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Veröffentlicht am 28.04.2020

Es ist nicht immer so, wie es nach außen aussieht

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INHALT:


NEUAUFLAGE von You & Me: Zwischen Wahrheit und Lüge

Alison Summer hat New York vor 4 Jahren den Rücken gekehrt, um ein neues Leben zu beginnen und ihre Vergangenheit zu vergessen. Jetzt heiratet ...

INHALT:


NEUAUFLAGE von You & Me: Zwischen Wahrheit und Lüge

Alison Summer hat New York vor 4 Jahren den Rücken gekehrt, um ein neues Leben zu beginnen und ihre Vergangenheit zu vergessen. Jetzt heiratet ihre Schwester und Ally muss zurück in ihre Heimat. Hier erwarten sie nicht nur die Erinnerungen, an den Abschlussball und die schreckliche Nacht, sondern auch ihre Mutter. Für sie ist Alison das schwarze Schaf der Familie und kann es ihrer Mutter einfach nicht Recht machen.

Als wäre das noch nicht genug, wirbelt der Bruder des Bräutigams ihr Leben und ihre Gefühle komplett durcheinander. Luc Aston ist nicht nur witzig und charmant und gehört zur reichsten Familie der Stadt, sondern auch noch extrem sexy. Mit seiner lässigen Art, schafft er es Ally aus ihrem Schneckenhaus zu locken.

Doch der schöne Schein, der Familie Astons, ist nicht so wie es nach außen aussieht und die Ereignisse überschlagen sich schon bald. Wird Ally wieder davon laufen, oder stellt sie sich nun ihren Dämonen der Vergangenheit.


»So oft stehen wir alle zwischen Wahrheit und Lüge, wissen nicht, was wir tun, wofür wir uns entscheiden sollen, bis uns jemand an die Hand nimmt und uns den Weg zeigt, der in diesem Moment der richtig ist. So steinig und mühsam er auch erscheinen mag. «



MEINUNG:


Ich habe die Autorin Jennifer Jancke bis jetzt noch nicht gekannt, aber ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Bücher von ihr anschauen. Sie hat einen sehr schönen, flüssigen Schreibstil, sodass man nur so durch die Seiten fliegt.


Ally und Luc sind zwei tolle Protagonisten, die ich direkt ins Herz geschlossen habe. Beide fühlen sich zueinander hingezogen, und da sie sich vor 4 Jahren schon einmal begegnet sind, ist direkt wieder eine Bindung da. Doch Ally fühlt sich in der Welt der Reichen einfach nicht wohl und möchte ihre Gefühle nicht zulassen. Dadurch kommt es immer wieder zu Szenen, bei denen man denkt, dass sie sich nun endlich näherkommen und dann macht doch wieder einer einen Rückzieher. Das hat die ganze Geschichte etwas spannender gemacht. Ich fand die ganze Familie Aston einfach toll. Eine Familie die zusammenhält, auch wenn es die Ereignisse nicht leicht machen. Jeder hat irgendwie ein Geheimnis und mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen, aber das macht sie so sympathisch. Allys Familie, bis auf die Mutter, habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Aber die Mutter – oh man, die hätte ich so gerne einmal geschüttelt oder für Ally angeschrien. Unmöglich wie sie sich benimmt und mit ihrer Tochter umgeht.


Ich fand es sehr gut, dass man aus der Sicht von Ally oder Luc gelesen hat. Das lockert einen Roman immer etwas auf, da man so die Gefühlswelt von beiden Protagonisten besser versteht. Sehr schön fand ich es auch, dass man nach und nach von Allys Vergangenheit gelesen hat. Das hat etwas Spannung in die Geschichte gebracht.

Leider hat mir der Schluss nicht ganz so gut gefallen. Mir sind zu viele Fragen offen geblieben. Da es aber einen weiteren Teil geben wird, bin ich schon sehr gespannt und denke, dass da alle meine Fragen beantwortet werden.



FAZIT:

Eine schöne Geschichte, die sich sehr schnell lesen lässt.

Veröffentlicht am 27.04.2020

Lena, Philipp und der Glaube an Gott

Post von Philipp
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INHALT:
Lena ist Lehreranwärterin und muss sich direkt in einer 7. Klasse behaupten, in der sie erst einmal nicht ernst genommen wird. Am liebsten würde sie nach 2 Wochen schon alles hinschmeißen und ...

INHALT:
Lena ist Lehreranwärterin und muss sich direkt in einer 7. Klasse behaupten, in der sie erst einmal nicht ernst genommen wird. Am liebsten würde sie nach 2 Wochen schon alles hinschmeißen und zweifelt ob der Beruf wirklich etwas für sie ist. Doch Lena möchte nicht so schnell aufgeben und hofft das sie mit Hilfe von Gott die Teenies in den Griff bekommt. Außerdem ist da ja auch noch Philipp, der Klassenlehrer der 7b, bei dem sie immer Herzklopfen bekommt, wenn sie ihn sieht. Aber macht das die Sache einfacher, wenn sie sich jetzt auch noch in den Klassenlehrer verliebt?
Auch Philipp spürt eine Gewisse Anziehungskraft, die mehr über das kollegiale Miteinander hinausgeht. Doch Lena ist so gar nicht sein Frauentyp und mit dem Glauben hat er auch nicht so viel zu tun!

MEINUNG:
Mir fällt es gerade sehr schwer eine Rezession zu schreiben, weil ich einfach mit Philipp und Lena nicht warm wurde.
Lena ist sehr mit Gott und Jesus verbunden, sie betet auch immer zu ihrem „Papa“. Das fand ich schon etwas komisch. Wenn ich bete, dann zu Gott, aber nicht zu Papa. Papa ist für mich die Person, die im wirklichen Leben mein Papa ist und nicht der Gott an den ich glaube. Ich bin schon gläubig, aber bei weitem nicht so wie Lena. Lena richtet ihr ganzes Leben nach ihrem Glauben und ich finde, sie steht sich da oft selbst im Weg. Nur ein Partner, der auch so sehr an Gott glaubt, wie sie, ist der richtige Mann. Nun verliebt sie sich ausgerechnet in Philipp. Philipp ist ein sehr unausgeglichener junger Mann, der eigentlich noch gar nicht so richtig weiß, wie es in seinem Leben weitergehen soll. Beim Lesen hat man immer gemerkt, wie unsicher er in vielem ist. Das hat mich dann leider doch oft gestört, weil die „Beziehung“ zwischen ihm und Lena einfach immer wieder zu einem Problem wurde. Er hat Lena oft verletzt, sie war wütend auf ihn, aber hat ihm immer verziehen, weil er ja noch in seiner Findungsphase zu Gott ist. „Gott wird schon alles in die richtige Richtung lenken!“ Puh, das war mir wirklich alles zu viel.
Die Geschichte hat mir am Anfang gut gefallen, man hat viel von ihrem Beruf und den Problemen gelesen und auch die Anfangszeit mit Philipp fand ich toll. Doch von Kapitel zu Kapitel ist der Glaube mehr in den Mittelpunkt gerückt und vieles hat sich nur noch darum gedreht. Dadurch habe ich leider überhaupt keinen Bezug zu Lena und Philipp gefunden, eher im Gegenteil. Bei Lena hat es mich gestört, dass sie alles nur nach Gott richtet und wirklich darauf besteht, dass Philipp auch so gläubig wird wie sie. Ich finde dadurch hat sie vieles komplizierter gemacht. Bei Philipp hat es mich genervt, dass er einfach so unentschlossen war. Dieses ständige hin und her, hinterfragen, dann „abhauen“ um Wochen bzw. Monate später wieder aufzutauchen …. Nein, er hätte bei mir definitiv keine Chance mehr bekommen.

FAZIT:
Ich wusste, dass die Autorin ihren Glauben mit in das Buch einfließen lässt, das hätte mich auch nicht gestört, aber hier war es mir einfach viel zu viel.

Veröffentlicht am 28.01.2020

Leider nicht mein Buch und auch nicht mein Humor

Schöne Bescherung, Schatz
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Auszug Klappentext:

Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten.

Zwölf Geschichten aus ¬Müllers ungeliebter Weihnachtszeit.
Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein ...

Auszug Klappentext:

Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten.

Zwölf Geschichten aus ¬Müllers ungeliebter Weihnachtszeit.
Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton in die Supermärkte einzieht und mit Firmenweihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuchen und Geschenkewahnsinn in die unvermeidbaren Festtage und ihre Familienzwänge mündet.

Meinung:

Thomas Müller hasst Weihnachten und das lässt er seinen Leser in 12 Geschichten miterleben. Ich mag die Adventszeit sehr gerne und wollte mit diesem Roman einfach einmal eine andere Seite kennenlernen. Ich finde es auch furchtbar, wenn im August schon die Weihnachts-Naschereien im Regal stehen und draußen wird geschwitzt. Oder auch der ganze Stress in der Adventszeit, weil man viel zu viele Termine hat.

Trotzdem ist für mich die Adventszeit eine der schönsten im Jahr. Bei Kerzenschein lesen, Plätzchen backen oder einfach nur gemütlich beisammensitzen. Die Häuser und Straßen sind schön geschmückt und es wirkt alles gemütlich.

Ich habe mir mit diesem Roman heitere Geschichten gewünscht, die mir einmal zeigen, wie jemand Weihnachten empfindet, der nichts mit dieser Zeit anfangen kann. Doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Das Buch war weder humorvoll, noch hatte es irgendwie einen roten Faden.

Thomas Müller war mir sehr unsympathisch und ich möchte ihn wirklich nicht als Freund haben. Es ist die eine Sache wenn man Weihnachten nicht mag, aber wie er mit seinen Freunden und ganz besonders mit seiner Familie umgegangen ist, das hat nichts mehr mit der Weihnachtszeit zu tun. Thomas Müller ist ein unzufriedener Mann, der wirklich an allem etwas auszusetzen hat.

Ich weiß schon, dass es überspitzt dargestellt wurde, aber mir war es einfach zu viel des Guten.

Veröffentlicht am 14.01.2020

Sehr schöne Jugendroman

Würdest du lieber fliegen oder unter Wasser atmen können?
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INHALT:



Die 17jährige Lucie ist ganz alleine, seid ihre Mutter an Krebs gestorben ist. Als sie die gemeinsame Wohnung ausräumt, findet sie alte Briefe eines Unbekannten. Könnte das vielleicht ihr Vater ...

INHALT:



Die 17jährige Lucie ist ganz alleine, seid ihre Mutter an Krebs gestorben ist. Als sie die gemeinsame Wohnung ausräumt, findet sie alte Briefe eines Unbekannten. Könnte das vielleicht ihr Vater sein, den ihre Mutter immer verheimlicht hat?


Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Tessa begibt sich Lucie auf die Reise nach New York. Ihre Nachforschungen führen sie auf einen Roadtrip entlang der amerikanischen Küste. Begleitet werden sie von dem Straßenmusiker Tom und seinem Mitbewohner Jay. Die Suche ist sehr schwierig, aber letztendlich muss Lucie sich entscheiden, wie groß ihr Herz ist und für wen sie dort Platz hat.


MEINUNG:


Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Anne Kröber gefreut, nachdem ich ihren ersten Roman verschlungen hatte. Anne Kröber hat einen sehr angenehmen Schreibstil, bei dem man gar nicht merkt wie schnell die Seiten gelesen sind. So war auch dieser Roman wieder viel zu schnell wieder zu Ende.


Lucie hat mir sehr leid getan. Es ist sehr schwer ein Elternteil zu verlieren. Gerade in einem Alter, wo die Eltern einem noch mit Rat und Tat zur Seite stehen sollten. Wo man sie immer wieder braucht und ohne sie viel zu schnell erwachsen werden muss. Als sie dann beim Ausmisten die Briefe findet, habe ich für sie gehofft, dass es sich wirklich um ihren Vater handelt und sie ihn findet. Vielleicht hätte sie dann wieder jemanden gehabt, der für sie da ist. Doch ist es wirklich so gut gewesen sich auf die Suche zu machen? Wird sie ihn finden und wenn ja, wird er sich freuen? Ich verrate hier natürlich nicht, ob der Mann aus den Briefen ihr Vater ist, dass müsst ihr schon selbst herausfinden.


Der Roadtrip hat mir sehr gut gefallen und ich fand es toll, dass ihre Freundin sie dabei unterstützt. Von Tom und Jay war ich direkt begeistert. Ich wusste sofort, dass man mit ihnen eine Menge Spaß haben kann. Auch wenn es ja eigentlich riskant war, da sie die Jungs ja gar nicht kannten. Aber Tom hat irgendwas ausgestrahlt und man musste ihm irgendwie vertrauen. Außerdem hatte er auch etwas Geheimnisvolles an sich und ich wollte unbedingt wissen, welches Geheimnis er hütet.


Wie schon im Buch „Und wo ist dein Herz zu Hause?“ hat mich die Autorin auch hier wieder mitfühlen lassen. Ich habe mit Lucie gelacht, geweint, gehofft und getrauert. Ich konnte mich auch hier in den Roman fallen lassen und die Welt um mich herum vergessen. Anne Kröber schreibt von Verlust, Hoffnung, Freundschaft und der ersten Liebe ohne dass es zu viel oder langweilig wird. Alle Themen fügen sich so zusammen, als würden sie zusammen gehören.


Ich hoffe sehr, dass ich von der Autorin noch das ein oder andere Buch lesen werde. Vielleicht eine Fortsetzung um zu erfahren wie es mit Tom und Lucie oder auch Tessa und Jay weitergeht.


FAZIT:


Ein wirklich sehr schönes Buch über Freundschaft, Trauer und der Suche nach den eigenen Wurzeln.

Veröffentlicht am 05.01.2020

Aufwühlend und berührend

Wer ist Edward Moon? - Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreises 2020
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INHALT:

Ich muss mich um Ed kümmern.
Ed.
Hier bin ich also.
Sitze fest.
Und es wird die schlimmste Zeit meines Lebens werden.
Die schlimmste Zeit unserer aller Leben.
Für die, die leben dürfen.


10 ...

INHALT:

Ich muss mich um Ed kümmern.
Ed.
Hier bin ich also.
Sitze fest.
Und es wird die schlimmste Zeit meines Lebens werden.
Die schlimmste Zeit unserer aller Leben.
Für die, die leben dürfen.



10 Jahre ist es her, als Joe seinen Bruder das letzte Mal gesehen hat. Damals war er 7 Jahre alt, als sein 18jähriger Bruder Ed von zu Hause abgehauen ist. Kurz darauf wird er verhaftet, weil er angeblich einen Polizisten ermordet hat. Ed hat damals unter Druck gestanden und es kurz darauf widerrufen. Doch niemand glaubt ihm und Ed sitzt seit diesem Tag in der Todeszelle. Jetzt wurde das Hinrichtungsdatum festgelegt und Joe ist wild entschlossen, die letzten Wochen mit seinem Bruder zu verbringen. Joe ist es egal, was die Leute denken oder die Presse schreibt. Ed ist sein Bruder und für ihn muss er jetzt stark sein.


MEINUNG:

Welchen Wert misst man dem Leben bei? Was kann man vergeben? Und wie verabschiedet man sich?

Der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht und ich wusste direkt, dass es keine leichte Kost wird. Als ich dann die ersten Seiten aufgeschlagen habe, war ich doch ziemlich irritiert. Das Buch ist in Versform geschrieben und das war für mich doch ungewohnt. Verse liest man in Gedichten, aber nicht in einem Roman - Ob das wirklich mein Buch wird? Ich war wirklich sehr skeptisch, aber wurde positiv überrascht. „Wer ist Edward Moon?“ hat mich gefesselt und nicht mehr losgelassen. Ich musste immer weiterlesen und weiterlesen.

Joe ist 17 Jahre alt und fährt alleine nach Texas. Wirklich Unterstützung von seiner Familie kann er nicht erwarten. Seine Mutter ist schon vor langer Zeit abgehauen, seine Tante Karen möchte Ed nicht unterstützen und bei seiner Schwester war ich mir die ganze Zeit nicht so sicher. Hat sie wirklich keine Zeit, oder kann/möchte sie einfach nicht zu ihrem Bruder. Es ist ja auch nicht einfach, jemanden zu besuchen, wo man genau weiß, an einem bestimmten Tag wird er nicht mehr leben. Zum Ende hin konnten mich aber alle Protagonisten überzeugen.

Joe kann man nur bewundern. Mit 17 Jahren sollte man Spaß am Leben haben, auf Partys gehen und sich mit Mädchen treffen. Doch er geht tapfer jeden Tag zu seinem Bruder, um ihm beizustehen und seinen Bruder neu kennenzulernen. Schön, dass er sich bei all seiner Trauer auch verlieben konnte. Mit Nell konnte er etwas abschalten und ein fast normaler Teenager sein. Doch was verheimlicht sie vor ihm? Können sie wirklich glücklich miteinander werden?

Ich war beim Lesen immer sehr hin und hergerissen. Ist Ed wirklich Schuldig oder möchte die Justiz einfach nur einen Schuldigen haben? Schließlich wurde ein Polizist ermordet und es muss ein Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Wird er wirklich hingerichtet oder kann der Anwalt noch was bewirken? Dass der Roman in Versform geschrieben wurde, hat mich schon auf den ersten Seiten nicht mehr gestört. Ich habe sie gar nicht mehr gemerkt, weil es einfach so spannend, traurig und aufwühlend gewesen ist.

Die Autorin schafft es über die Todesstrafe zu schreiben, ohne dass sie Partei ergreift. Das überlässt sie ihrem Leser, was ich sehr gut finde. Sarah Crossan hat mich sehr überzeugt und ich werde mir auch ihre anderen Bücher zu Herzen nehmen. Wenn alle so toll geschrieben wurden und einen mitnehmen, hat man garantiert tolle Lesemomente.


FAZIT:

Für mich war „Wer ist Edward Moon?“ ein absolutes Highlight. Ich kann dieses Buch zu 100% weiterempfehlen. Nehmt euch Zeit für diese Geschichte, denn einmal angefangen, legt man das Buch kaum noch zur Seite.

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