Cover-Bild Schöne Bescherung, Schatz
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Shaker Media
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 162
  • Ersterscheinung: 06.09.2018
  • ISBN: 9783956316807
Thomas Müller

Schöne Bescherung, Schatz

Weihnachten ohne Thomas Müller
Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten. Zwölf Geschichten aus Müllers ungeliebter Weihnachtszeit. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton in die Supermärkte einzieht und mit Firmenweihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuchen und Geschenkewahnsinn in die unvermeidbaren Festtage
und ihre Familienzwänge mündet. „Festlich rüsseln wir uns einen rein. Das Christuskind ist ein Zwilling, als ich stark sehgestört in meine Bude zurückkehre.“

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2020

Der Prügelknabe des Christkinds

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Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten. Zwölf Geschichten aus ­Müllers ungeliebter Weihnachtszeit. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton ...

Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten. Zwölf Geschichten aus ­Müllers ungeliebter Weihnachtszeit. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton in die Supermärkte einzieht und mit Firmenweihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuchen und Geschenkewahnsinn in die unvermeidbaren Festtage und ihre Familienzwänge mündet. „Festlich rüsseln wir uns einen rein. Das Christuskind ist ein Zwilling, als ich stark sehgestört in meine Bude zurückkehre.“

Müller hasst Weihnachten. Und Weihnachten hasst ihn. Am liebsten verbringt er es in seiner Stammkneipe. Bis er doppelt sieht. Oder dreifach. Doch dann kommt die Liebe. Und damit der Besuch bei den zukünftigen Schwiegereltern. Die es dann doch nicht werden. Dann reist er in die Türkei. Über die Weihnachtszeit. Christmas unter Palmen. Oder unter starkem Alkoholeinfluss. Leider geil. Dazwischen leidet er als IT-ler in der Bank. Doch dann kommt die Weihnachtsfeier. Ein Lichtblick. Oder so halt. Plötzlich Familie. Was schenkt man der Frau?

Meinung: Gekonnt witzig erzählt der Protagonist über sein Weihnachten. Er will doch einfach nur in Ruhe gelassen werden. Spritzig inszeniert er sich als Prügelknaben des Christkindes, der Weihnachten nicht ausstehen kann und trotzdem jedes Jahr wieder mitmachen muss. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll.
5 Sterne Empfehlung - vor allem wenn man der Vorweihnachtszeit mit Humor entfliehen möchte.

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Veröffentlicht am 10.12.2019

Kurzweilig

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Das Buch passt perfekt in die Weihnachtszeit. Es ist nicht nur eine Bestätigung für Weihnachtshasser, sondern kann auch von Weihnachtsliebhabern, wie ich es bin, mit einem Augenzwinkern gelesen werden. ...

Das Buch passt perfekt in die Weihnachtszeit. Es ist nicht nur eine Bestätigung für Weihnachtshasser, sondern kann auch von Weihnachtsliebhabern, wie ich es bin, mit einem Augenzwinkern gelesen werden. Die Geschichten sind unterhaltsam, kurzweilig und abwechslungsreich. Wer mal in der Vorweihnachtszeit wunderbar abschalten will, der ist hier an der richtigen Adresse.

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Ein nettes kleines Buch

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Müllers Leid rund um Weihnachten verpackt in 12 Geschichten. Sehr humorvoll und flüssig geschrieben, war das Buch etwas zum Lachen und zum zwischendurch lesen. Man mag zu Weihnachten stehen, wie man will, ...

Müllers Leid rund um Weihnachten verpackt in 12 Geschichten. Sehr humorvoll und flüssig geschrieben, war das Buch etwas zum Lachen und zum zwischendurch lesen. Man mag zu Weihnachten stehen, wie man will, aber der Autor legt den Finger auf so manche Kuriosität rund um das Fest der 'Liebe'. Angefangen bei den ersten Plätzchen im Supermarkt schon bald nach Ostern bis hin zu immer wieder stattfindenden Verwandtenbesuchen, obwohl sich alle nicht ausstehen können.
Mich hat das Buch gut unterhalten und ich empfehle es mit einem Augenzwinkern weiter.

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Kann man lesen - muss man aber nicht

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In zwölf Geschichten wird hier die stressige (Vor)Weihnachtszeit mehr oder weniger gelungen auf die Schippe genommen. Nicht jede Geschichte begeistert, aber die ein oder andere Formulierung entlockte mir ...

In zwölf Geschichten wird hier die stressige (Vor)Weihnachtszeit mehr oder weniger gelungen auf die Schippe genommen. Nicht jede Geschichte begeistert, aber die ein oder andere Formulierung entlockte mir dennoch ein Schmunzeln. Es ist somit ein Anti-Weihnachtsbuch, was meiner Meinung nach jedoch nicht Weihnachten an sich, sondern das kritisiert, was durch Handel und Konsumankurbelung daraus gemacht wird. Dieses Buch sollte man mit der gewissen Einstellung lesen und nicht alles auf die Goldwaage legen. Denn vieles was hier beschrieben wird, kennt man aus dem Alltag – überspitzt dargestellt ist es somit nichts weiteres als die Wahrheit: wen nervt es nicht, bereits im Sommer mit Lebkuchen und Schokoweihnachtsmännern gezwungenermaßen auf Weihnachten geeicht zu werden?
Leider reichen die wenigen gelungenen Stellen mir jedoch nicht aus, vom Buch überzeugt zu werden. Im Grundtenor bleibt es eine Aneinanderreihung von Gejammer. Eigentlich schade, denn eine kleine Auszeit zum Abschalten und Aufmuntern könnte man im Weihnachtsstress durchaus gebrauchen….
Dieses Buch würde ich nicht noch einmal lesen…

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Schöne Bescherung Schatz

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Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten. Zwölf Geschichten aus ¬Müllers ungeliebter Weihnachtszeit. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton ...

Müllers erlebtes Leid rund um Weihnachten. Zwölf Geschichten aus ¬Müllers ungeliebter Weihnachtszeit. Eine Zeit, die Ende August mit den ersten Lebkuchen und billigem Panschglühwein im Zwei-Liter-Karton in die Supermärkte einzieht und mit Firmenweihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuchen und Geschenkewahnsinn in die unvermeidbaren Festtage und ihre Familienzwänge mündet.
Weihnachten ist nicht die Zeit die Thomas Müller wirklich mag, daher erzählt er ein wenig über seine Erfahrungen, die er bisher gemacht hat. Angefangen mit dem Weihnachtsgebäck welches es bereits im August in den Läden gibt, bis hin zu den Weihnachtsferien. Er hat in das Buch wirklich alles mit aufgenommen, was er bisher erlebt hat. Man sollte Weihnachten genießen doch wie, wenn es überall nur mit Stress verbunden ist und mit Leuten die übellaunig sind…. Jeder weiß ja das es nicht wirklich erholsam ist oder dass man die Zeit wirklich genießen kann, aber das was Herr Müller schrieb, war mir dann doch zu viel gewesen. Für mich sieht es so aus, als ob Thomas Müller generell mit seinem Leben nicht so zufrieden ist und Weihnachten noch ein weiterer Punkt ist.

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