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KerstinTh

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2016

Sehr, sehr spannend!!!

Der Augensammler
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Wieder mal ist ein Psychopath unterwegs. Nachdem er einer Familie die Mutter genommen hat, lässt er auch das Kind verschwinden. Der Vater hat nun 45 Stunden Zeit das Kind zu finden, sonst wird es wie seine ...

Wieder mal ist ein Psychopath unterwegs. Nachdem er einer Familie die Mutter genommen hat, lässt er auch das Kind verschwinden. Der Vater hat nun 45 Stunden Zeit das Kind zu finden, sonst wird es wie seine Mutter sterben. Der Psychopath wird „Der Augensammler“ genannt, da die aufgefundenen Leichen kein linkes Auge mehr hatten. Die Ermittler tappen im Dunkeln. Doch da meldet sich Alina Gregoriev und meint, sie kenne den Augensammler. Doch Alina ist blind. Kann sie wirklich als Zeugin dienen? Es beginnt eine sehr spannende Jagd.

Dieser Thriller ist eindeutig einer meiner Fitzek-Favoriten! Von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur! Ich habe diesen Thriller abends angefangen zu lesen und müsste ihn, aufgrund der Spannung, auf einmal durchlesen. Es hat sich gelohnt! Wer sich von einem Buch komplett fesseln lassen möchte ist hier sehr gut aufgehoben.

Veröffentlicht am 25.12.2016

Von einer Comiczeichnerin zur Rechtsmedizinerin – sehr spannend

Abgeschnitten
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Paul Herzfeld ist Rechtsmediziner in Berlin. Eines Tages landet auf seinem Tisch eine Leiche mit einer Botschaft im Kopf: die Handynummer seiner Tochter Hannah. Als Herzfeld die Nummer seiner Tochter wählt ...

Paul Herzfeld ist Rechtsmediziner in Berlin. Eines Tages landet auf seinem Tisch eine Leiche mit einer Botschaft im Kopf: die Handynummer seiner Tochter Hannah. Als Herzfeld die Nummer seiner Tochter wählt geht nur die Mailbox dran. Diese ist besprochen mit einer erschreckenden Botschaft für ihn. Was ist mit Hannah geschehen? Dann gibt es eine weitere Botschaften übertragende Leiche. Dieses Mal auf Helgoland! Ausgerechnet jetzt herrscht ein teuflischer Sturm und Herzfeld kann nicht auf die Insel reisen. Nun muss die Comiczeichnerin Linda die Leiche obduzieren. Wird ihr das gelingen??

Dieser Thriller ist ein gemeinsames Werk von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos und es ist ein gelungenes Werk. Wieder einmal ein sehr spannender Thriller, den man nicht aus der Hand legen kann.

Veröffentlicht am 25.12.2016

Illusion oder Realität?

Splitter
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Marc Lucas ist Sozialarbeiter. Bei einem Autounfall hat er seine schwangere Freundin Sandra verloren. Marc möchte am liebsten seine Vergangenheit vergessen. Da entdeckt er eine Anzeige einer Klinik, die ...

Marc Lucas ist Sozialarbeiter. Bei einem Autounfall hat er seine schwangere Freundin Sandra verloren. Marc möchte am liebsten seine Vergangenheit vergessen. Da entdeckt er eine Anzeige einer Klinik, die ihm verspricht sein Gedächtnis löschen zu können. Marc trifft auf Emma. Sie ist davon überzeugt, dass es in dieser Klinik nicht mit rechten Dingen zu geht und das Marc und Emma verfolgt werden. Marc weiß nicht mehr was er glauben kann und was nicht. Auch der Leser ist im Laufe der Geschichte immer verwirrter, was denn nun Realität und Wahrheit ist und was gelogen ist. Es handelt sich bei diesem Buch wieder einmal um einen super spannenden Fitzek-Thriller. Es ist klasse, dass man als Leser selbst total verwirrt ist und im Strudel von Wahrheit und Lüge gefangen ist. Das Ende ist ganz Fitzek-like total unerwartet!

Veröffentlicht am 15.12.2016

Sehr lustiger Roman

Pinguinwetter
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Charlotte Sander ist Anfang dreißig, als ihr Leben von einem Tag auf den Anderen zum Scherbenhaufen wird. Charlotte hat sich beruflich auf eine Beförderung eingestellt und fiebert dieser schon entgegen, ...

Charlotte Sander ist Anfang dreißig, als ihr Leben von einem Tag auf den Anderen zum Scherbenhaufen wird. Charlotte hat sich beruflich auf eine Beförderung eingestellt und fiebert dieser schon entgegen, da wird ihr plötzlich - aus Einsparungsgründen - gekündigt. Dann ist da noch Marc. Ihr Übergangsmann zum Spaßhaben. Plötzlich offenbart er ihr, dass er heiraten möchte – aber nicht Charlotte, sondern seine neue Freundin. Von ihrer Mutter Renate bekommt sie wieder mal eine SMS, Dass sie nun in der weiten Welt ihre Liebe des Lebens getroffen hat. Dieses Mal in Grönland. Dann laden auch noch Trine und Paul ihren Sprössling und Charlottes Taufpaten Finn bei ihr ab. Aber sie kann doch so gar nichts mit Kindern anfangen! Ein Gutes hat es aber, denn durch Finn lernt Charlotte Eric kennen. Einen alleinerziehenden und gutaussehenden Mann. Ein super Kerl, dieser Eric! Nur blöd, dass er denkt Finn sei Charlottes Sohn. Es verspricht unterhaltend zu werden.

„Pinguinwetter“ ist ein klasse Roman! Er ist durchweg witzig und unterhaltend. Er liest sich sehr locker und der Schreibstil ist sehr angenehm. Die verwendeten Namen sind der Hammer. Da war ein Lacher vorprogrammiert. Auch so muss man des Öfteren beim Lesen laut lachen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und allesamt sehr sympathisch. Man leidet und fiebert auch richtig mit Charlotte mit. Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, der mal wieder richtig unterhalten werden will. Ich freue mich schon jetzt auf „Pandablues“!

Veröffentlicht am 05.12.2016

Auf unterhaltende Art lehrreiches Sachbuch

Wissenschaftsjournalismus
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Dieses Sachbuch über den Wissenschaftsjournalismus richtet sich an Wissenschaftsjournalisten, „normale“ Journalisten und auch an Wissenschaftler. In diesem Buch wird zunächst erläutert, was unter Wissenschaftsjournalismus ...

Dieses Sachbuch über den Wissenschaftsjournalismus richtet sich an Wissenschaftsjournalisten, „normale“ Journalisten und auch an Wissenschaftler. In diesem Buch wird zunächst erläutert, was unter Wissenschaftsjournalismus zu verstehen ist. Danach werden unterschiedliche Punkte angesprochen. Beispielsweise wie eine gute und geeignete Sprache für journalistische Texte aussieht. Außerdem werden die gängigen Darstellungsformen im Journalismus behandelt. Der theoretische Teil wird durch sehr viele Beispieltexte und Passagen veranschaulicht. Positiv ist an diesem Sachbuch, dass auch aufgezeigt wird, wie ein Journalist sich gegenüber Wissenschaftlern verhalten sollte – und umgekehrt. Dieses Sachbuch ist in einem netten und auch unterhaltsamen Schreibstil geschrieben und zu keiner Zeit eine trockene Lektüre. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, da es einen super Überblick über den Wissenschaftsjournalismus bietet und sehr viele Aspekte beachtet. Ich werde es mit Sicherheit häufiger zur Hand nehmen, da ich selbst Naturwissenschaftlerin bin.