gestört hat. Ich fand es eher gut, das es dabei eher bei der Hauptstory bleibt. Die Charakter konnten mich dabei auch voll und ganz Überzeugen.

Man liest die ganze Zeit aus Emmas Sicht und man merkt sofort, dass sie einfach schonungslos ist. Sie hat eine große Klappe und weiß, wie sie ihren Kopf durchsetzen kann. Es hat ein wenig gedauert, bis sie mir symphatisch wurde, aber im nach hinein habe ich sie sogar ins Herz geschlossen. Dann gibt es noch Noah. Man weiß einfach sofort, dass er das Gegenstück von Emma ist. Er ist auch so anders wie sie. Vom Charakter her hatte er das größere Herz. Dadurch wurde er mir auch schneller symphatischer und es war auch ein klein wenig vorherzusehen, dass sich da eine Liebesgeschichte zwischen Emma und Noah anbahnt.

Der Schreibstil war dabei wieder flüssig und leicht zu lesen. Zwar waren die Kapitel teilweise etwas lang, aber das Buch hatte mich gleich gefangen genommen, wodurch ich gar nicht bemerkt habe, wie schnell ein Kapitel zu Ende ging. Das Setting hat Anika dabei auch wieder wunderschön beschrieben und man hat alles vor Augen. Ich finde es toll, wie die Autorin hier mit Wörtern umgegangen ist. Aber es wäre ja nicht der erste Band einer Reihe, wen dieser nicht mit einem Cliffhanger endet. Also Vorsicht, es ist nicht nur ein leichter Cillfhanger, sondern ein richtig fieser Cliffhanger. Den zweiten Band habe ich auch schon da und auch schon durch. Ich kann die Bücher einfach nur weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 20.08.2018

Spannende Fortsetzung

Aura 2: Aura – Der Verrat
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Nachdem ich den ersten Band der Reihe verschlungen habe, musste ich diesen Band auch lesen. Vorab information, man sollte den ersten Band gelesen haben, ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Nachdem ich den ersten Band der Reihe verschlungen habe, musste ich diesen Band auch lesen. Vorab information, man sollte den ersten Band gelesen haben, den die Geschichte geht dort nahtlos weiter, wo der erste Band geendet hat. Ich muss auch tatsächlich zugeben, dass dieser Band noch spannender war als der erste. Das Buch aus der Hand legen, ging gar nicht. So habe ich das Buch in einem Rutsch durch gelesen.

Hannah muss untertauchen, nach den Geschehnissen mit ihrem Freund Jan. Dabei schleußt sie Eric in eine Formerakademie ein, um ihre Aura zu verbergen. Doch muss es sich ausgerechnet um die Akademie handeln, die auch Jan schickte. Der Direktor der Akademie sucht angeblich nach künstlichen Former, die ihren Wahn der Gabe zu schützen. Doch er ist nur hinter den natürlichen Former hinterher. Deshalb muss Hannah unentdeckt bleiben. Sie nimmt eine andere Identität ein und zwingt sich, in den normalen Alltag der Akademie ein. Als allerdings eine Nacht, eine Schülerin aus der Akademie flieht, geht Hannah dabei verloren. Aber nicht lange, den kurze Zeit darauf, wird sie wieder gefunden. Doch sie wird nicht von irgendwem gerettet. Sie wird vom Zwillingsbruder von Jan gerettet, der auch noch aussieht wie Jan. Er ist auch ganz anders wie Jan und sorgt sich um sie. Doch kann Hannah ihm trauen oder ist er doch nur wie Jan.

Hannah und Jan kenne ich schon aus dem ersten Band. Hannah war mir dabei gleich von Anfang am symphatisch. Sie bewies Mut, allerdings hat sie Jan zu schnell vertraut, was ein Fehler war.

Nun kommen in dieser Story auch Eric und Raphael ins Spiel. Raphael wird vom Aussehen her genau wie Jan beschrieben. Er war mir auch gleich symphatisch, da er sich augenscheinlich wirklich Sorgen um Hannah gemacht hat und auch macht. Allerdings weiß ich selbst nicht, in welche Schublade ich ihn stecken soll. Genauso wie Hannah, tappt man im dunkeln und man weiß nicht, ob man ihm trauen kann oder nicht. Er war auch Anfangs etwas merkwürdig und verschlossen. Allerdings hat im Inneren ein großes einfühlsames Herz.

Die Autorin hat hier die Geschichte nahtlos an das Ende des ersten Bandes angeknüpft. So ist auch der Schreibstil flüssig und spannend geblieben. Bei diesem Band war allerdings mehr Spannung vorhanden. Als Leser verfolgt man, wie Hannah eine andere Identität annimmt und wie sie sich dem Alltag der Akademie anpasst. Man merkt sofort, das sie am Anfang Schwierigkeiten hat, sich in der Akademie zurecht zu finden und sich anzupassen. Mir hat dieser Teil wirklich etwas besser gefallen un kann die Reihe wirklich nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Einfach Klasse

Elian und Lira – Das wilde Herz der See
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Cover bei diesem Buch sieht einfach nur traumhaft schön aus, vor allem wen man es erstmal in den Händen hält. Aber nicht das Cover hat mich so ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Cover bei diesem Buch sieht einfach nur traumhaft schön aus, vor allem wen man es erstmal in den Händen hält. Aber nicht das Cover hat mich so neugierig gemacht, der Klappentext klang dabei einfach nur Klasse und erfrischend. Die Geschichte war auch erfrischend und konnte mich in de Bann ziehen. Dabei liest man die Geschichte abwechselnd aus Elians und Liras Sicht. Bei den Sichtwechsel ändert sich die Schriftart, damit man auch weiß, aus welcher Sicht man liest. Die Kapitel haben auch die richtige Länge und haben auch die gewisse Spannung, die man bei so einer Geschichte wie dieser, erwartet.

Lira ist eine Sirene, die jedes Jahr zu ihrem Geburtstag ein Herz eines Prinzens raubt. Sie war mir als Protagonist am Anfang recht egoistisch und sogar bösartig. Bis zu dem Tag, als sie einen Fehler begann und ihre Mutter sie zur Strafe, zu einem Menschen verwandelt. Ab da verändert sie sich und entwickelt sich sogar.

Elian ist der Prinz in dieser Geschichte und ich hatte anfangs sogar schon die Vermutung, das Lira auch bei ihm sein Herz stehlen wird. Aber alles kommt anders und es entwickelt sich sogar eine Liebesgeschichte daraus. Trotzdem bleibt die Story eher düster und das macht es umso interessanter. Elian hasst es eigentlich ein Prinz zu sein und hasst auch sein Land. Er ist lieber auf dem Schiff und begiebt sich auch immer wieder in Gefahr. Den er ist nicht nur in Liebe zum Meer auf dem Schiff, nein, er jagt und tötet Sirenen. Er wurde mit schneller symphatischer als Lira. Elian wusste was er wollte und bewies dabei auch Stärke. Man konnte auch seinen Entscheidungen gut nachvollziehen. Elian und Lira fand ich zusammen wirklich amüsant. Sie stritten sich immer wieder und neckten sich auch. Man wusste einfach sofort, das es zwischen beiden nur so knistert.

Eine Geschichte über Sirenen habe ich bisher so noch nicht gelesen. Auch wen es im Mittelteil der Geschichte etwas zog. Das Ende fand ich dann doch wieder zu plötzlich, es ging dann einfach alles viel zu schnell. Trotzdem konnte mich das Buch im Bann halten. Der Schreibstil hat mir dabei auch sehr gut gefallen und es macht einfach Lust auf mehr. Der Fokus lag dabei auf den Kampf und auf der Liebesgeschichte zwischen Lira und Elian. Manchmal gab es kleiner Abweichungen, die aber nebensächlich liefen. Die Welt und die Legenden, die die Autorin hier geschaffen hat, war interessant und gut beschrieben. Man konnte sich selbst ein Bild machen, wie alles aussehen mag. Auch die Nebencharakter waren interessant, aber manchmal sind sie doch zu kurz gekommen.

Ich kann das Buch einfach nur weiterempfehlen, auch wen es kleine Schwächen hat. Trotz den Schwächen, gebe ich der Geschichte die vollen 5 Herzen, da eindach der Rest gestimmt hat.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Spannender Abschluss

Fire Queen
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Die Rezension enthält Spoiler, welches auch mit dem ersten Band der Reihe zusammenhängt, deshalb sollte man auch vorerst den ersten Teil lesen. Der ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Die Rezension enthält Spoiler, welches auch mit dem ersten Band der Reihe zusammenhängt, deshalb sollte man auch vorerst den ersten Teil lesen. Der erste Teil der Cosa Nostra Dilogie haben ich durchgesuchtet und man wurde dabei mit einem großen Cliffhanger hängen gelassen. Weshalb ich mich riesig auf den zweiten und letzten Band gefreut habe. Dieser Teil beginnt dort, wo der erste Band aufgehört hat und geht nahtlos weiter. Dabei hat Vanessa Sangue nochmal in Kurzform alles zusammen gefasst, was im ersten Teil passiert ist. Dabei endet der erste Band damit, das Saphiras Zukunft und die der Cosa Nostra in Asche liegt. Sie hat auch erfahren, wer Madox wirklich ist und seitdem trennen sich ihre Wege. Ihr Selbstvertrauen ist zerstört und sie selbst schwer verletzt. Dabei hat sie sich nur von ihren Gefühlen leiten lassen und musste dafür einen hohen Preis zahlen. Madox stellte sich als ihr größter Feind heraus, der nur ihr Vernichtung im Sinn hatte. Saphira schwört, sich an Madox zu rächen und ihm zu beweisen, das sie nicht nur eine Frau ist, sondern eine Frau die sich nicht unterkriegen lässt.

Da ich Madox und Saphira schon vom ersten Band kenne, waren mir beide symphatisch. Auch wen das jetzt komisch rüberkommt und Madox eigentlich der Böse ist, war er mir auch hier wieder symphatisch. Saphira bewies wieder Stärke und Macht. Wobei sich Madox in dieser Story nicht wirklich geändert hat, von seiner Art her.

Der Anfang der Story war sehr spannend und die Liebe und Leidenschaft, welches im ersten Band vorhanden war, hat hier gefehlt. Es war aber auch nicht schlimm, den das hätte definitiv zu der Story nicht gepasst. Es kommen auch noch mehr Geheimnisse und Intrigen zum Vorschein. So sind die Personen, denen Saphira am meisten Vertraut hat, nicht die die sie vorgeben. Hier habe ich mich tatsächlich auch gefragt, wie Saphira und Madox wieder zueinander finden wollen. Beide konnten sich gegenseitig nicht vergessen, auch wen es ein Katz und Maus Spiel war. Dabei entwickeln sich auch beide weiter und das Ende kam dann so plötzlich und passend. Ich fand das Ende an sich gut und vor allem das Ende für Saphira und Madox.

Der Schreibstil war hier auch wieder spannend und flüssig zu lesen. Man ist förmlich an die Geschichte gefesselt und kann nicht aufhören zu lesen, ohne wissen zu wollen, wie es mit den beiden nun ausgeht. Ich hätte noch ewig weiter lesen können, doch leider ist es mit diesem Teil zu Ende mit Saphira und Madox und der Cosa Nostra. Ich kann die Dilogie wirklich nur empfehlen, der nicht nur Leidenschaft möchte, sondern auch mal etwas mehr Spannung und Action.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Eine tolle Abschluss der Reihe

Wie die Erde um die Sonne
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Hach, die Autorin Brittainy C. Cherry hat es wieder geschafft, mich zum lachen als auch zum weinen zu bringen. Mit dieser Geschichte habe ich wieder ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Hach, die Autorin Brittainy C. Cherry hat es wieder geschafft, mich zum lachen als auch zum weinen zu bringen. Mit dieser Geschichte habe ich wieder eine Gefühls Achterbahn erlebt, die unvergesslich ist. Es ist der vierte Band der Reihe, dabei ist jedes Buch in sich abgeschlossen. Es macht also nichts, wen man sie durcheinander liest oder ob man jetzt nur zwei der vier Bücher liest. Bisher fehlt mir immer noch der erste Teil der Reihe, dass ich aber definitiv noch lesen werde und eins muss ich sagen, jedes Buch von ihr war bisher unglaublich gefühlvoll.

Man lernt auch gleich schon Lucy kennen, die im Prolog noch sehr jung ist. Sobald das Buch aber erst richtig los geht, merkt man schnell das sie flippig, immer am lächeln und verrückt ist. Sie wird auch gerne als Hippiebraut bezeichnet, was ich recht amüsant fand und der Geschichte einen Lebensfrohen touch verleiht. Lucy hat sich dadurch auch schnell in mein Herz geschlichen, den sie wollte auch ihre Schwester Mari beschützen und erkennt schnell, wer nichts gutes im Sinn hat.

Dann tritt Graham in ihr Leben, der zu Anfang düster und verschlossen ist. Durch seine Vergangenheit die ihn geprägt hat, lässt er keine Gefühle mehr zu. Er ist Schriftsteller und jeder seiner Bücher endet ohne Happy End. Auch im wahren Leben sieht er kein Happy Ende. Er ist mit der ältesten Schwester von Lucy verheiratet, die auch so ihre Geheimnisse mit sich trägt. Durch Lucy lernt er endlich, sein Leben zu leben und Gefühle zu zulassen. Dabei erfährt man auch einiges über seine Vergangenheit, dank den Rückblicken die aus seiner Sicht erzählt werden. Man kann im nach hinein sogar gut nachvollziehen, weshalb er so in sich gekehrt ist.

Am Anfang können sich die beiden, aufgrund ihrer unterschiedlichen Art, nicht wirklich leiden. Aber als Leser merkt man schon, das sich da was anbahnt, da Lucy im späteren Verlauf eine große Hilfe für Graham sein wird. Durch Grahams Tochter kommen sie sich immer näher, seelisch und emotional. Graham öffnet sich auch immer mehr Lucy gegenüber und beiden lernen sich umso besser kennen. Ab da beginnt das förmliche Knistern der beiden und man selbst hofft und bangt einfach mit.

Der Schreibstil von Brittainy C. Cherry ist auch hier wieder wunderbar leicht zu lesen und einfach gefühlvoll. Man liest die Geschichte aus abwechselnder Sicht von Lucy und Graham. Dabei ist die Geschichte keineswegs zu langatmig, denn es kommen immer wieder neue Überraschungen und Wendungen auf den Leser zu. Ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Stunden durch. Es war einfach wieder eine tolle Geschichte, bei der man aufs Happy Ende hofft. Sollte in wieder Lust haben, eine Geschichte voller Emotionen zu lesen, greife ich dabei auf diese Bücher zurück. Ich kann daher das Buch, nein, die komplette Reihe, wärmstens Empfehlen.