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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2024

Nette Idee

Flat-Out Love
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Ich habe mich schon sehr auf das Buch gefreut, da mir schon das Buch "180 Seconds - Und Welt ist deine" aus der Feder von Jessica Park gefallen hat. Ich muss aber gestehen, das ich schwer in die Story ...

Ich habe mich schon sehr auf das Buch gefreut, da mir schon das Buch "180 Seconds - Und Welt ist deine" aus der Feder von Jessica Park gefallen hat. Ich muss aber gestehen, das ich schwer in die Story reingekommen bin. Zu Anfang lernt man Julie kennen, die nach Boston zieht um dort zu studieren. Dort angekommen erwartet sie eine böse Überraschung. Ihre reservierte Wohnung stellt sich als Fake heraus und nicht nur das, ihr fehlt das Geld um eine neue Wohnung zu suchen. Ihre Mutter hilft ihr aus der Patsche und so muss Julie kurzerhand zu der besten Freundin ihrer Mutter ziehen, die sich selbst schon sehr lange nicht mehr gesehen haben. Julie muss schnell feststellen, das die Watkins nicht ganz normal sind. Matt ist ein Nerd, der immer wieder die Fragen von Julie ausweicht. Finn, der ältere Bruder von Matt, ist auf Weltreise. Celeste, die kleine Schwester, verhält sich total komisch und geht ohne ihre Lebensgroße Pappfigur von Finn nicht aus dem Haus. Irgendetwas stimmt in der Familie nicht und Julie möchte herausfinden, was es ist.

Julie war mir nicht wirklich sympathisch. Deswegen fiel mir der Einstieg auch nicht wirklich leicht. Ihre Gedanken konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Innerlich hat sie sich vorallem über Matt und Celeste lustig gemacht, kommt aber wegen den E-Mails von Finn zum schwärmen. Sie hat ihn nie real kennengelernt und wird es auch nicht wirklich. Eine Heimkehr von Finn steht dabei absolut in den Sternen. Die Handlungen von ihr konnte ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Anstatt dankbar zu sein, das Matt sich die Mühe macht mit ihr eine Wohnung zu suchen, kommt sie eher mit Vorwürfen um die Ecke. Julie war Naiv, ignorant und übergriffig.

Der Schreibstil von der Autorin war ich so nicht gewohnt. Sie schreibt aus der dritten Perspektive und da hat mir eindeutig die nähe zu den Charakter gefehlt. Es wird einem auch schnell klar, was in der Familie Watkins nicht stimmt. Die Autorin hat es aber dennoch geschafft, traurige und berührende Momente mit einzufügen. Das hat mich etwas milde gestimmt. Dennoch muss ich zugeben, das ich mich durch das Buch gequält habe. Die gesamte Story war für mich einfach nicht greifbar. Mir hat mehr Emotionen gefehlt, mehr Einfühlsamkeit und Verständnis. Das Ende hat mich dann auch nicht wirklich überrascht. Julie als Protagonistin entwickelt sich keineswegs weiter und das merkt man auch am Ende. Das Buch bekommt dennoch drei Herzchen von mir, da ich die Idee dahinter gut finde und die traurigen Momente doch gut rübergekommen sind.

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Veröffentlicht am 19.01.2024

Reality TV Gefühle

All The Right Reasons
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich bei diesem Buch sehr angesprochen und vorallem sollte es ein Forbidden Love Vibe haben. Leider wurde ich dahingehend sehr ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext hat mich bei diesem Buch sehr angesprochen und vorallem sollte es ein Forbidden Love Vibe haben. Leider wurde ich dahingehend sehr enttäuscht. Es hatte eher mehr mit einer Mutter Tochter Beziehung zu tun. Cara und ihre Mutter werden zu einer Show eingeladen. Dabei geht es um eine Dating-Show, bei denen die Kinder dabei sind und auch ihre beste Seite zeigen sollen. Julia, die Mutter von Cara, muss sich dann für einen Mann mit Kind entscheiden. So trifft Cara auf Connor. Vom ersten Moment an spürt sie eine Anziehungskraft, aber diese Anziehung ist verboten, sollte Connor's Vater gewinnen und dementsprechend Cara's Stiefvater werden.

Cara war mir ein sympathischer Charakter. Sie hat ihr Herz am rechten Fleck, ist freundlich, hilfsbereit und nimmt auch gleichzeitig kein Blatt vor dem Mund. Allerdings muss ich auch zugeben daß sie sich zwischendurch wie ein kleines Kind verhalten hat. Es gab ein paar Szenen an denen ich nicht mehr dran gedacht habe, das Cara 17 Jahre ist, sondern das sie wesentlich jünger ist. Es hat sich angefühlt als wäre sie ein bockiges, naives Kind, das nicht für sich selbst entscheiden konnte.
Von Connor bekommt man leider nicht so viel mit. Er war ein Nebencharakter, trotzdem sympathisch durch seine freundliche Art.
Dann gibt es noch Julia, die Mutter von Cara. Sie war mir auch sympathisch, hat sich aber zu sehr beeinflussen lassen und an ihre eigene Entscheidungen gezweifelt. Eigentlich geht es in der Story auch hauptsächlich um sie, obwohl die Story aus Cara's Sicht erzählt wird.

Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Die Story hatte definitiv Reality TV Qualität, da sie ja auch die Show drehen. Es wird viel hinter den Kulissen preisgegeben und wie unecht tatsächlich so eine Show sein kann. Das dadurch die Mutter Tochter Beziehung leidet, bringt ein wenig Dramatik mit. Eine Lovestory mit Happy End ist es, wobei zu wenig Lovestory bei der Protagonistin auftaucht. Das einzige was mich wirklich in den Bann gezogen hat, war die Storyline der Dating-Show. Ich hätte echt mehr von Cara und Connor gelesen, die ihren ersten Kuss auch kurz vor dem Ende haben. Ansonsten war es ein Buch, welches ich doch tatsächlich gerne gelesen habe und mich total in diesen Reality TV Vibe fallen lassen konnte.

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Veröffentlicht am 05.07.2023

Hat Potenzial

SORRY. Ich habe es nur für dich getan
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Ich habe mich schon sehr auf eine neues Buch von Bianca Iosivoni gefreut und dann gleicht so eins. Es handelt sich dabei um ein New Adult Buch mit Thrillerelemente. Aber...jetzt kommt wirklich das große ...

Ich habe mich schon sehr auf eine neues Buch von Bianca Iosivoni gefreut und dann gleicht so eins. Es handelt sich dabei um ein New Adult Buch mit Thrillerelemente. Aber...jetzt kommt wirklich das große Aber. Das Buch hat mich nicht so gecatched wie gehofft. Vielleicht habe ich einfach nur die Ansprüche sehr hoch gelegt, da ich schon ein paar Bücher der Autorin kenne und liebe. Vielleicht war es aber auch die Vorfreude und Spannung die ich mir erhofft habe. Man lernt Robyn kennen, die gerade eine schlimme Zeit durchmacht. Vorallem als die Polizei noch bei ihr Auftaucht und die Nachricht überbringt, das ihr Ex Freund Julian als vermisst gilt. Ihre Vergangenheit stürzt auf sie ein und sie beginnt wieder alles zu spüren. Sie findet Zuflucht bei Cooper ihrem besten Freund. Es stellt sich aber heraus das Cooper mehr für sie empfindet als nur Freundschaft. Schnell steht allerdings auch Cooper unter Verdacht, mit dem Verschwinden von Julian etwas zu tun zu haben. Robyn selbst weiß nicht mehr was sie glauben soll. Sie weiß nicht wo vorne oder hinten ist und das Vertrauen ist dabei zerstört.

Robyn war mir sympathisch. Ich konnte mit ihr mitfühlen, sie verstehen und gleichzeitig auch ihre Sorgen nachvollziehen. Das sie durch diese Neuigkeit wieder zurück in die Vergangenheit geworfen wird, ist absolut verständlich. Cooper ist seit dem Studium ihr bester Freund, dem sie alles anvertrauen kann. Als sie dann mit Julian zusammen gekommen ist, haben die beiden sich aber nicht mehr so oft gesehen, geschweige denn Kontakt gehabt.
Neben Robyn bekommt man auch viel Einblick in Cooper und Julian. Man bekommt Rückblicke wir dich Robyn und Julian kennengelernt haben, wie ihre Beziehung gelaufen ist und wie es zur Trennung kam. Dabei merkt man ganz deutlich daß die Beziehung auf toxischer Basis ablief. Auch Cooper war nicht ganz ohne. Ihn konnte ich gar nicht einschätzen. Er wusste nichts von der toxischen Beziehung, hielt aber nicht viel von Julian. In gewissermaßen konnte man sogar glauben das er sauer war, das Julian seine Robyn ihm weggenommen hat.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig zu lesen. Man liest die Story nur aus der Sicht von Robyn. Mit den Rückblicken bekommt man durchaus viel Einblick, wodurch man Spekulationen stellen kann. Aber ich muss ehrlich gestehen das sich die Story am Anfang ziemlich gezogen hat. Danach kamen dann die versprochenen Thriller Szenen. Sie waren spannend, aber sie waren eher auf Psychologischer Sicht etwas langweilig. Da hätte man durchaus mehr herausholen können. Ich lese zwar nicht oft Thriller aber ich weiß das bei Thriller gerne mal das Adrenalin Achterbahn fährt. Diese Fahrt hat mir etwas gefehlt. Ich würde eher mehr behaupten das es mehr romantische Seiten hat, die durch die Thriller Szenen abgelenkt werden, um dann am Ende blutig werden zu lassen. Für mich war es interessant zu lesen, mehr aber auch nicht. Dabei hatte ich wirklich große Hoffnungen auf die Story, da ich auch schon vieles vorher darüber gehört habe. Aber die Grundidee war schonmal erfrischend und die Charakter waren dabei auch greifbar. Deshalb kriegt es von mir noch 3 Herzchen.

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Die Liebe hat gefehlt

Kein Kuss wie dieser
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Ich kenne schon ein paar Bücher der Autorin Tanja Voosen, habe aber tatsächlich schon lange nichts mehr von ihr gelesen. Das Buch "Kein Kuss wie dieser" ist mein erstes Buch seit langer Zeit von ihr und ...

Ich kenne schon ein paar Bücher der Autorin Tanja Voosen, habe aber tatsächlich schon lange nichts mehr von ihr gelesen. Das Buch "Kein Kuss wie dieser" ist mein erstes Buch seit langer Zeit von ihr und ich war gespannt was mich erwartet. Der Klappentext sagt schon viel über das Buch aus, aber tatsächlich immernoch zu wenig. Man lernt Jessa kennen, die ihre Sommerferien genießen möchte. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Miranda geht sie auf eine Party. Dort trifft er auf den Mädchenschwarm Quinn, der bekannt für seine Bett Geschichten ist. Es wäre aber keine Party wenn nicht etwas blödes passiert. Gerade Quinn zieht sie aus der Schlinge und nun schuldet sie ihm einen Gefallen. Jessa glaubt allerdings nicht dran das sie ihn nochmal sehen würde und die Sommerferien sind lang, um den Gefallen zu vergessen. Blöderweise hat sie nicht damit gerechnet ihn doch früher als gehofft zu sehen und dann noch als Aushilfe in der Pension ihrer Tante. Das bringt den Ball zum rollen und schneller als gedacht kommen sich beide näher.

Wie der Titel schon preisgibt geht es ums Küssen. Dabei lernt man von Jessa, das Küssen für sie nichts besonderes ist. Mit ihr musste ich tatsächlich erst warm werden. Die hat eine Sture Art, etwas Arrogant und Sarkastisch. Tief in ihrem inneren hat sie aber immernoch mit dem Verlust ihrer Mutter zu kämpfen. Ich konnte sie dadurch nur etwas verstehen und nachvollziehen. Ich muss aber auch sagen das sie etwas liebevolles an sich hat. Ihr Hobby ist das Küssen. Einen Fremden zu Küssen ist für sie dabei definitiv nichts besonderes. Da musste ich einfach nur den Kopf schütteln. Für sie ist das eine Art Ablenkung ihrer Gedanken.
Quinn ist da eher anders. Sein Hobby hat etwas mit den Bettgeschichten zu tun. Für ihn ist Küssen ein Tabu aber wenn es um Sex geht, ist er da offen. Er hat aber auch mit seiner Art zu Jessa gepasst. Er war arrogant, eingebildet und hat ihr mit seinem Spott öfters mal Paroli geboten. Es flogen nicht neu die Fetzen bei den beiden, sondern es knisterte dabei auch ganz gewaltig. Nur Jessa konnte es sich nicht wirklich vorstellen, da Quinn beliebt war und sie eben nicht.

Der Schreibstil der Autorin Tanja Voosen war leicht und flüssig zu lesen. Man lernt beide Charakter kennen und kann mit ihnen mitfühlen. Vorallem wie sie mit der Trauer ihrer Elternteile umgehen. Nicht nur Jessa hat ein Elternteil verloren, sondern Quinn teilt das selbe Schicksal. Es wirkt sogar teilweise tiefgründiger als angenommen. Auch die Gefühle kommen deutlich zum Vorschein, so kommt es auch vor das es zum ein oder anderen Drama kommt. An sich ist die Story ganz süß und definitiv ein Jugendroman. Doch ich brauchte etwas um mit der Story warm zu werden. Die Liebesgeschichte war nur leicht angehaucht bis kaum vorhanden, dafür das man es eigentlich Knistern spürt. Aber so wirklich kommt die Liebe nicht an und trotzdem kommt es zu einem Happy End. Dafür kommen Emotionen wie Trauer deutlicher an. Eine süße Story, die mir spaß gemacht hat, aber nicht ganz abholen konnte.

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Veröffentlicht am 04.06.2023

Konnte mich nicht packen

Where have the Stars gone
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Durch die NetGalley Challenge bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Zum einen hat mich der Klappentext angesprochen und zum anderen war es auch das Cover, das eher schlicht gehalten wurde, das mir ...

Durch die NetGalley Challenge bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Zum einen hat mich der Klappentext angesprochen und zum anderen war es auch das Cover, das eher schlicht gehalten wurde, das mir ebenfalls ins Auge gesprungen ist. Gerade im Klappentext wird schon von Island gesprochen und ich habe mich auf diese Reise gefreut. Als erstes lernt man Saga kennen, die eine Trauer durch macht. Sie verliert ihren besten Freund Ingvi an einem Unfall, in dem er als Held starb. Die Trauer begleitet sie lange. Sie kann nicht anders und brauch Abwechslung. Abwechslung von der gemeinsamen WG und den ganze Erinnerung. Also nimmt sie einen freiwilligen Job als Warden in den isländischen Highlands an. Nichts ahnend das sie dort einen Mann trifft, der ihre Leidenschaft teilt und ihr gleichzeitig auch den Kopf verdreht.

Saga war mir eigentlich direkt sympathisch. Aber ich muss gestehen das sie mir nicht so greifbar war. Sie hat ihr Leben und ihre Zukunft nach ihrem besten Freund ausgerichtet. Durch den Tod von Ingvi weiß sie selbst nichts mit ihr anzufangen. Eine Zukunft ohne ihn kann sie sich nicht vorstellen, sie war schier nur abhängig von ihm. Ich kann durchaus ihre Trauer verstehen, aber das Leben geht trotzdem weiter und man muss einen Weg suchen. Diesen Weg wollte Saga eine Zeit lang nicht bestreiten. Ich hatte sogar das Gefühl sie war süchtig nach ihren besten Freund. Ihre Leidenschaft hat sie verloren, wobei nicht ganz.
Da kommt Tyler ins Spiel. Er war ein amerikanischer Rockstar. Etwas schüchtern und zurückhaltend, also nicht ganz das Klischeehafte Bild eines Rockstars. Er ist nach Island gereist um Inspiration für seine Songs zu bekommen. Mit ihm konnte ich schon eher warm werden. Er wurde allerdings ganz schön unter Druck gesetzt von seinem Management. Das Knistern der beiden spürt man nicht direkt. Es war eher so eine Art langsam anbahnende Freundschaft. Das sollte sich ändern, in dem die beiden zusammen die Highlands von Island ab Wandern.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen, außer bei den isländischen Wörtern oder Städten. Da bin ich ab und zu zum stocken gekommen, was aber nichts ungewöhnliches ist wenn man die Namen nicht kennt. Allgemein waren die Namen auch etwas außergewöhnlich, die man sonst so nicht liest. Tyler war der einzige typische Name den man schon kennt. Die Story liest man aus der Sicht von Saga. Da hätte ich mir auch etwas mehr die Sicht von Tyler gewünscht. Man erfährt nicht sehr viel über ihn, nur das er Songs über seine Vergangenheit geschrieben hat. In dieser Vergangenheit hatte er eine Drogensucht, ist aber auch schnell wieder auf die Beine gekommen. Die Handlung verläuft langsam. Es wird viel über Ingvi nachgedacht oder geschrieben. Er war immer als Geist dabei und war auch öfters ein Gesprächsthema zwischen Saga und Tyler. Hätte ich mir da etwas weniger davon gewünscht, würde ich eindeutig Ja sagen. Die Kulisse rund um die isländische Highlands wurde dabei einfach wunderschön beschrieben. Jeden Berg den sie bestiegen haben, jeden Wanderweg den sie gegangen sind, waren einfach so bildgewaltig beschrieben, sodass ich diese selbst vor Augen hatte. Das konnte dann doch noch einige Pluspunkte raus holen. Das Ende der Story war tatsächlich Hollywood reif. Ich habe mir sowas schon gedacht, aber tatsächlich anders herum. Es ist also ein Happy End, welches zufrieden stellt und auch gleichzeitig positiv für beide Charakter ist. Das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung, da es eine süße Story und gleichzeitig eine schöne Reise nach Island ist, aber man sollte sich auch mit den Charakter so anfreunden können.

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