Profilbild von Kirasbuecherwelt

Kirasbuecherwelt

Lesejury Profi
offline

Kirasbuecherwelt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Kirasbuecherwelt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2018

Ein toller Auftakt einer Märchen-Reihe

Die Grimm-Chroniken (Band 1)
0

Wie der Name schon sagt geht es um die Apfelprinzessin und um Schneewittchen
Das Buch ist mehr wie ein Märchen geschrieben, was ich von der Autorin schon als eine Meisterleistung empfinde, das Buch kontinuierlich ...

Wie der Name schon sagt geht es um die Apfelprinzessin und um Schneewittchen
Das Buch ist mehr wie ein Märchen geschrieben, was ich von der Autorin schon als eine Meisterleistung empfinde, das Buch kontinuierlich so zu schreiben, dass es auch "echt" wirkt.

Ich bin aber am Anfang kaum ins Buch reingekommen, weswegen es einen Punkt Abzug gibt, da das Buch ja sehr dünn ist und als ich drin war, das Buch schon zur Hälfte um war.
Aber mir gefällt die Idee und ich bin gespannt, was noch im zweiten Teil kommt, weil dieses Buch hier sehr abrupt endet und eigentlich gar kein richtiges Ende hat.

Jedes verstehe ich nicht ganz, warum dieses Buch so kurz ist und man stattdessen die Reihe an Bänden so langzieht. Vielmehr hätte man aus 2 Teilen einen machen können, da dieser erste Teil ja auch gar nicht richtig endet. Meiner Meinung nach ist das "Geldmacherei", aber der Verlag und die Autorin werden wohl ihr Gründe haben. Und die Cover sind ja auch wirklich wundervoll.

Veröffentlicht am 21.02.2018

eines der schlechteren NA- Bücher

Berührt
0

Ja, das Buch war .. sagen wir mal gewöhnungsbedürftig :'D
Die Protagonistin hatte irgendwie einen an der Klatsche, wenn ich es so ausdrücken darf. Sie hat die ganze Zeit komische Selbstgespräche geführt ...

Ja, das Buch war .. sagen wir mal gewöhnungsbedürftig :'D
Die Protagonistin hatte irgendwie einen an der Klatsche, wenn ich es so ausdrücken darf. Sie hat die ganze Zeit komische Selbstgespräche geführt und war generell ziemlich komisch. Auch hat es mich gestört, dass sie Grayson sieht und zack, ist sie ja sooo verliebt in ihn. Und Grayson ist auch seltsam, aber das hat ja anscheinend einen Grund, den wir im ersten Teil nicht erfahren.
Gut fand ich an dem Buch, dass es auch Thrill-Anteile hat, was die ganze Story etwas aufgemischt hat. Den zweiten Teil hab ich schon hier und bin gespannt, weil ich glaube, dass dort der Thrill-Aspekt größer wird und deswegen das Buch auch besser

Der Schriebstil hat mir auch nicht soo zugesagt. Vor allem hat mich gestört, dass das Buch aus der dritten Person geschrieben ist. So hatte ich noch mehr Probleme, mich mit der Protagonistin zu identifizieren, aber das war wohl das kleinste Problem an dem Buch.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt

City of Bones
0

Ich bin froh, es endlich gelesen zu haben, bin aber nicht ganz so begeistert von dem Buch wie alle anderen.

Ich hatte größtenteils Probleme mit dem Schreibstil, der mir oft zu platt war. Auch konnte ...

Ich bin froh, es endlich gelesen zu haben, bin aber nicht ganz so begeistert von dem Buch wie alle anderen.

Ich hatte größtenteils Probleme mit dem Schreibstil, der mir oft zu platt war. Auch konnte ich mich mit Clary nicht so gut identifizieren und die Handlung kam mir manchmal und vor allem zum Ende hin sehr kuddelmuddel vor. An vielen Stellen hat sich mir die Handlung auch zu sehr gezogen, was auch an den extrem langen Kapiteln lag.

Dabei fand ich den letzten Teil und vor allem den Plottwist am Ende wirklich gut.

Mitschuld an meiner verhältnismäßig schlechten Bewertung werden auch meine hohen Erwartungen gewesen sein. Das Buch bzw. die ganze Reihe werden so gehyped, dass ich dachte, dieses Buch müsste der Wahnsinn sein.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Macht neugierig auf den zweiten Teil

Hardwired - verführt
0

Das Buch war erst ganz gut, dann eher mittelmäßig, aber dann kam der Plottwist des Jahrtausends! Das Ende war auch gut und hat so einen miesen Cliffhanger, dass ich jedem empfehle, den zweiten Teil auch ...

Das Buch war erst ganz gut, dann eher mittelmäßig, aber dann kam der Plottwist des Jahrtausends! Das Ende war auch gut und hat so einen miesen Cliffhanger, dass ich jedem empfehle, den zweiten Teil auch direkt parat zu haben!

Blake mochte ich aber nicht ganz so gerne. Er ist ziemlich besitzergreifend und lässt Erica nichts alleine machen, sondern bestimmt alles. Aber anscheinend findet sie's toll. Ich hoffe, dass das im zweiten Teil etwas besser wird und sie Blake mehr in die Schranken weist (nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten).
Erica hat mir als Protagonistin recht gut gefallen. Sie ist schlau und stellt in ihren jungen Jahren so einiges auf die Beine. Den Aspekt mit ihrer Vergangenheit fand ich nicht ganz so gut, aber anscheinend braucht ja mittlerweile jeder Liebesroman eine Protagonistin mit einem schlimmen Ereignis in ihrer Vergangenheit. Jedenfalls finde ich es hier sehr gut mit der Handlung des Buches verknüpft, was man ja eher selten hat.

Gut gefallen hat mir definitv der Hacker/Internet-Aspekt. Man muss es mögen, da das Buch deswegen doch sehr informationslastig wird, aber sonst könnte man ja auch vieles nicht verstehen

Der Schreibstil war flüssig und angenehm. Dieses Buch war aber auch nicht mein erstes von Meredith Wild, deshalb wusste ich schon, was ich vom Schreibstil zu erwarten habe.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Definitiv ein Meisterwerk, aber leider nicht für mich

Die Bücherdiebin
0

Ich habe dieses Buch auf Seite 171 abgebrochen. Nicht weil es schlecht ist, vielmehr würde ich es auch als Meisterwerk bezeichnen. Bloß halt als eines, das mir nicht gefällt. Das liegt vor allem am Schreibstil. ...

Ich habe dieses Buch auf Seite 171 abgebrochen. Nicht weil es schlecht ist, vielmehr würde ich es auch als Meisterwerk bezeichnen. Bloß halt als eines, das mir nicht gefällt. Das liegt vor allem am Schreibstil. Die Idee vom Tod als Erzähler ist genial. Jedoch komme ich mit der Umsetzung nicht klar. Zum Einen ist es mir zu absurd und zu verherrlichend (Der Tod ist traurig, über das, was er macht, aha.), zum Anderen blieben dadruch die Charaktere sehr flach und distanziert. Des Weiteren hatte ich Probleme mit den kurzen Sätzen und mit diesen Metaphern, die die bedrückende Stimmung ausschmücken sollten.
Mein wohl größtes Problem war aber, dass durch diese Monotonie absolut kein Lesespaß bei mir aufgekommen ist, zumal diese zahlreichen Kommentare, Rückblenden und Vorschauen dauernd meinen Lesefluss unterbrochen haben. Weiterhin fande ich die Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt wahnsinnig langweilig und zäh.
Ich habe mich jetzt 171 Seiten durchgequält, sehe aber keinen Sinn mehr darin. Den Lesen soll ja schließlich Spaß machen.

Den Film werde ich mir demnächst mal anschauen, da ich denke, dass ich mir dort die Handlung besser zu Gemüte führen kann.

Anmerkung: Ich würde eigentlich keine Bewertung abgeben wollen, da es hier aber nötig ist, steht hier ein Stern